Ein letztes mal

302 13 5
                                    

Nach paar Minuten heulen, beruhigte ich mich, damit ich nicht schon wieder eine panikattacke bekomme und nahm meine Tasche und ging die Treppen hoch, ich verließ den Backstage und sah keine Menschen mehr im Raum, außer jamal und die anderen die aufs Sofa saßen und versuchten jamal zu beruhigen und zu trösten.

Ich lief an ihnen vorbei, bis mich veysel sah.

" da ist sie" nach diesem Satz von him, kam safraoui wütend auf mich zu und zog mich vom Handgelenk nach draußen.

" amaya willst du mich verarschen?"
Fragte er mich wütend.

Ich blieb nur still da er genau sowie jamal war und nie zuhörte.

" seit wann gehst du fremd-"

" ich bin ihm doch gar nicht fremd gegangen, hört mir hier keiner zu!?"
Unterbrach ich hin wütend.

" jamal hat gesagt, das er dich und sandro ihm Ausschlussraum gefunden hat wie ihr rummacht"
Erklärte er.

" ja das ist jamal Sicht, aber keiner hört sich meine Sicht am"

" dann rede, los" sagte safraoui.

" dieser sandro von dem ihr redet, hatte mir bevor der Konzert anfing, eine Nachricht geschrieben"
Erklärte ich während ich in meine Hosentasche griff und mein Handy rausholte und es ihm zeigte.

" aber warum habt ihr dann rumgemacht ?" Fragte er.

" weil dieser bastard mich angefangen hat zu küssen, ich habe ihn versucht weg zu drücken, aber er war einfach zu stark und ich konnte mich einfach nicht wehren" sagte ich langsam wieder heulend.

Er nahm mich direkt in den Armen und beruhigte mich.

" amaya du weißt das du direkt zu mir kommen sollst wenn einer dich belästigt, wenn baba erstmal erfährt das du mit jungs unterwegs bist, dreht er richtig durch, das weißt du "
Sagte er.

" ja aber das muss er ja nicht erfahren, bitte erzähl ihm noch nichts, es ist nicht der richtige Zeitpunkt"
Sagte ich.

"Okay tmm, aber du musst es ihm erklären, was passiert ist, er ist immernoch wütend, enttäuscht und am Boden zerstört.
Sagte er.

" erklär du es ihm, er hört nicht auf mich"
Sagte ich.

"Ich versuchs" sagte er und ging dann rein.

Ich blieb 9-10 min draußen und wartete bis er wieder kommt, in der Hoffnung das jamal mit jetzt glaubt.

Er kam dann und rief mich rein, womit ich eigentlich nicht gerechnet hatte.

Ich lief rein und safraoui schickte mich ein einem Raum, Raum dd2 oder so.

Ich klopfte an und jemand machte mir die Tür auf, ich lief rein und die Tür schloss dich dann auch wieder.

Ich hörte ein Geräusch das sich do anhörte als ob jemand das Licht an machte und tatsächlich, sobald das Licht an ging, sah ich jamal vor mir stehen.

Er sah mich emotionslos an und ich schaute zur Seite, weil mich seine Blicke immer so verdammt nervös machten.

Er schaute mich weiter hin an und es herrschte nur noch stille im Raum.

Ich fühlte plötzlich ein daumen an meiner Wange gleiten, er zog meinen kinn zu sich und küsste mich auf meiner Wange und dann auf meinen Lippen.

Es herrschte immernoch sehr starke Stille, man konnte nur das rauschen unserer Klamotten hören.

Ich schaute ihn schockiert und fassungslos an während mir eine Träne über die Wange lief.

Er wischte mir diese weg und streichelte eine Strähne hinterm Ohr.

" ich muss gehen" sagte ich leise und wollte den Raum verlassen, als er mich zu sich zog und fest in den Armen nahm, ich fühlte langsam seine arme um meine Hüften.

" bleib bei mir, bitte" sagte er sanft und küsste meine Stirn.

" ich will nicht bei dir bleiben, du hast mich angeschrien, geschlagen und einfach so beschuldigt ohne dir meine Seite der Geschichte angehört zu haben"
Erklärte ich weinend.

" shh es tut mir leid kleine, ich weiß ich war nie gut genug für dich, deshalb hab ich es beendet" erklärte er sanft und leise während er mein Kopf streichelte.

" Wein nicht wegen mir okay, ich weiß du wirst ein anderen finden, ein der dich besser behandelt und der nicht sein Leben riskieren muss auf der Straße"
Fügte er hinzu.

" dann lass mich gehen" sagte ich schluchztend.

" amaya du sollst wissen das ich nicht sauer auf dich bin, ich liebe dich immernoch so sehr wie am ersten tag, aber du riskierst dein leben für mich"
Sagte er.

" wie meinst du das?" Fragte ich ihn während ich ihn jetzt ernst anblickte.

" Hast du es nicht bemerkt? Jedes mal wenn du da bist wo ich bin, geschieht immer was schlimmes, dir wurde gedroht, bekommst anonyme Nachrichten und heute wurdest du sogar belästigt und fast vergewaltigt, und das nur wegen mir weil meine Feinde sich an mich rechen wollen aus den vergangenen Jahren, das wird so nichts"
Erklärte er.

" ich kann doch einfach zuhause bleiben-"

" nein amaya, wenn du dich von mir fernhälst dann bist du in sicherheit"
Erklärte er wieder mal.

" heißt wit können nicht mal freunde sein?" Fragte ich fassungslos.

" nein nicht mal das, einfach nur fremde, aber ich tuhe das damit du in Sicherheit bist und nicht weil du mir egal bist oder ich dich nicht liebe, verstehst du?"
Sagte er mit zusammen gezogene Augenbrauen.

Ich nickte nur emotionslos.

" ich werde dich also auch mit anderen sehen müssen?"
Fragte ich verletzend.

" nein ich werde niemanden daten, sonst ist meine neue freundin auch in Gefahr" sagte er grinsend und provozierend.

Ich schaute ihn verärgert an und haute ihm am arm.

" chill war doch nur spass, aber ich werde dich mit einem anderen sehen müssen oder ?" Fragte er mich und sein Lächeln verschwand dann einfach.

" ja wahrscheinlich" sagte ich.

" er schaute mich nur verletzt an und sagte nicht mehr.

" aber wenn du mir ein aller letztes mal zeigen willst, das ich dir gehöre dann hast du jetzt die chance" sagte ich pervers grinsend.

Er schaute lachen zur seit und küsste meinen Hals ab und ging nach oben zu meinen Lippen küsste diese hinterher.

Er packte meine Strähne nach hinten und hauchte mir ins Ohr.

" ein letztes mal"

Ich grinste und nahm sein Gesicht in meine Hände und küsste ihn während ich dann meine Arme um sein Nacken packte.

Wir machten so weiter bis wir uns voneinander lösten.

" du sollst wissen das ich dich nie aufgehört hatte zu lieben, ich werde jeden tag an dich denken" sagte ich ihm lächelnd.

Er schaute mich an und ich konnte ein lächeln erkennen.

" geht für dich genau so,  aber warte auf mich okay?"

" keiner kann dein platz einnehmen"
Sagte ich lächelnd.

" für.mich war keine Frau so besonders wie du in meinen Augen hayatim"

" aww der jamaikaner kann arabisch"
Sagte ich gespielt.

" natürlich alles für dich " sagte er mit einem warmen Lächeln.

Mir gehen die Ideen aus, bitte schreib Ideen rein damit ich den nächsten Kapitel schreiben kann

paix de mon coeur Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt