Mein Hotter Stiefbruder (Tom Kaulitz FF)

Teil 28

[Alexa's pov]
Wir zogen uns um und dann rannten wir runter zu Mama und Jörg. Wir platzen einfach rein.
Ich- Tom ist verschwunden!
Jörg- Was!
Jörg stand auf und ging nach oben.
Ich- Sein Bett war so die ganze Zeit. Er muss also gar nicht mehr hier geschlafen haben
Panik breitete sich im Haus aus.

Wir zogen uns was an und dann fuhren wir durch ganz Magdeburg doch wir fanden ihn nicht. Ich machte mir solche Sorgen um ihn. Was ist wenn er sich was angetan hat oder er verletzt ist. Wir suchten weiter Jörg rief auch ihn an doch es klingelte nicht mal. Die Panik wurde größer und Jörg ging zur Polizei. Die suchen dann nach ihm.
Ein paar Wochen später
Wir fanden Tom nicht auch die Polizei nicht. Ich weine jeden Abend da ich ihn so sehr vermissen tue. Bill will mich ständig aufmuntern doch es funktioniert nicht.

Wir gehen normal zur Schule doch es ist komisch. Es gibt kein zeichen von Tom außer als wir den einen Tag eine Brief drine hatten. Ich ließ ihn laut vor.
Ich- Na vermisst ihr mich schon! Ich hoffe den ich werde nicht zurück kommen! Ich binnja keine Familie für euch! Also braucht ihr mich nicht ich habe mich selber und Mama's Seele!
Also nach diesem Brief weinte ich ewig. Er muss hier aber irgendwo rumlaufen doch wir sehen ihn nicht.

[Tom's pov]
Den einen Tag hatte ich mein letztes Geld aufgebraucht. Ich hatte aber hunger und wusste nicht woher ich noch Geld bekommen konnte. Ich ging wieder unter meine Brücke und guckte einfach nur ins Wasser. Mir wurde auch komisch da es die letzten Tage nur geregnet hat, ich bin warscheinlich Krank aber dann sterbe ich wenigstens. Mir ging es aber so schlecht das ich frierte. Als ich Stimmen hörte auf der Brücke konnte ich mein Husten nicht unter Kontrolle halten. Dann sah ich zwei Polizisten.
Bulle1- Bist du Tom Kaulitz?

Ich nickte einfach. Ohne zu wissen was jetzt gleich passiert.
Bulle1- Komm wir bringen dich auf die Wache
Ich ging einfach mit. Da ist es wenigstens warm und ich kann vielleicht schlafen. Angekommen da bekam ich was warmes zu trinken und dann sollten meine Eltern gerufen werden. Darauf hatte ich keine Lust aber ich hatte keine andere Wahl. Ich saß in einem Büro bis ich Papa hörte.
Papa- Tom ich war so krank vor Sorge

Er umarmte mich und ich ließ es einfach über mich ergehen. Wir fuhren nach Hause, da wartet mein Bett auf mich.
Papa- Tom wo warst du?
Ich- Weg! Da ich ja nicht zur Familie gehörte!
Ich ging in mein Bett und schlief auch. Als ich wach wurde spürte ich eine weiche Hand an meiner. Ich machte meine Augen auf und sah Alexa.

Ich- Was?
Alexa- Tom es tut mir so leid
Ich- Schön! Und jetzt geh
Alexa- Nicht bevor ich das getan hab
Ich- Was?
Sie kam näher und küsste mich.

Ich ließ es mir gefallen da ich sie echt vermisst hatte. Ich zog sie ins Bett und wir machten schon rum. Es ging immer weiter und die Küsse waren keine normalen. Ich hab endlich Alexa wieder für mich.

Teil 28