-Lolas Sicht-
Ich sitze in meiner Kajüte und schaue aus dem Fenster. Nur Wasser sieht man, denn in einem U-Boot ist es besser, wenn man sich unter Wasser aufhält. Da geht mir ein perfektes Lied durch den Kopf, was etwas lustig klingt. Ich fing an zu singen:
Es gibt nur Wasser, Wasser, Wasser überall
Doch wir haben nichts zu trinken
Es gibt nur Wasser, Wasser, Wasser überall
Und das Schiff droht zu versinken
Wir brauchen Rum, Rum, Rum
Sonst verdursten wir
Wir brauchen Rum, Rum, Rum
Sonst verdursten wir
Wir brauchen Rum, Rum, Rum
Sonst verdursten wir
Wir brauchen Rum
...
Ich war komplett in meinem Element, das ich noch nicht mal merkte, das jemand in der Tür stand. Ich erschrak, als ich Beppo sah. Der kann echt gut anschleichen. Ich halte mein Bauch fest und flüstere, das alles gut sei. "Beppo hör auf mich zu erschrecken. Du weißt, das ich Schwanger bin, dann kann ich sowas nicht gebrauchen!", schimpfte ich. "Der Kapitän verlangt nach dir Und du kannst sehr gut singen!", sagte er. Ich verdrehte nur die Augen und begab mich zum Behandlungsraum. Jedes mal das selbe. "Was gibts du Nervensäge?", fragte ich. Ich setzte mich auf die Liege und warte auf seine Antwort. "Du hast Untersuchung. Ich muss schauen, ob es deinem Baby gut geht und ich muss mit dir dringend reden!", sagte Law, was mir gar nicht gefällt. Momonusuke, mein kleiner Drache, der mich begleitet, gefällt es gar nicht. "Ich wüsste nicht was es zu besprechen gibt. Ich bin mit dir nur auf dem U-Boot, weil ich Sanji befreien will und weil ich mich von Ruffy getrennt habe, aber du hast dich nicht ein zu mischen!", sagte ich knallhart. Ich schaute währenddessen das Ultraschallbild an, was wirklich süß aussah. "Es ist ein Mädchen. Weißt du eigentlich wie die kleine heißen soll?", fragte er vorsichtig, weil mich die Trennung noch immer fertig macht. Er gibt mir das Bild und da stelle ich fest, das es das Aussehen von ihrem Vater hat. Eine kleine Träne wandert meine Wange runter. "Du brauchst nicht zu weinen. Wer Nami als seine eigene Freundin vorzieht, ist kein toller Vater, aber vielleicht bereut er es und hofft, das du zu ihm nach Wano Ku ni kommst. Was ich noch sagen will. Es geht um Big Mom. Sie ist für ihre Gehirnwäsche bekannt und Sanji wäre in dem Moment in Gefahr. Mich würde das nicht wundern, wenn er schon darunter gelitten hat!", sagte er. "Dann müssen wir ihn da raus holen. Er ist mein bester Freund und Ruffys rechte Hand. Ich will das Monstertrio zusammen bringen!", sagte ich bestimmend. "Schiff in Sicht!", schrie jemand, was ein Zeichen für mich ist, an Deck zu gehen, doch als ich das Schiff sah, konnte ich vor Freude heulen. "Fah näher ran. Es ist ein Bekannter von mir!", rief ich runter. Ich lies ihn auf das U-Boot kommen und wir umarmten uns, dabei dreht er mich im kreise. "Lola was machst du hier? Solltest du nicht bei Ruffy auf dem Schiff sein?", fragte Sabo, als er mich wieder runter lässt. Ich senkte mein Kopf und hoffte, das er nicht weiter fragt. "Du willst nicht darüber reden, richtig?!", fragte er und ich nickte. "DAs tut mir leid, aber eine Frage. Ist dein Bauch gewachsen?", fragte er. "Ich bin schwanger! Es ist ein Mädchen, was aussieht wie ihr Vater!", sagte ich. "Wer ist dann der Vater!", fragte er mich verdutzt. "Dragon wird Opa. Dann müsstest du wissen, wer es ist!", sagte ich mit gesenktem Kopf und seine Augen wurden groß. Bei Big Mom angekommen trifft mich der Schlag.
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One Piece Die Familie des Piratenkönigs (Ruffy Ff)
FanfictionGold D Rosa, die Tochter des Piratenkönigs muss einiges einstecken. Den Verlust der Eltern und das verschwinden von ihren Freunden. Als wäre das nicht schlimm genug, stirbt ihr Bruder und ein neues Familienmitglied taucht auf, das sie eine schwere E...