𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 1

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Pov:Erzähler

"Sieht so aus, als ob ich gewonnen hätte", sprach der Radio-Dämon mit triumphierender Stimme. //Fuck! Wie konnte ich das Spiel nur verlieren! Das ist doch unmöglich!//, ging der jungen Dämonin durch den Kopf. "Also meine Liebe, haben wir einen Deal?", fragte der Rothaarige mit einer bedrohlichen Stimme. Natsuki gab sich einen Ruck und schlug ein. Es gab keinen Sinn für sie, sich dagegen zu wehren. Nun war es so weit gekommen, sie hatte ihre Seele verkauft. Und das auch noch an Alostor! Den größten Egomanen, den es gab!

Jetzt konnte sie aber nichts mehr daran ändern. Sie gehörte voll und ganz ihm. Man könnte sagen, dass sie nun seine Puppe sei. Zumindest fühlte sie sich so. Natsuki hasste sich selbst dafür, dass sie ihre Seele für so ein dummes Spiel verkauft hat! Sie war doch selbst ein mächtiger Overlord. Und jetzt ist sie in Alostors Ketten gelegt, gezwungen, seine Schuhe zu küssen. Gerade als sie damit beschäftigt war, das Haus des Radio-Dämons zu putzen, wurde sie plötzlich in einen großen Saal teleportiert.
"Was zum Fick tue ich hier?", fragte sie verwirrt.

Alastor legte seine Hände auf Natsukis Schultern. "Nun meine Liebe, dies ist Charlie und sie benötigt unsere Hilfe und du bist das beste Dienstmädchen, was ich kenne! Haha!", sprach er sorgenfrei wie immer. "Nur weil du mich zu einem gemacht hast", zischte die Hybridin und befreite sich aus seinem Griff. Sie warf ihm einen finsteren Blick zu. Doch ließ sie sich auf die Couch fallen und stieß einen langen Seufzer aus. Doch kam sie aus dieser Situation nicht wieder raus. Also würde sie machen, was der Rothaarigen sagte, so wie immer.

Zwar war Alastor nicht der schrecklichste Overlord den es gab, aber frei zu sein wäre tausende Male besser. Vielleicht hatte sie ja irgendwann die Möglichkeit, da wieder herauszukommen. Denn sie wusste, dass auch er in einem Deal gefangen war. "Bei Fuß, Natsuki!", rief er sie amüsiert. Knurrend stand sie langsam auf und schliff sich zu dem Dämon. Sein Lächeln kotzte sie an. Eigentlich hatte sie nichts gegen ihn, aber manchmal hätte sie ihm den Hals umdrehen können. Natsuki mochte den Dämon eigentlich ziemlich gerne. Mit der Zeit wurden die zwei sogar ganz gute Freunde.

Im Zimmer angekommen, zeigte der Radio-Dämon auf ein paar Koffer. "Ich war so nett und hab einige deiner Sachen eingepackt, da wir eine Weile hier bleiben werden", sprach der Overlord mit recht sanfter Stimme. Die Dämonin lächelte und umarmte ihn kurz. "Vielen Dank. Ich werde dann wahrscheinlich ein eigenes Zimmer beziehen, richtig?", wollte die Hybridin dann wissen. Doch Alastor schüttelte seinen Kopf. "Wir werden uns dieses Zimmer teilen." Seine Stimme war außergewöhnlich ruhig.

"Oh, ach so, aber es gibt hier doch nur ein Bett", stellte die Grünhaarige fest. "Nun, wir werden es uns teilen. Das ist doch kein Problem, richtig, liebes?", gab er grinsend von sich. "Nein! N-Natürlich nicht", sprach der ehemalige Overlord stotternd. "Gut, denn vergiss nicht. Du gehörst nur mir", sprach er und es erschien eine grüne Kette und ihren Hals, an dieser zog Alastor so, dass Natsuki vor ihn zu Boden fiel. "Wie könnte ich nur ...!" Die Grünhaarige ballte ihre Hände zu Fäusten.

