Ein klingel von seinem Handy ertönte und ich merkte wie ich erleichtert ausatmete, er nahm sein Handy und schaute genervt auf das Display, ich nahm mein BH und mein tshirt und zog mich an, als er plötzlich das Handy weg packte und mich verwirrt anschaute.
" warum hast du dich wieder angezogen?" Fragte er mich verwirrt.
" weil es, ehh, weil es kalt ist" Antwortete ich nervös auf seine Frage.
" für wennhälst su mich, für bescheuert oder was? Ich weiß ganz genau das du dich unwohl fühlst, also verarsch mich nicht" Sagte er." jamal es tut mir leid, ich will es wirklich aber nach all dem was gerade passiert ist, kann ich das einfach nicht"
Ich spürte wie mich der Druck in die enge trieb doch ich zeigte es nicht und schaute ihn nur still an.
" du musst dich nicht entschuldigen kleines, ich liebe dich so oder so" sagte er mit einem grinsen und ich merkte wie mir eine last von den Schulter fiel." danke, ich werde aber jetzt reingehen, meine eltern machen sich sonst sorgen" sagte ich und schenkte ihm noch ein Lächeln und stieg dann aus.
...
Ich stand vor der haustür und klopfte an diese, als mir mein Bruder sie aufmachte. Ich sah seinen seinen Gesichtsausdruck, das nur Angst, Traurigkeit und Reue zeigte, sofort kam mir ein komisches Gefühl und das war wirklich ein the Moment bevor disaster.
Ich zog meine schuhe aus und ging rein, Als ich eintrat, sah schon das enttäuschte Blick meiner Eltern, ich sah zu safraoui rüber der mich traurig anguckte und dann wieder wegschaute.
Was in aller Welt ist hier los? Fragte ich mich." eh ist alles okay?" Fragte ich alle, doch keiner gab ein Ton von sich, bis mein Bruder sprach, plötzlich zog mich mein bruder in seinzimmer und schloss die Tür, er atmete kurz aus und sprach letztendlich.
" amaya.. Sie wissen es" als er diese Worte aussprach, spürte ich wie meine Gedanke durcheinander rassten, ich dachte mir alles aus, was jetzt passieren wird, was genau meint er damit? Alles wirbelte in mir durch.
" was meinst du damit?" Fragte ich ihn leise.
" das mit dir und jamal, ich schwöre ich habe ihnen nichts erzählt" sagte er.
" aber wissen sie es dann?"
" keine ahnung"
Plötzlich kam mir dieser einer Gedanke, doch irgendwie Zweifelte ich an diesen Gedanken, aber möglich wäre es." kennen unsere Eltern sandro?" Fragte ich ihn.
" ja aber wie kommst du jetzt auf sandro?" Fragte mich safraoui besorgt und verwirrt.
" kann es eein das er es war"fragte ich ihn.
" wenn er es war, werde ich ihnnicht hier lebend raus kommen" sagte safraoui plötzlich wütend.
" lass sie erstmal fragen" sagte ich und versuchte ihn zu beruhigen.
" tmm komm" sagte er und wir verließen sein Zimmer und kammen bei meinen Eltern an, die immernoch im Flur standen." Mama, baba, ich-"
Ich spürte direkt eine Hand auf meiner Wange, als ich wieder zurück sah, sah ich meinen Vater vor mir stehen. Der gerade mir eine verpasst hat." halt den Mund! Du hast unseren Ruf ruiniert" Schrie er.
" baba hlr auf" sagte safraoui plötzlich als er mich versuchte zu beschützen und stellte sich zwischen uns.
" geh, ich will mit ihr reden!" Schrie er ihn an.
Ich merkte wie mir immer mehr Tränen kamen und ich immernoch meine Hand an meiner Wange hielt. Jetzt sah ich auch noch meine mutter die ihn versuchte zu beruhigen.Ich nutze die Gelegenheit und rannte in meinem Zimmer und schloss diese ab.
Ich hörte die ganze zeit. Wie er versuchte die Tür auf zu brechen und schlug die ganze zeit dagegen, ich stand 4 Meter Intfernt von der Tür, in diesem.moment dachte ich, meine ende wäre gekommen, mein leben ist vorbei, ich dachte an die schöne Zeiten mit jamal und meiner familie und weinte jetzt noch heftiger, nach paar Minuten hörte er auf und ging, ich beruhigte mich auch und wischte mir die Tränen.Ich griff nach einer Tasche und packte all meine Sachen ein, ich griff nach meinem Hand und schrieb mein Bruder das ich bei jamal wäre. Ich ging zum Fenster und kletterte raus, als ich auf dem boden mit meinen Füßen landete, schaltete ich mein Handylicht an, da es am Abend war und alles dunkel war, ich lief durch und kam bei ihm an.
