Ich genoss den Moment so sehr mit ihm, es war als ob die Welt kurz still wäre und nur dich für uns drehen würde.
" jamal ich-" grad als ich was sagen wollte. Bekamm ich plötzlich einen Anruf, ich nahm mein handy sofort in die hand und schaute auf dem Display.
Ich sah den Foto meiner Mutter, aber wieso ruft sie mich an? Ich achaute nochmal zu jamal, der jetzt auch mich jetzt ansah.Ich nahm den Anruf an und packte das Handy direkt an meinem Ohr, bis ich dann eine komplett besorgte und eine panische Stimme hörte. In diesem Moment erkannte ich meine eigene Mutter nicht.
" Amaya komm nicht nachhause, lauf weg, nimm jamal und rennt weg. Dein Vater ist wie besessen und sucht nach euch" sagte sie total panisch und aus der Ruhe.
Ich war in diesem Moment komplett überfordert, was soll ich jetzt tun, ich stand da wie eingefroren und starrte nur den Boden an, während ich die Worte meiner Mutter in mein Ohr ließ.
" versteht euch schnell" sagte sie.
Ich versuchte much zusammen zu reißen und beschloss endlich zu sprechen.
" wo ist mein Bruder?"
" er ist im Krankenhaus, als du in dein Zimmer warst, er hat irgendwann gemerkt das du weg warst und hat dein bruder gefragt wo du bist, aber er bekamm keine antwort, er ist dann auf deinem Bruder los gegangen und hat ihn dann verprügelt, ich bin jetzt im Krankenhaus und die Ärzten wissen nicht mal ob er es schafft, er sucht euch wie besessen amaya"Ich realisierte erst jetzt wie schlimm die Situation war. Ich ließ das Handy fallen und hielt mir schockiert die den Mund mit meinen Händen fest, während ich wie ein Wasserfall heulte. Ich merkte jamals besorgte Blicke vom Augenwinkel.
" amaya was ist lo-"
" wir müssen weg, er sucht nach uns"
Sagte ich panisch.
" wer? Dein vater?"
" jaa safraoui ist im Krankenhaus, die Ärzte wissen nicht ob er es schafft"
Er stellte keine weiter Fragen und zog mich direkt am arm zu seinem Auto.Wir beide stiegen ein und er fuhr los.
" wohin fahren wir?" Fragte ich.
" da wo er uns nicht finden wird" sagte er mit kalter Stimme.
Auf dem Weg wurde das Gefühl in mir immer wieder schlechter und schlechter....
Als wir ankamen sah ich direkt das Krankenhaus.
" jamal mein Vater sucht-"
" ja ich weiß aber wenn er uns suchen gegangen ist, dann sollte er nicht gerade im Krankenhaus sein oder? Und jetzt komm schnell bevor er zurück kommt" sagte er und stieg aus, ich stieg ebenfalls aus und rannte direkt rein.Ich sah die frau und rannte auf die Rezeption zu.
"Entschuldigung ich habs eilig. Aber können sie mir sagen welchem Zimmer safraoui benamar ist?
" eh ja moment" sagte sie und tippte auf ihr computer, ich hatte in diesem moment überhaupt keine Geduld und sah sie die ganze zeit an, bis ich dann merkte wie jemand hinter mir war.
Ich drehte ich und sah jam. Der jetzt auch schon mittlerweile angekommen war." junge Dame " sagte sie und ich sah sie jetzt wieder an.
" sind sie mit ihm verwand?" Fragte sie mich.
" ja ich bin seine kleine schwester" sagte ich.
"Okay dann einmal bitte hier unterschreiben" sagte sie und zeigte mir ein papier. Ich unterschrieb und gaben ihr wieder.
" er ist im Zimmer 212" sagte sie. Ich bedankte mich schnell und lief direkt die flüre lang, als ich das Zimmer endlich gefunden hatte, zögerte ich und schaute jamal an.Er sah mich besorgt an, doch ich atmete kurz durch und klopfte an. Und ging rein, ich sah meine mutter vor dem bett meines Bruders sitzen, der auch schon bewusstlos war und über al Verbände um sein kötper hatte, war es wirklich so schlimm? und weinte nur, als ich die do fertig sah, brach mein Herz in 1000 Stücke.
Sie drehte sich zu mir und kam auf mich zu.
" amaya du darfst nicht hier sein, er sucht nach euch" sagte sie
" ja ich weiß. Aber ich wollte euch noch sehen und daußerdem ist er eh nicht hier" erklärte ich.
Es war für einen Moment still. Bis ich dann die Stille unterbrach." geht es ihm gut?" Fragte ich sie leise.
" er ist noch nicht wach." Sagte sie nur.
Ich lief auf ihn zu und beachtete ihn nur.
Hätte ich gewusst was für ein Schaden ich anrichten würde. Dann hätte ich es gelassen. Nur wegen mir ist er jetzt hier, ich bin die schlimmste Schwester rüberhaupt.Ich hörte plötzlich ein stöhnen und sah zu safraoui, der jetzt seine Augen aufmachte.
" wo bin ich?" Fragte plötzlich eine er, während er sich die hand an der stirn hielt.
" omg du bidt wach!" Sagte ich mit tränen in den Augen als ich merkte das er endlich wach war, auch meine mutter war überrascht und lief direkt auf ihr Sohn zu.
" du best endlich wach, dank Gott- ich habe dafür gebetet das du endlich auf stehst" sagte sie mit Freude und Erleichterung in der Stimme.
Mich trafen direkt ihre Worte und mir lief wieder eine Träne über die Wange.Ich spürte plötzlich eine Hand, die sanft über mein Rücken glitt. Ich drehte mich um und sah jamal der mich mitleidend ansah.
"Amaya Wir müssen los, dein Vater kommt sonst und erwicht uns" Sagte er und ich spürte plötzlich eine Gänsehaut, die über mein Rücken lief.
Seine Worte verpassten mir eine ordentliche gähnsehaut.Ich wollte eigentlich nicht gehen, doch ich hatte keine Wahl, ich wollte nicht von ihm erwischt werden, die Vorstellung was er mit uns macht würde ließ mich in eine starre stehen.
Obwohl es mir schwer schien sie zu verlassen, verabschiedete ich mich von mein Bruder und vonmeiner Mutter.
" amaya, bitte pass auf, wenn ihr ihn sieht rennt weg , er dreht total durch" sagte er mit zitrigerstimme und die augen total rot überlaufen.
Ihn so zu sehen brach mir so krass das Herz aber ich konnte nichts tun außer jetzt zi fliehen, ich wusste das jamal nicht ohne mich gehen würde, also harte ich keine andere wahl.
" ich verspreche dir, es wird alles gut werden" das zittern in meiner stimme und das heulen, hörte man schon raus, aber was solls.
Ich gab ihm undmeiner mutter, noch ein kuss auf die Stirn und lief dann rüber zu jamal." wenn was sein sollte, ruft uns an okay?" Sagte ich und verließ schnell den Raum, ich wusste wenn ich länger drinne bleiben würde, würde ich wahrscheinlich gar nicht mehr raus kommen.
...
Ich lief zu jamals Auto, mein Gesicht ist total verheult, ich lief mittlerweile in ein schnelleres Tempo und lief jetzt schneller. Er merkt sofort das was los war und versuchte mit mir mit zuhalten, doch ich lief trotzdem immer mehr schneller, wenn ich merkte das er in mein Tempo war.
" amaya warte!"
" amaya!" Schrie er und zog mich jetzt von meinen Arm, als wir an sein Auto gekommen waren.
Mein Kopf war gesenkt, da ich nicht wollte das er mich so kaputt sieht, wobei er das schon hat." amaya schau mich an" befahl er mir, doch mein Kopf war immernoch gesenkt und gab kein Ton von mir, bis er mein kinn mit seinen Finger hoch hob und und ich jetzt in seinen dunklen braunen Augen sah, in dem ich mich spiegelte.
Wir harren für eine Weile Augen Kontakt, bis ich merkte wie sein Blick auf meine Lippen wanderte und dann seine Lippen auf meine presste. Wir küssten uns für eine Weile und er löste sich und zog mich direkt in einer Umarmung.
Er wusste ganz genau was ich jetzt brauchte, ich brauchte jetzt keine Worte, sondern eine Umarmung. Ich fühlte mich plötzlich so sicher,als wäre ich in einer schutzblase gefangen.
Er streichelte mir.über den Kopf und umarmte meine teilie.
"Weißt du.. Ich liebe alles an dein Körper, Aber das aller schönste an dir finde ich deine Hüften" hauchte er in mein Ohr und ich bekamm direkt kribbeln im Bauch, er wusste ganz genau, wie man mich beruhigen konnte.
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paix de mon coeur
عاطفيةein Mädchen das in den dunklen getto Gassen von ludwigshafen lebt. verliebt sich in Hals über Kopf in dem besten Freund ihres Bruders, zusammen, gefangen in der andere dunkle und düstere seite des Blocks , stehen sie zusammen das Drogenhandel.