Doch der Radio-Dämon kam ihrem Gesicht inzwischen ziemlich nahe. Dies ließ die Hellhäutige ziemlich erröten, weshalb sie schnell ihren Blick abwendete. "Nanu, wird da jemand etwa schüchtern?", fragte der Rothaarige provozierend. Er nahm ihr Kinn zwischen zwei seiner Finger und zwang sie somit, ihn anzuschauen. Alastor kam ihr so nahe, dass er sie hätte küssen können. Was das Herz der Dämon-Hybridin zum Pochen brachte. Nun verschwand die Kette langsam und Natsuki ging auf Entfernung. Sie räusperte sich und richtete ihre Kleidung.

"Ich packe dann mal aus." Gesagt, getan. Nach einiger Zeit war sie endlich fertig. Erschöpft ließ sie sich ins Bett fallen. Plötzlich teleportierte sich Alastor hinter sie. Vor Schreck zuckte sie zusammen. "Kannst du einmal damit aufhören, mich zu erschrecken?", fragte die Dämonin angepisst. "Nun, sei doch nicht so schreckhaft, Schätzchen, aber du siehst ziemlich fertig aus, du kleines Füchschen", sprach er sanft und streichelte ihr leicht über den Kopf. Dies zauberte ihr ein leichtes Lächeln auf die Lippen. Es fühlte sich irgendwie gut an.

"Mein kleiner und süßer Fuchs hat sich auf jeden Fall eine Pause verdient." Alastors Stimme war unglaublich sanft und freundlich. Auch seine Behrüngen waren außergewöhnlich vorsichtig. Die Augen der Grünhaarigen schlossen sich und sie spürte Alastors Lippen auf ihrer Stirn. Natsuki spürte, wie ihre Wangen heiß wurden. Sein Charme brachte sie immer dazu, weich zu werden. Indessen setzte sich der Radio-Dämon richtig aufs Bett. Vorsichtig zog er sie dann auf seinen Schoß. Es war verrückt, in dem einen Moment konnte sie Alastor nicht ausstehen und im nächsten behandelte er sie so.

Da kam in ihr die Frage auf, ob er das nur tat, weil sie an ihn gebunden war, oder ob der Dämon sie vielleicht mehr als freundschaftlich mochte. Schnell warf sie diesen Gedanken wieder weg. Er spielte wahrscheinlich nur mit ihr, weil ihre Seele ihn gehörte. "Du wirkst nachdenklich. Was ist los, meine Liebe?", fragte der Radio-Dämon neugierig. Vorsichtig legte er wieder zwei Finger um ihr Kinn und hob es sanft an. "Du denkst doch nicht daran, wie ich dich küsse, oder Schätzchen?" Wieder diese provokante Stimme. Plötzlich schoss ihr die Röte ins Gesicht.

"Nein! Natürlich nicht!", wank die Hybridin schnell ab. Aber wo er es jetzt erwähnte. Es wäre vielleicht wirklich ein tolles Gefühl, wenn wir uns ... NEIN! DENK NICHT DARAN! Schnell schüttelte Natsuki ihren Kopf, dies brachte Alastor dazu, schelmisch zu grinsen. Jetzt fing er an, ihre flauschigen Ohren zu kraulen. Die Augen der Hellhäutigen fielen zu und Natsuki fing an, leise zu schnurren. Man, dieser Kerl macht sie noch ganz verrückt. Es klopfte an unserer Tür und Alastor bat die Person rein. Es war ein blondes Mädchen mit roten Wangen und weißer Haut.

"Aww, das ist ja süß! Seid ihr zwei ein Paar?", fragte das Mädchen aufgeregt, was Alastor nur zum Lachen brachte. "Nein, meine Liebe, wir sind gute Freunde." Diese Worte taten Natsuki schon etwas weh, doch ließ sie sich nichts anmerken. "Verstehe! Hallo, ich bin Charlie und wie heißt du!?" Charlie lief auf Natsuki zu und schüttelte energisch die knochige Hand der Hybridin. "Mein Name ist Natsuki. Es freut mich, dich kennenzulernen." Sanft lächelnd zog die Grünäugige ihre Hand zurück. Menschlichen Kontakt mochte sie nicht wirklich.

 Menschlichen Kontakt mochte sie nicht wirklich

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❝𝐒𝐨, 𝐰𝐞 𝐡𝐚𝐯𝐞 𝐚 𝐃𝐞𝐚𝐥?❞[𝐇𝐚𝐳𝐛𝐢𝐧 𝐇𝐨𝐭𝐞𝐥 𝐅𝐅] ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt