[Tom's pov]
Ich wusste das sie da waren und ich probierte meine Augen aufzumachen doch mein Körper wollte es nicht. Ich wollte mich bemerkbar machen, ich lebe und höre alles doch ich kann einfach nicht meine Augen auf machen. Als ich Bill fragen hörte tat es mir im Herzen weh. Wie ich muss sterben? Nein das kann ich nicht, ich kann meinen Bruder nicht in Stich lassen das darf so nicht kommen. Ich merkte wie ich schneller Atmete und wie die Geräte anfingen auszurasten. Alles was ich dann hörte war wie Papa meinen Namen rief.[Bill's pov]
Tom wurde unruhig und fing an schneller zu Atmen. Sein Herz schlug viel zu schnell, Papa bekam Panik aber ich auch. Er holte einen Arzt, als er dann kam wurden wir rausgeschickt. Alexa weinte und ich nahm sie in die Arme. Wir hatten alle drei Angst um Tom. Ich will nicht das er stirbt. Bitte Tom kämpfe. Es kamen immer mehr Ärzte und sie gingen auch schnell raus. Papa machte das alles verrückt und er fragte jeden Arzt wegen Tom doch niemand wollte was sagen. Wir saßen da bestimmt 2 Stunden ohne was von Tom zu wissen.Alexa schlief in meinen Armen. Tanja ist in der zwischen Zeit auch gekommen um Papa beistand zu leisten. Wir saßen alle vier da und dann kam endlich ein Arzt um uns zu holen. Wir gingen in Tom's Zimmer.
Papa- Was ist mit ihm?
Arzt- Machen sie sich keine Sorgen, er hatte ein bisschen zu viel Panik bekommen im Unterbewusstsein
Papa- Ist es was schlimmes gewesen?Arzt- Nein aber ich denke jemand möchte ihnen Hallo sagen
Als wir um die Ecke gingen sahen wir wie Tom wach war. Wir rannten zu ihm.
Arzt- Ihrem Sohn gehts besstens, irgendwas hat ihn die Kraft gegeben
Wir hatten alle Tränen der Freude in unseren Augen.
Papa- Tom... du bist wach... und ich dachte ich sehe dich nie wieder...
Alles was Tom machen konnte war uns angucken.Ich nahm seine Hand und wollte ihn spüren lassen das ich auch hier bin. Er drehte seinen Kopf zu mir und ich lächelte ihn an. Er brachte auch ein kleines lächeln in sein Gesicht.
Ich- Ich dachte du wachst nie auf...
Tom- Ich bin wieder da...
Ich umarmte ihn einfach da ich egal wie sehr ich ihn manchmal hassen tue einfach vermisst habe. Ich spürte seine Arme auch auf mir.Als ich mich löste guckte er zu Papa.
Papa- Tom es tut mir alles so leid egal was ich zu dir gesagt habe... ich dachte du stibst...
Tom- Ich verzeihe dir...
Papa- Danke...
Tom- Mama hat mir gesagt das ich es tun soll...
Papa- Mama?Tom- Ich konnte mit Mama reden... ich wollte mit ihr gehen doch sie ließ es nicht zu...
Tom's Stimme wurde zittriger und dann sah ich wie er weinte. Ihn tat das mit Mama nochmehr weh. Papa nahm ihn in die Arme und mir liefen auch wieder die Tränen runter. Tanja hatte Alexa in den Armen da sie es auch traurig fand. Wir blieben lange noch bei Tom und dann fuhren wir auch nach Hause.Teil 25
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Mein Hotter Stiefbruder (Tom Kaulitz FF)
FanfictionDie 17-jährige Alexa Schmidt lebt mit ihrer Mutter allein in Magdeburg, sie führt ein ruhiges Leben ohne Stress. Doch als Alexa's Mama Tanja ihren neuen Freund Jörg kennenlernte veränderte sich ihr Leben, besonders als sie die Zwillinge Tom&Bill ken...