flucht

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Wir fuhren seit ungefähr 1 Stunde die Straßen lang uns ich blickte immer hinter mir um tu gucken ob jamal noch hinten war und uns nach fuhr. Als das Auto endlich anhielt, sah ich mich um, ich versuchte den Ort zu erkenne doch alles was ich sah war ein großes verlassenes Haus, überall war grifity zu sehen.

als der man aufstieg und auf mich zu kam, öffnete er mir die Tür und sagte mir, das ich jetzt aussteigen und ins Haus reingehen solle,
dort würde angeblich weiter Personen auf mich warten. Ich war zuerst misstrauisch und zögerte doch stieg letztlichendlich aus, der frische Wind wehte durch die Bäume und durch meine Haare.

man konnte nur Vögel zwitschern hören und den Rascheln von den Bäumen, es erleichterte mich irgendwie den frischen Wind zu spüren, es war als ob es mir für kurze Zeit die last vo den Schultern genommen hätte.

ich dachte wieder an den Worten des mysteriösen Mannes und ging in den Haus, ich öffnete die Tür , die nur ein quietschen vorsichtig gab und setzte ein Fuß drin.

Es war alles dunkel, bis auf paar lichter, Ich bekamm den Geruch von Benzin und lak, wahrscheinlich Von dem ganzen grafity, was jetzt auch an den Wänden bemerkte, aber das war nicht das einziege was ich zu Gesicht bekamm, ich sah auch eine große Treppe, die nun vor mir stand, ich lief die Treppe hoch und sah schon eine Frau die dchon auf mich wartete.

Sie musterte mich mit einem grinsen und schaute mich an.

" ah du musst wohl diese amaya sein oder?"Fragte sie mich verführerisch, während sie mit ihrer Strähne spielte.

" ja undwer bist du?" Fragte ich sie.
" das erstmal unwichtig kleines, keine sorge dein jamal kommt gleich, schließlich ist hier ja sein geschäft" sagte sie wieder grinsend, worauf ich sie nur komisch ansah.
" komm mit" sagte sie und lief, worauf ich ihr blind folgte. Ich kam in einem Raum an, wo ein man mit Zigarette auf dem Sofa saß und rauchte und 3 weiter mit ihm da saßen.

" hier ist sie" sagte die Frau und ging. Der Mann musterte mich grinsend und kam dann auf mich zu.

" ich bin Antonio und wie heißt du süße" Fragte er mich. Ich blieb aber still und schaute ihm nur in dir Augen.
" aww sei doch nicht so sauer, jamal kommt gleich" sagte er und fing mich am hals zu küssen, Ich stand da nur und fragte mich, wie ich jetzt wieder aus dieser Situation rauskomme, bis plötzlich die Tür aufgerissen wird und nun jamal an der Tür stehen sehe.

"Verpisst dich von ihr!!" schrie er wütend und schubste ihn weg.
Ich stand so unter Schock, das mir Tränen über die Wange liefen, die andere Männer gingen auf jamal zu und hielten ihn fest.

" was denkst du wer du bist, das du sowas abziehen kannst Heh!?" Sagte Antonio, wütend. Ich wollte auf jamal zu laufen doch die Frau kam auf mich zu und hielt mich fest, dann schlug sie mich.

" warum drehst du eigentlich so durch? Ich habe sie doch nur geküsst, es war doch gar nicht auf die Lippen" sagte er grinsend.

"Halt sie daraus!" Schrie jamal.
" wo sind die Drogen?" Schrie Antonio.
Jamal sah kruz zu mir und ddannwieder zu Antonio.
" im Kofferraum" sagte jamal und schaute dann wieder zu mir.
Antonio schickte dann 2 Männer, um die Ware zu holen
, sie nahmen den auto schlüssel von jamal verließen den raum und nun kam er auf mich zu.
" du hast doch n8chts dagegen, wenn ich sie vor deine augen ficke oder?" Sagte Antonio provozierend " ich kann sie dir gerne geben, ich nehme eh jamal"sagte sie auch provozierend, Ich wurde in dem Moment von seinen Worten so wütend und nahm die frau, und schubste sie auf Antonio zu, jamal fing dann auch die Männer, die ihn noch festhielten und schlug sie, k.o, er rannte schnell auf mich zu und zog mich vom Handgelenk, nach draußen, wir liefen die Treppen wieder runter und renpellten die männer an die die warenholen wollten und verließen endlich das ekelhafte Gebäude. Wir rannten zusammen zu sein auto und stiegen ein und fuhren davon.

