prison love

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Ich fühlte plötzlich eine Hand an meiner Schulter, ich sah hoch und sah safraoui der mich nach oben zog und mich und Sara reinbrachte. Wir gingen in meinem Zimmer und ich fing wieder direkt an zu weinen.

" amaya beruhigt di-"

" nein es reicht, ich hab es satt, das mir ständig einer sagen muss, das ich mich beruhigen soll" Schrie ich.
In dem Moment kam aber meine mutter rein.

" amaya habibte, ma hu alkhata?" ( Was ist los) Fragte sie mich als sie mich in den Armen nahm.

" etwas schreckliches" sagte ich weinend.

" ist deswegen die Polizei da?" Fragte sie.

" nein egal" sagte und wischte mir die Tränen. Wenn meine mutter herausfindet das jamal in Gefängnis jetzt ist und von der Polizei mitgenommen wurde, dann wird es Schwierigkeiten geben uns zu akzeptieren, falls es ein " uns" noch geben sollte.

Mittlerweile kam auch Sara und meine mutter tröstete uns zwei.

" ok kommt, ich bringe euch was zu essen und dann geht ihr schlafen ok?" Sagte sie.

" ok" sagten wir beide, sie ging und ich schaute Sara an, bis wir uns dann in den Armen nahmen und für eine Weile so blieben.

" was sollen wir den jetzt machen?" Fragte mich Sara.

" erzähl davon nicht deine Eltern, sonst werden sie euch nicht akzeptieren" sagte ich zu Sara während ich an meine Nase zog, jetzt kam auch meine mutter mit einem Tablett mit essen rein und gab uns noch ein Taschentuch zur Nase putzen. Wir putzen uns die Nase und aßen, danach brachte meine mutter wieder das essen weg und wir legten uns wieder ins bett mit unseren teddys, ich konnte den teddy, für keine Sekunde der welt loslassen, aber Schlief dann ein.

Ich Schlief noch bis Sara mich dann weckte.
" steh auf amayaaa" sagte sie.

" was ist den?" Fragte ich.

" jamal und mali und im Fernsehen" sagte sie, ich hörte die Stimme des Nachrichtensenders im Wohnzimmer sprechen, weshalb ich und Sara sofort im Wohnzimmer liefen und da schon meine eltern und safraoui sahen.

Wir saßen mit dazu und hörten aufmerksam zu.

" Breaking News! Hier ist ein Sonderbericht über einen schockierenden Vorfall, der sich am Sonntagnachmittag ereignet hat. In einer mutigen Aktion hat die Polizei zwei Verdächtige in Sturmmasken verhaftet!  Bleiben sie dran, während wir weitere Details zu diesem Vorfall recherchieren. Wir halten sie auf dem laufenden."
Sagte der Nachrichtsender.

Ich schaute zu safraoui, der jetzt zu mir sah und dann weg guckte, ich stand auf und verließ den Wohnzimmer und Sara kam mir hinterher.

" es ist schlimmer, als wir gedacht hatten" sagte Sara.

" ja, aber was sollen wir tun" Fragte ich Sara, die aber selber keine Ahnung hatte, ich wollte nicht Tatenlos rum sitzen doch..

" ihr könnt garnichts tun, das einzige was ihr machen könnt, ist warten, ich weiß ihr wollt das nicht, aber ihr habt keine andere wahl" erklärte uns safraoui der gerade reingelaufen kommt.

" wir können aber nicht warten" sagte ich.

" du musst aber, jamal und mali würden wollen das ihr auf sie wartet, hast du es ihm nicht versprochen?" Fragte mich er mich jetzt.

" ja aber-"

" ja also guck, warte einfach auf ihm" sagte er und lief wieder raus.

" ob es Ihnen gut geht?" Fragte mich Sara.

" keine ahnung aber ich hoffe es" sagte ich und ließ mich aufs Bett fallen.

Ich lieg noch so auf meinem bett, bis ich dann eine nahricht bekamm.

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Komm mal ins Keller

                          Sandro? Was willst du?
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Komm, es geht um jamal
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Direkt als ich den Namen jamal gelsen hab, blieb mein herz kurz stehen, Ich dachte nicht länger drüber nach und beschloss runter zu gehen, ich sagte Sara das sie hier bleiben soll und ich schnell was unten holen muss, ich ging unaufällig und zog meine schuhe an und lief runter ins Keller.

Ich machte unten das Licht an weil viel zu dunkel war und sah dann sandro dort stehen.

" was willst du von mir?" Fragte ich in einem nervigen Ton.

" jamal ist in Haus, er ist überall in den nahrichten" sagte er.

" ja ich weiß, was willst du jetzt?"

" weißt du wie die Polizei überhaupt ihn kriegen konnte?" Fragte er.

" nein, wie?" Kam es von mir.

" ich habe die Polizei angerufen und ihnen alles gesagt" sagte er und fing an zu grinsen.

" was? Du warst das?" Fragte ich fassungslos und er nickte.

" aber wieso? Wieso hast du es so krass auf ihn abgesehen?" Fragte ich fassungslos.

" ich und er waren nie Gut miteinander, außerdem, hat er dich, und ich will aber das du mir gehörst" sagte er.

Ich war von diesem Anblick so angewidert, das ich ihm in die Mitte traf, und so schnell ich konnte weg rennen.

Ich kam zuhause an und ging direkt in meinem Zimmer, u d Sara schöpft dann direkt Verdacht.

" was ist passiert?" Fragte sie mich.

" nichts, ich habe nur das nicht gefunden , was ich gesucht hab"
Sagte ich.

Ich ging zu safraoui und zog ihm direkt am arm in einem anderen Zimmer.

" ich weiß jetzt wie, jamal und mali erwischt wurden sind" sagte ich, während ich mir die Arme verschränkte.

" wie?" Fragte er mich.

" sandro hat die Polizei angerufen und ihnen alles erzählt" erklärte ich.

" dieser hurensohn wird sehen" sagte er und wollte an mir vorbei doch ich hielt ihn fest.

" er ist unten, ich habe ihn grad im keller getroffen" sagte ich.

" was? Warum erzählst du mir nichts und gehst einfach heimlich. Jamal würde das nicht wollen amaya" sagte er.

" ich weiß, aber ich wollte mit ihm alleine reden, um herauszufinden ob er irgendwas weiß" sagte ich und er nickte nur verständlich, ich verließ den Raum und ging in meinem Zimmer.

" Sara, lass uns die beiden besuchen gehen" sagte ich und sie stimmte zu und wir beiden konnten es nicht erwarten die beiden endlich zu sehen.

                         Jamals sicht

Ich saß mit mali in einer Zelle und ich konnte nur an amaya denken, das letzte mal als ich sie gesehen hab, war als sie weinend für mich auf dem boden saß.

" bruder denkst du wieder an sie?" Fragte er lachend.

" ich kann nicht aufhören" sagte ich während ich die Wände anstarrte.

" ich wünschte sie wäre jetzt hier, und du?"

" ich auch bruder, ich auch" sagte Mali.
Es passierte wie ein Wunder, als ich und mali plötzlich von einer der wacht- meister aufgerufen wurden.

" Herr, jamal und mali, sie haben besuch" sagte der Wachtmeister und zwei andere Polizisten kamen rein und legten uns Handschellen an den Händen und brachten uns raus.

Angekommen, dachte ich es wären, die Jungs die uns vermissen, am meisten aber habe ich gehofft es wäre amaya und tatsächlich war sie es.





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