One Piece Die Familie des Piratenkönigs (Ruffy Ff)

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Sanji schaute sie nur Entgeistert an, da ihm die Situation gar nicht gefiel. "ich frage mich nur, warum ausgerechnet sie? Sollte es nicht der Strohhut machen?", fragte er, das er von mir ein Schlag auf den Hinterkopf bekam. "Erwähne nicht diesen Namen in meiner Gegenwart, sonst bist du der erste, den ich von der Insel schmeiße!", sagte ich sauer, das er sofort ruhig war. "Da scheint wohl was passiert zu sein, oder irre ich mich da?", fragte Inuarashi. "Darüber möchte ich nicht reden, aber wer ist die Person, der mit mir reden will?", fragte ich, aber er schüttelt nur den Kopf und zeigt mir den Weg, den wir gehen müssen. "Tut mir leid Sanji, aber hier wirst du wohl warten müssen!", sagte ich und umarmte ihn. Wir merkten noch nicht mal, das wir beobachtet wurden. Er nickte und blieb an der Stelle stehen, aber leider soll es nicht so bleiben. An einem kleinen Gebäude machten wir halt und er öffnete die Tür. Dort saßen 2 Erwachsene und ein Kind. Ich schaute Den Hund fraglich an, aber er schob mich einfach rein. WAs wird das, wenn ich mal fragen darf. "Ihr wollt mit mir sprechen? Ich wüsste gerne warum?", fragte ich leicht gereizt, denn der eine strahlt eine böse Aura aus, als hätte er was zu verbergen. "Wir sind Kanjuro, Kinomon und der kleine heißt Momonusuke. Der kleine ist der Fürst von Wano Ku ni, doch leider wird diese Stadt von einem Kaiser in die Mangel genommen. Er ist so mächtig, das nur eine Kaiserin wie sie ihn besiegen könnt. Wir hoffen, das sie uns helfen können, denn die Zeit läuft uns davon!", sagte Kinomon. "Als erstes stelle ich mich erst mal vor. Ich bin Gold d Lola, die Tochter des ehemaligen Piratenkönigs und seine Wiedergeburt. Ich arbeite mit der Revolutionsarmee zusammen. Ich bin nicht so wie die anderen Kaiser. Ich kämpfe für Frieden und Gerechtigkeit. Ich will die Menschen beschützen!", sagte ich. Der kleine kommt auf mich zu und schaut mich traurig an, das ich mich zu ihm runterkniete. "Bitte du musst uns helfen!", sagte der kleine und fängt leicht an zu weinen. Doch bevor ich was sagen konnte, kommt mir ein Geruch entgegen, das ich sofort wusste wer es war. "DAs wird leider nicht passieren, da sie schwanger ist!", sagte der Strohhut, der direkt hinter mir stehen blieb. "Ich wüsste nicht, das dich das was angeht und habe ich dir nicht gesagt, das du dich von mir und meinem Baby fernhalten sollst?", fragte ich ihn, ohne ihn anzuschauen, denn sein Gesicht kann ich nicht sehen, sonst wird es mir schlecht. "ich bin nicht wegen dir hier, sondern ich suche nach Sanji, den ich auf einmal nicht mehr gesehen habe!", sagte er, während er sein Gesicht unter dem Strohhut versteckt. Ich drehe mich um und stellte mich vor ihn. "Stimmt. Du stehst am liebsten auf Schlampen die Orangene Haare haben. Du kennst dich am besten aus, wie man läute schwängert!", schrie ich ihm direkt ins Gesicht. Wir schauten uns nur noch an, bevor ich an ihm mit Tränen in den Augen, vorbei lief. "Inuarashi. Klär das mit Wano Ku ni bitte mit dem Strohhut, denn ich bin in Mutterschutz!", sagte ich und ging, wurde aber von Momonusuke begleitet. Ich muss ein Gebäude aufsuchen, wo ich mich beruhigen kann. Mir schlägt momentan alles auf den Magen. Der kleine verwandelt sich in ein Drachen uns klammert sich an mich. "Ich wusste gar nicht, das du das kannst?", fragte ich. "ich konnte das schon immer, aber es weiß nur keiner. Ich habe dir angesehen, das es dir dreckig geht. Ich mag zwar ein Kind sein, aber manche Sachen spüre ich!", sagte er. Wenigstens bin ich nicht alleine. Aber eine Sache macht mich stutzig. Wieso ist Ruffy auf der Suche nach Sanji? Er war doch vorhin noch bei mir und ich sagte ihm, das er warten soll. Irgendwas stimmt hier nicht. Eine Wache, die aussieht wie ein rentier kommt direkt auf mich zu. "Kaiserin Lola. Endlich habe ich sie gefunden. Sie arbeiten auch mit den Strohhutpiraten zusammen, richtig?", fragt das Rentier, das ich nickte. "Ja das stimmt, aber momentan haben wir Streit? Ist was passiert?", fragte ich, was dann aber auf mich zukommt, riss mir den Boden unter den Füßen weg.