One Piece Die Familie des Piratenkönigs (Ruffy Ff)

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Er wandert mit seiner Hand unter mein Oberteil, während er mir sanfte Küsse am Hals verpasste. Er macht mich total wahnsinnig. Der Hass, den ich damals für ihn verspürte ist komplett verflogen. Ich hätte niemals damit gerechnet, das ich ihm vertraue. Er massierte meine Brüste, das mir ein kleines stöhnen aus dem Mund kam. "Leise, sonst hören sie uns alle und wir wollen doch nicht, das es jetzt schon endet!", sagte er und beißt in mein Ohr. Alter wie gut ist er bitte. Er jagte mir voll die Gänsehaut auf die Haut, das ich anfing zu zittern. Ich glaube ich verliebe mich langsam in den Kapitän, was eigentlich nicht sein darf. Seine Hand wandert langsam etwas tiefer, während er an meiner Brust saugt. Ich knickte mein Kopf etwas nach hinten, weil ich es gerade so genoss. Nun ist seine Hand an meiner Mitte angekommen, das er erstmal meine Unterhose vom Leib riss und ein Finger in meine Mitte steckte. Ich musste so stöhnen, was ich aber leider nicht kann, weil die anderen mich sonst hörten. "Braves Mädchen!", flüstert er in mein Ohr und steckte die nächsten rein, das ich mich an seiner Brust lehnte und stöhnte. Wenn er denkt, das er das alleine kann, dann irrt er sich. Ich öffnete seine Hose, zog sie aus und nahm sein steifes Glied in die Hand. Jetzt sehe ich endlich mal, wie groß er ist. Ich bewegte ihn vor und zurück, das er vor stöhnen nach vorne fiel. Jetzt drehe ich den Spieß mal um. Ich drehte ihn um und setzte mich auf ihn drauf, dabei beugte ich mich an sein Ohr. Er kann sich nicht mehr weg drehen, was auch besser für ihn ist. "Deine Spiele kann ich auch. Es hat ja nichts zu bedeuten, weil ich ja nur ein Trostpflaster bin, deswegen werde ich genau das gleiche mit dir machen, wie du es mit mir gemacht hast!", sagte ich und fing an mich hin und her zu bewegen. Am Anfang etwas langsamer, um ihn etwas zu quälen, dann immer schneller, bis wir zum Höhepunkt kamen. Ich zog mich danach wieder an, während er voll wegpennte. Ich begab mich hoch an Deck und entdeckte Robin, die sich gerade das Meer anschaut. Ich tippte sie an, das sie sich erstmal erschrak und mich dann entschuldigend anschaute. "Wegen der Entschuldigung heute Mittag. Ich nehme sie an!", sagte ich zu ihr. "Danke Lola. Wir sind auch gleich in Dress Rosa!", sagte sie, das sich mein Körper sofort verkrampft. Will ich wirklich wieder zurück? "Alles okay?", fragte sie mich. "Ich weiß nicht, ob ich überhaupt noch zurück will. In der Zeit wo ich hier war, seit ihr mir ans Herz gewachsen und ich habe Angefangen dem Kapitän zu vertrauen, was ich damals nicht getan habe, aber ich habe was in ihm gesehen. Ein toller Piratenkönig, wie mein Onkel. Ich bin zwar die Wiedergeburt von Roger, kann aber meine Kräfte nicht kontrollieren. Wie kann ich nur an mich denken, wenn ich die anderen noch nicht mal beschützen kann!", sagte ich, womit sie gar nicht gerechnet hat. Sie fragt mich aber zum Glück nicht weiter aus. "Weißt du wo Ruffy ist?", fragte sie. "Nachdem wir miteinander geredet haben, ist er weggepennt und ich habe mich einfach aus dem Staub gemacht!", sagte ich und schaute aufs Meer. Das ist so wunderschön, das ich am liebsten reinspringen würde. Die Tür wurde geöffnet und ein verpennter Ruffy kam oberkörperfrei raus. Alter sieht er gut aus. Mensch Lola, denk an was anderes. Strahlendes Meeeeeer. Ich habe mich tatsächlich in ihn verknallt. "Wir werden in Dress Rosa gebraucht. Deflamingo macht nur Probleme und Law schafft es nicht alleine!", sagte er. Ich hasse diesen Typen. Wir dockten an und als ich ins Dorf gehen wollte, wurde ich von einem Marineadmiral aufgehalten. "Was wollen sie von mir?", fragte ich. "Ich bin Garp. Ruffys Großvater. Ich habe die Aufgabe, dich zum Uboot zu bringen. Dort wartet deine Crew auf dich!", sagte er. Ich erschrak und schaute Ruffy an, der nur mit Gesenktem Kopf an der Reling stand. Ist das sein Fucking Ernst? "Ist das dein Werk?", fragte ich und er nickte, denn mehr brachte er nicht raus. "Ich habe dir vertraut. Ich habe dir mein Herz ausgeschüttet. Wie kannst du nur?", fragte ich traurig. Er brachte immer noch kein Wort heraus. "Feigling, Verräter. Ich wollte dir sagen, das du ein toller Piratenkönig wirst, aber das wirst du nicht, weil du dich nur versteckst!", schrie ich ihn mit Tränen in den Augen an und lies mich von Garp weg bringen. Es wird Zeit, das ich auf eigenen Füße stehe.