erster streit

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Ich erzählte safraoui das ich nur mit Sara telefoniert habe.
" aha' sagte er und gab mir ein misstrauischen Blick.
Er ging dann aber auch und schloss die Tür.
" er ist weg" sagte ich leise.
Er kam wieder raus vom Bett und stand auf und ging auf mich zu und packte mich an der Wand und drückt meine Arme an der Wand.
" jamal was machst du, mein Bruder könnte wieder einkom-"
Er unterbrach mich mit einem leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen.
Seine Lippen waren so sanft ich könnte schmelzen und mich sofort ihn ihnen verlieren.
Was auch passierte, ich erwiderte den Kuss und wir küssten uns, bis zum geht nicht mehr.
" gefällt dir deine bestrafung kleines ?"
" kleines?" Antwortete ich überrascht.
" ja, gefällt es dir nicht?"
Ich sah ihn mit einem peversen grinsen an.
Jetzt war ich an der reihe mit dem peversen grinsen.
Er erwiderte mein grinsen und hob mich hoch und trug mich zum Bett.
Er legt mich sanft aus Bett und legte sich über mir.
" du weißt wir können morgen weiter machen wenn du willst " hauchte er.
" ich bekamm so ein starkes Verlangen ihn zu küssen das ich ihn eif zu mir zog und ihn küsste.
Ich wanderte von seinen Lippen zu seinen Hals.
Ich tat es für eine Weile bis hoch zu jamal auf sah, der mich nur an grinste.
" kleine ich muss jetzt gehen aber wie gesagt, wir können morgen weiter machen wenn du willst.
Er entfernte sich von mir und stieg aus dem Fenster.
" ich machte es mir im Bett noch gemütlich bis ich dann glücklich ein Schlief.

Am nächsten Morgen, hatte ich wieder Schule weswegen meine Laune total im eimer war.
Ich ging zum bus, stieg ein und kam wohlbehalten an der schule an.
In der schule ist nichts ungewöhnliches passiert, ist ja typisch.
Auf dem Weg nachhause stieg ich im Bus wieder ein.
Ich kam zuhause an und lief gerade die Straße entlang, als ich plötzlich den Namen Mario hörte.
Ich dreht mich um und sah Mario der mit seinen 2 Männer sprach.
Wartete er auf wem?
Ich versteckte mich und lauschte wieder.
" wenn jamal nicht kommt, müssen wir es eben auf die harte Tour klären."
Sagte Mario.
Ich war so wütend, das sie ihn ständig überall rein ziehen mussten.
Ich lief wütend und aggressiv auf Mario.
"Ey du wixxer, was willst du von jamal, halt ihn aus der scheiße raus!" Schrie ich ihn wütend an.
" wer bist du-"
" juckt dich nicht, verpusst dich einfach!"
Schrie ich wieder wütend.
Plötzlich wollte einer seiner Männer auf mich zu gehen doch Mario hielt ihn auf.
" hör zu kleine, wenn du keine Probleme willst, halt dich aus der Sache raus okay?"erklärte er ruhig.
" und was jamal an geht-"
" ich weiß alles über euch, das Drogenhandel, die Schulden die sie dir zahlen müssen und die waffen, du hast sogar mein Bruder mit rein gezogen du bastard!" Unerbrach ich ihn wütend und aggressiv.
Plötzlich wurde er ernst, was mir Angst machte.
" woher weiß du davon, hast du gelauscht?" Fragte er misstrauisch.
Ich wollte gerade was sagen, als ich jamal schreien hörte.
" MARIO!!" Schrie er wütend.
Ich sah jamal völlig verängstigt und schockiert,
" da bei du ja" sagte Mario gespielt.
Plötzlich packte mich jamal am Arm und zog mich hinter sich.
" halt sie aus der ganze scheiße raus"
Sagter wütend.
" sie ist so oder so harmlos und außerdem ist sie zu mir gekommen"
Erklärte Mario.
" warte kurz ich komme gleich" gab jamal von sich als er mich am arm hinter sich zog.
Wir blieben stehen und wir schauten uns in die Augen.
" bist du verrückt geworden amaya??" Sagte er laut und aggressiv.
Ich wusste nicht wie ich reagieren soll und mir fviel ein das es unser erster Streit war.
" es tut mir lei-"
" halt den Mund!" Schrie er mich jetzt wütend an.
" du hättest niemals zu ihm gehen sollen, weißt du wie gefährlich der typ sein kann?" Erklärte immernoch aggressiv.
Ich blieb still.
" geh nachhause und sag dein bruder er soll kommen"
" und misch dich niewieder ihn diese Sache mit rein!" Sagt er laut.
Ich wollte ihm noch ein kuss auf die Wange geben als ich merkte wie er mir abwich.
Ich sah ihn mit Tränen in den Augen.
" ich habe doch nur versucht dich zu beschützen" gab ich schmerzend von mir.
" geh einfach, und ich brauch dich nicht als mein beschützer" erklärte er.
" okay..sorry" sagte ich mit Schmerz in der Stimme und ging.
Angekommen zuhause, rief ich Sara mal wieder an, die wie immer pünktlich dann erscheinte.
Was würde ich nur ohne sie machen?.
Sie sah wie verletzt und am Boden zerstört ich war und gab alles um mich zu trösten.
" Ich hätte es wissen müssen" sagte ich während ich schluchzte.
" amaya.." brkamm sie nur raus.
Ich lag mit dem Kopf auf ihrem schoß.
Sie umarmte mich und irgendwann Schlief ich auf ihr schoß ein.
Als ich aufwachte, war es schon abends.
Ich sah mich um merkte das ich geschlafen hatte.
Ich schrieb Sara an, wo sie war und sie schrieb mir das sie schon gegangen sei.
Ich stand auf und, holte mir was zu essen und isst dann.
Nach paar Minuten, als ich fertig war klopfte es dann am Fenster.
Ich wusste das es jamal war doch ich drehte mich weg.
Er klopfte erneut.
Es klopfte an dem Fenster so lange bis ich aufmachte.
Mir ging das dann langsam auf die Nerven und beschloss sie zu öffnen.
" danke kleines" sagte er leise.
Ich ging wieder auf mein Bett und er stieg ein und setze sich zu mir.
Er staarte mich and und Strich mir eine Strähne hinter dem Ohr.
Ich sah ihn an und er sah mich jetzt auch an.
Da war es wieder diese intensive Blicke, die ich immer wieder nur erwidern konnte.
" ist was ?"
"Nein" Antwortete er.
Ich drehte mich seufzend wieder weg.
" du bist sauer oder ? " merkte er.
" natürlich bin ich sauer, du hast mich plötzlich angeschr- "
Er legte seine Lippen auf meine.
" machen wir da weiter wo wir aufgehört hatten?" Hauchte er.
" nein nicht wenn du Drogen und Waffen verkaufst" kam es unerwartet und ungeplant aus mir raus.
" woher-"
Es klopfte an der Tür, und ich sah jamal jetzt an der mich verwundert an sah.
Ich war mir sicher das wir dieses Mal er- wicht werden.
" was geht den hier ab?" Fragte eine Stimme.


Was denkt ihr wer reingekommen sein könnte?👀

Sorry für den kleine. Part bin sehr müde.
Lasst bitte kommis da

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