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Okay dieses Kapitel ist wirklich nichts für schwache Nerven.
Lest es vielleicht in mehreren steps oder hört auf wenn ihr euch unwohl fühlt.
Wenn ihr was braucht könnt ihr mir immer schreiben.
Hoffe es gefällt euch trotzdem.
Außerdem setze ich ausnahmsweise ein ⚠️ am Anfang und Ende von den TW. Ihr könnt dann den Teil überspringen.
Keine sorge ihr werdet alles verstehen.
Außerdem verstecke ich mich schonmal vor den Leuten die mich jetzt hassen weil ich Ju so Assi darstelle.
ALLES FICTION! Bitte vergesst das nicht.
Ich liebe Ju genauso wie Rezo und Mexi okay🥺🥲
Und hier noch ein offizielles:

Tut mir Leid Ju ♡

Und jetzt viel Spaß <3

TW: Genaue Beschreibung einer Panikattake und Hyperventilation, Sexuelle Belästigung, SV.

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~and if you have a minute why don't we go, talk about it Somewhere only we know~

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»Was mache ich jetzt nur?«

Mexi
Immer mehr Panik breitete sich in mir aus.
Ich zitterte am ganzen Körper und meine atmung wurde immer schneller.
Mir wurde schwindelig und leicht Schwarz vor Augen.
Tränen liefen über meine Wangen und mein Herz raste.
Ich versuchte nicht zusammen zu reißen und klarer zu denken.
Ich brauchte devinitiv Hilfe.
Es gab nur eine Person die mich bereits in so einem Zustand gesehen hatte und das war Rezo.
Aber ich würde es nie schaffen ihn anzurufen.
Ich suchte trotzdem nach meinem Handy und versuchte Zitternd eine Nachricht zu schreiben.

|Rezo? Hilfe|

Waren die Wörter die ich zusammen bekam und kurz darauf noch mein Standort.

Mein Handy legte ich einfach neben mich ins Gras.
Kaum hatte ich das getan verschnellerte sich meine atmung wieder.
Um etwas Sicherheit zu spüren, suchte ich Rezo's Hoodie aus meinem Rucksack und zog ihn mir über.
Aus Hektik war ich nur im Shirt los gerannt und es wurde langsam dunkler und somit auch kälter.

Trotz des Hoodies zog sich eine leichte Gänsehaut über meinen Körper.
Meine Gedanken übernahmen die überhand und ich versank immer mehr in der Panikattake.

»da bist du ja Mexi. Warum läufst du denn weg?«

⚠️

Mein Oberkörper zog sich unangenehm zusammen und noch mehr Panik stieg in mir auf. Meine atmung war so schnell und kurz das man ohne Zweifel sagen konnte ich würde Hyperventilieren.
Ich hatte das Gefühl keine Luft zu bekommen und kämpfte mit mir selbst.
Ich spürte meinen eigenen Körper nicht mehr.
Ich konnte mich nicht bewegen und so hatte Ju, der mir mittlerweile gefährlich nah war, die komplette Kontrolle über mich.

Ich spürte wie er mich von der sitzenden Position auf den Rücken schubste. Er hielt meine Hände über meinen Kopf fest und jede seiner Berührungen brannte wie Feuer auf meiner Haut.
Er begann meinen Hals zu küssen während ich immer noch verzweifeln nach Luft schnappte.
Ich Hyperventilierte, mein Körper schmerzte von dem anspannen sämtlicher Muskeln und mein Herz raste.
Ich sammelte nochmal meine letzte Krafft um mit Ju zu sprechen.

»Bitte lass mich in Ruhe Ju«

»Halt die Klappe Mexi. Ich hatte mich vorhin klar ausgedrückt. Ich nehme was ich haben möchte«

»Nein Ju bitte-«

Mein Kopf flog zur Seite. Er hatte es wieder getan.
Meine tränen wurden immer stärker und ich hatte kaum Kraft mehr irgendwas zu tun.
Ich kniff meine Augen zusammen und ließ es geschehen.

Bad Blood (Jufy & Rezofy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt