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Vertieft in dem Gespräch mit meinen Onkel, spürte ich etwas an meinem Bein.
Ich sah nach unten und merkte wie Glaziola und Vulpix, beide versuchten meine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
Verwirrt wollte ich zu Felix schauen als ich merkte Warum die beiden meine Aufmerksamkeit wollten.
Felix war nicht mehr hier.
Verwirrt und besorgt sah ich mich hektisch um.
"Felix?"
Fragte ich, vielleicht war er nicht weit weg, doch Vulpix und Glaziola liefen in eine Richtung.
Ohne groß darüber nachzudenken lief ich ihnen nach.
Aufeinmal konnte man das Schreien vieler Menschen hören und auf der anderen Seite des Marktplatzes geritten alle in Panik.
"Eure Majestät! Schnell!"
Riefen mir manche entgegen, ich hatte noch nie so ein betäubendes Gefühl wie gerade.
Glaziola und Vulpix hielten.
Mir wurde mit einem Schlag schlecht... ich glaube ich kippe gleich um.
Nach kurzem geschockten Staaren, stürzte ich mich zu Felix, welcher Blutüberströmt am Boden lag.
Aus seiner Bauchregion strömte geradezu sein Blut.
Ich drückte so fest ich konnte mit beiden Hände auf die Wunde.
"Bleib bei mir Felix!"
Rief ich in Panik.
Er...Er durfte jetzt doch nicht...
"Hat irgendjemand ein Heilpokemon!"
Rief ich aufgebracht in die Gruppe an Menschen, welche wie versteinert da standen.
"J-ja!"
Sagte eine Dame und holte den Tränen nah ein Chaneira heraus.
"Heilwoge schnell..."
Sagte sie und begann danach fürchterlich zu weinen.
"Felix du musst wach bleiben! Hörst du? Bleib bitte bei mir!"
Sagte ich verzweifelt in dem Moment gab es nur ihn und mich, er hatte seine Augen einen Spalt geöffnet sein Kopf hing schwach gerade noch so nach oben.
"Wir brauchen sofort eine Krankenkutsche!"
Rief mein Onkel am Marktplatz herum.
Meine Eltern waren nun auch auf uns aufmerksam geworden.
Ich drückte trotz der Heilwoge von Chaneira weiter auf seinem Bauch.
Ich konnte nicht aufhören, ich konnte ihn nicht allein lassen.
Als ich von jemandem von Felix davon gezogen wurde, versuchte ich mich los zu reißen.
"Nein! NEIN! Ich muss bei ihm bleiben"
Felix sein Kopf kippte zur Seite und seine Augen fielen zu.
"FELIX! NEIN!...Bitte..."
Schrie ich unter Tränen.
Mein Gesicht war überströmt von Tränen.
Er wurde auf eine Trage gehoben und Ärztlich versorgt, in die Kutsche geladen, welche dan hinfort in das Heilreich von Benetha fuhr.
Mir wurde schlecht, mit einem mal fühlte es sich so an als ob mein Boden verschwinden würde.
Meine Mutter, die mich im Arm hielt, versuchte mich zu beruhigen.
Ich sank in ihren Armen, mit ihr zu Boden.
Ich umarmte sie und begann wieder zu weinen.
Mein Herz, fühlte sich an als ob es in Tausend Teile gebrochen war.
Meine Welt war vor meinen Augen gebrochen...
Und dann wurde alles um mich herum schwarz...

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Als ich wach wurde, befand ich mich im Bett.
In der Hoffnung das es alles ein schlechter Traum war schaute ich neben mich.
Allerdings war Felix nicht da.
"Ein Glück...du bist wieder aufgewacht!"
Sagte meine Mutter welche auf einem Stuhl neben mir saß.
"Ich muss zu Felix..."
Murmelte ich und richtete mich auf.
"Nein! Changbin du bleibst hier!"
Sagte sie doch ich rannte schon davon, aus dem Raum rämpelte unsanft gegen meinen Vater und dann aus dem Schloss.
"Warte!"
Rief meine Mutter mir hinterher doch ich hörte nicht.
Das einzige woran ich jetzt denken konnte war Felix.
Oh Bitte lass es ihn überlebt haben!

°.❄︎•'𝕀𝕔𝕖 ℙ𝕣𝕚𝕟𝕔𝕖'•❄︎.°Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt