One Piece Die Familie des Piratenkönigs (Ruffy Ff)

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Ich habe mich komplett zurück gezogen, denn ich kann es nicht ertragen, dem Kapitän über den Weg zu laufen. Ich weiß nicht, ob er mich hasst, da er mich schon komisch angeschaut hat, als ich ihm das beichten musste. Ich will nur noch für mich sein und keinem mehr an mich ran lassen. Mir geht momentan einiges durch den Kopf, ober ich Rogers Tochter bin oder nicht. Ich muss das rausfinden, aber da ist mir jemand im Weg. Ich schaute aus dem Fenster und sah, das es nicht so hoch ist, das bedeutet, wir werden auch nicht unter gehen. Ich muss da runter springen, ein Rettungsboot nehmen und zu meinem Schiff fahren. Denn es gibt nur eine Person, die mehr über mich weiß und das ist Shanks. "Siehst du, was für ein Stress hier herrscht? Deine Oma wollte dich mir wegnehmen, sogar dein Vater wollte sie mir wegschnappen. Auch wenn er uns beschützen tut, müssen wir unserer Vorhaben selbst in die Hand nehmen. Ich liebe dein Vater über alles, aber das wird noch warten!", sagte ich zu meinen Kleinen im Bauch. Ich muss meine Wahrheit erfahren.

-Ruffys Sicht-

Ich sitze auf dem Löwenkopf und dachte nach, was passiert ist. Ich werde tatsächlich Vater und weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Sie traut sich seitdem nicht mehr aus meinem Zimmer raus. Ich weiß auch nicht, wie ich sie ansprechen soll. "Leute wir müssen reden. Es geht um die jetzige Situation, wie wir Lola aufmuntern können!", sagte Nami und lockte die anderen an Deck, nur ich bleibe da, wo ich bin. "Eine Sitzung für eine besondere Art?", fragte Lysop. Sie ist für mich was besonderes. Ich bleibe auf meinem Löwenkopf sitzen. "ich finde es komisch, das sie so abgestürzt ist. Sie war so glücklich letztes mal, als ich sie das erste mal sah, wobei ein bisschen Angst war auch dabei. Sie hatte mich gerettet und musste ein Schiff steuern, was sie überhaupt nicht konnte, aber sie hatte es gemeistert. Wenn sie nicht gewesen wäre, würde ich keine Ahnung wo sein und ich hätte euch nicht kennengelernt!", sagte Jinbe. DAs stimmt. Sie hat uns ein Mitglied gebracht. "ich wette sie hat sich eingesperrt, weil sie mit der jetzigen Situation nicht klar kam. Ihre Mutter taucht plötzlich auf und will das Baby von ihr und dem Kapitän, dann will sie noch Ruffy ihr wegschnappen und zum Schluss musste sie ihm noch gestehen, das sie Schwanger ist. Wie würdet ihr euch fühlen? Ich wäre dann auch am Ende und würde mich einsperren!", sagte Franky. "Was ist mit dir Kaptain?", fragte Chopper und alle schauten mich an. "Sie kann ruhig in meinem Zimmer bleiben. Es ist sowieso zu gefährlich für sie. Sie ist schwanger und da lasse ich nicht zu, das sie sich in Gefahr begibt!", sagte ich. "Ihr seit nicht zusammen, bekommt aber ein Kind. Bin nur ich bedeppert?", fragte Robin, aber ich schüttele den Kopf. "Nein bist du nicht. Wir hatten uns damals gehasst und jetzt weiß ich nicht mehr wo mein Kopf steht. Das passiert wenn wir nicht verhüten!", sagte ich. "Sie kommt wieder zu sich!", sagte Nami und legte eine Hand auf meine Schulter. Ich wusste gar nicht, das sie bei mir war. "Oder auch nicht. Sie hat ein paar Sachen zusammen gepackt und ist abgehauen!", sagte Chopper, der wie ein Wilder zu mir gerannt kam. Sie sollte nach ihr sehen. Das kann nicht sein. Ich sprang sofort vom Löwenkopf runter und musste mit ansehen, wie sie mit eines unseren Rettungsbotten davon fuhr. Unsere Blicke trafen sich, was mir ein Stich ins Herz verfrachtet. "Lola komm zurück!", rief ich und wollte schon nach springen, wurde aber aufgehalten. "Du kannst nicht schwimmen!", sagte Sanji. "Mir egal. Ich muss ihr nach!", sagte ich uns wollte zum Steuerbord, um das Schiff um zu drehen. "Sie will nicht!", meinte Nami und gab mir den Brief, den ich sofort las:

Lieber Ruffy

Ich kann nicht länger bei dir bleiben. Wir werden Eltern, das weiß ich, aber ich muss mehr über mich erfahren. Ich werde zu Shanks fahren, der mehr über mich weiß. Ich liebe dich und das tat ich schon die ganze Zeit. Versprich mir,, das du sehr gut auf die Crew aufpasst.

Deine Lola

Ich lies den Brief fallen und sank in die Knie, das ich vor Wut auf den Boden schlug. Nicht schon wieder. Wieder lasse ich die Person gehen, die mir wichtig ist.