Ich klopfte an, doch keiner machte auf, plötzlich erinnerte ich mich das er noch am fahren ist, ich holte direkt mein Handy raus und rief ihn an.
" kleine was gibt's?"
" jamal, du musst schnell kommen bizte" flehte ich am telefon weinend.
" was ist los? Was ist passiert?" Fragte er mich plötzlich total besorgt.
" komm bitte einfach" sagte ich und legte auf.
Nach paar Minuten sah ich auch schondie Auto lichter seines Autos vorne parken, ich rannte direkt nach unten und lief in seine Arme. Er nahm mich direkt in die Arme und küsste mein sanft Kopf." was ist passiert?" Fragte er mich leise besorgt.
" meine eltern haben das irgendwie mit uns rausgefunden, kurz darauf, hat mit mein vater eine verpasst und safraoui und meine mutter haben sich zwischen uns gestellt und haben versucht ihn aufzuhalten, ich habe die Chance ausgenutzt und bin ins Zimmer gerannt, und habe meine Sachen gepackt, jamal ich möchte nicht wieder zurück bitte" flehte ich Weinend an.
Er stiech mir über dem Kopf und zog mich dann in eine Umarmung, noch nie hatte ich so eine Umarmung so krass erwidert wie seine. Er zog mich dann leicht weg von sich und nahm mein kinn mit seinen Finger, er Strich mir über die Wange und ich zuckte auf, da es sehr weh tat.
Er schaute jetzt wieder zurück zu mir mit einem traurigen Blick, bis er dann mein verletzte Wange küsste.
" es tut mir soo leid, ich hätte es nicht so auffällig machen solle-" ich spürte plötzlich 2 Lippen die mit meine eins sein wollten, der Kuss verlief immer tiefer und tiefer, wie ein kaputtes Schiff, das den mehr hinunter sank. Er löste sich und schaute mich an.
" ich will nicht das du dich für mich oder für uns entschuldigst, kapiert?" Sagte er während er mein kinn mit seinen Finger nach oben hielt. Ich nickte nur leicht.
" Dein Vater hat mir verboten es dir zu erzählen, aber damals als du rein gegangen bist um safraoui zu holen, hat dein vater noch mit mir gesprochen, er hat gesagt das ich much von dir fernhalten soll und das er weiß wie verbreche wie ich ticken" während er mir alles erklärte. Sah ich wie seine augen immer leerer wurden und ich nur noch Trauer sehen konnte, ich Strich über seine Wange und zog ihn wieder in einem Kuss. Ich fühlte jetzt wie unseren Zungen kämpften.
Er packte mit seinen Händen melne Hüfte und ich spürte much an seinem Auto ab. Ergriff nach meinen Armen und zog mich zu sich. Er packte mich in eine Umarmung und fing an mein Hals zu küssen.
" genau deswegen liebe ich dich als Verbrecher" hauchte ich an seinen phr und er hörte plötzlich auf mit meinen Hals zu küssen und schaute mich jetzt mit einem breiten grinsen an.
" ich dich auch kleine" hauchte er plötzlich in meinem Ohr als er sich mir zu nähete.
" aber mein Vater hat recht du bidt ein Verbrechen, ein richtig schlimmer sogar" sagte gespielt.
" ach ja wie der Vater so die Tochter oder was?" Sagte er gespielt und grinsend dabei. Ich schaute wieder zu ihn geschockt und haute ihn an seine Arm und wir er lachte mich nur.noch aus." aber warum bin ich den " so ein schlimmer verbrecher" ? Fragte er mich als er sich wieder beruhigt hatte.
" weil du etwas gestohlen hast" sagte ich gespielt.
" ach ja und was?"
" mein herz" sagte ich lächelnd.
Er schaute mich nur noch an und kam mir näher. Er zog mich wieder zu sich und hauchte nur." ich brauch dein herz nicht amaya, du bist mein leben"
Leuteeee schreibt mal Ideen rein hab leine Ideen mehr!! Luv ya
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paix de mon coeur
Romansaein Mädchen das in den dunklen getto Gassen von ludwigshafen lebt. verliebt sich in Hals über Kopf in dem besten Freund ihres Bruders, zusammen, gefangen in der andere dunkle und düstere seite des Blocks , stehen sie zusammen das Drogenhandel.