...

Die ganze Fahrt sprachen ich und jamal kein Einziges Wort miteinander, wir schauten uns ab und zu an, aber kein Wort kam dabei raus. Ich war komplett wütend auf ihn. Ich konnte nicht glauben, daß er wirklich Drogen dabei hatte. Die ganze zeit.

" amaya es tut mir leid, Du hättest nicht drin verwickelt werden müssen, es ist alles melne schuld-"
"Ja es ist alles deine schuld, ich kann nicht glauben das du die ganze zeit Drogen dabei hattest und mich verarscht hast" schrie ich ihn dann an.

Er versuchte mein oberschenkel zu berühren, doch ich schlug deine Hand Weg.

" was muss ich tun, damit du mir verzeihst?" Sagte er mit einem traurigen Ton.
" dich niewieder blicken lassen" Antwortete ich ihm kalt. Er blieb still und wandte sich das Fahren zu.

...

Wir kamen endlich bei ihm zuhause an, ichwollte aussteigen und einfach weg von ihm, aber als ich versuchte die Tür zu öffnen, merkte ich das er sie geschlossen hatte.

" jamal lass mich raus" sagte ich genervt.
" nein, ich will mit dir reden" entgegnete er mir.
" amaya, wennich die Ware nicht dabei gehabt hätte, wäre dir was zu gestoßen" erklärte er mir.
" ist mir egal, du hättest es mir wenigstens bescheid sagen sollen-"
" wie, wenn ich weiß das du dann sauer wärst!?" Schrie er mich an. Ich zuckte auf und fing an zu weinen. Er bemerkte es schnell und seine miene endete sich, voneinander wütenede, auf eine mitleidende.

Ich senkte meinen Kopf und schaute dann aus den Fenster, ich spürte plötzlich 2 Finger an meinen kinn, die mein Kopf wieder zu jamal drehten. Ich spürte dann seine Lippen auf meine und der Kuss zog sich in die Länge, bis wir keine Luft bekammen.

Als wir uns lösten, schauten wir uns in die Augen.
" ich war do stolz und beeindruckt, als du diese schlampe, zu diesen wichser geschubst hast" hauchte er. Wenn ich ehrlich sein kann, hatte ich ein kribbeln im Bauch bekommen, aber ich wollte es nicht zeigen, also tat ich es nicht. Er dachte wirklich er kann mich zurück kriegen in dem er mich versucht wieder zu verführen, ich drückte ihn weg und drückte ihn, um die Türe wieder zu öffnen.

Grad als ich aussteigen wollte, zog er mich zurück und schloss wieder die Tür und drückte wieder auf dem Knopf.

" denkst du wirklich du kannst mich verarschen?" Fragte er mich leicht wütend. Ich sah ihn nur stumm an und brach kein einziegen Ton heraus.
Er nahm mein Gesicht in seine Hände und zog mich wieder in einem Kuss.

Er ging mit seinen Händen unter mein tshirt und fing an meine brüste zu kneten, worauf ich an fing ein bisschen zu stöhnen, er fuhr runter zu meinem Hals, während er jetzt mein BH auszog.
Er zog dden schlüssel aus der zündung und mein sthirt aus. Er fing an zu grinsen und musterte mich, bis er mich auf sein schoß zog.

Er fing jetzt meine brüsten an zufassen und schling seine Arme um meine teilie.
Habe ich jetzt wirklich mein erstes mal mit ihm?

paix de mon coeur Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt