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"Es tut mir leid, aber ich muss es dir sagen. Sanji ist entführt worden. Ich konnte ihn nicht retten. Bitte seit mir nicht böse!", sagte das Rentier. Ich sank zu Boden und schrie, denn diese Nachricht war ein Schlag ins Gesicht. Erst der Verrat von Ruffy und jetzt die Entführung von Sanji. Der kleine Drache klammert sich fester an mich und ich heulte. "Es tut mir so leid. Ich wollte es nicht. Bitte lass mich dir helfen!", sagte sie, aber ich schüttele den Kopf. "Mir kann man nicht helfen, außer ein Lied, was mir schon immer irgendwie den Arsch gerettet hat!", sagte ich. "Welches Lied?", fragte sie. Ich fing an, mit verheulter Stimme, das Lied zu singen:

Fee-fi-fo fum

Crossbones, swords and a Bottle of rum

Heave- hight-ho-hum

No rest for the lily-livered pirate scum

...

Nachdem Lied ging es mir tatsächlich ein bisschen besser, wurde aber verdutzt angeschaut. Ich wurde auch von 2 Kapitänen belauscht, was ich aber nicht merkte. "Das war das Lied vom Piratenkönig Gold D Roger!", sagte das Rentier und schaut mich immer noch verdutzt an. Es war das Lied von meinem Vater? "Das war das Lied von meinem Vater?", fragte ich, aber sie schüttelt den Kopf und wollte gehen, aber ich hielt sie auf. "Ich bitte dich darum zu sagen, wer du bist und woher du mein Vater kennst und zwar sofort!", sagte ich im strengen Ton. Sie drehte sich in meine Richtung und hatte Tränen in den Augen. Was ist jetzt los? "Ich bin Milky, ein Mink von dieser Insel und ich kenne dein Vater persönlich, weil er auch schon auf dieser Insel war. Er hatte das Lied immer gesungen, wenn er alleine war, deswegen ist es sein Lieblingslied!", sagte sie und weinte immer noch, das ich jetzt die jenige bin, die sie umarmt. Ich bin immer noch verletzt, weil ich jetzt auch noch Sanji verloren hatte. "DAs es sein Lieblingslied ist, ist schön und gut, aber das bringt mir Sanji auch nicht zurück!", sagte ich zu ihr und wir weinten beide. "Lola!", kam eine Stimme aus dem Gebüch, das ich mir Milkys Schwert nahm und uns schützte, doch wer dann aus dem Gebüch rauskam, hätte ich am liebsten erstochen. "Was willst du hier Law?", fragte ich ihn angepisst. "Die Marine hat mich frei gelassen, wobei es war eher Garp!", sagte er, das ich lachen musste. "Garp würde niemand freilassen, der seine Familie schaden will, wo ich selbst dazu gehöre!", sagte ich. "Er hatte mir erzählt das Kaido auf Rache ist, nachdem er erfahren hat, das der Strohhut deflamingo besiegt hat. Er ist auf dem Weg zu dieser Insel, genauso wie Big Mom, um sich den Strohhut zu krallen!", sagte er, aber mein Lachen hörte nicht auf. Ich zeige mit dem Schwert in seine Richtung. "Du hasst mich, aber lass mich dir helfen, denn so wie du jetzt aussiehst, brauchst du seelischen Beistand!", sagte er und ich lasse mein Schwert langsam runter, doch bevor ich was sagen konnte, wurde ich mal wieder unterbrochen. "Lass die Finger weg von meiner Frau!", sagte der Strohhut. Ich drehe mich in seine Richtung und lache ihn aus. "Verpiss dich nach Wano Ku ni und lass mich in Ruhe. Ich bin nicht deine Frau und mit dir zusammen bin ich auch nicht mehr!", schnauzte ich ihn an, das es auf einmal ruhig war. Ich ging einfach an ihm vorbei, um ein Paar Sachen zu holen, wurde aber an der Hand gepackt, aber ich bin ja nicht blöd, also schlug ich seine Hand weg. "Lass die Finger bei dir. Ich werde jetzt mit Law auf die Suche nach Sanji machen. Funk mir bloß nicht dazwischen!", schnauzte ich ihn an. "Big Mom ist zu Gefährlich. Hör doch bitte auf Ruffy. Du trägst das Kind von euch beiden in dir!", sagte Chopper. "Auf ein Verräter kann ich verzichten. Er zieht lieber Nami vor und fällt mir in den Rücken!", schrie ich, war aber kurz dabei wieder zu heulen. Ich liebe ihn, aber ich mag kein Mann, der an einer anderen hängt. 2 lange Arme umklammern mich und zogen mich fest an seine Brust. Ich hasse seine Teufelsfrucht. "Du bleibst hier. Momonusuke wird dich beschützen, während wir nach Sanji suchen und Kaido von Tron stürzen!", sagte er. "Ich hatte dir schon einmal gesagt, das du dich von mir fernhalten sollst. Du magst Nami ja lieber als mich, also fass mich nicht an!", sagte ich sauer, aber er tat es nicht, sondern senkt sein Kopf in mein Nacken. Ich konnte was nasses Spüren. Weint er etwa um mich? Ich versuchte mich los zu reißen, aber keine Chance. "Es gibt nur dich in meinem Leben, sonst niemand anders. Bitte lass es mich erklären!", sagte er im verheulten Ton, aber diese Chance gewehrte ich ihm nicht. Ich riss mich los. "Schade, das du es vorhin nicht so empfunden hast!", sagte ich, drehte mich um, schnappte meine Sachen und ging mit Law mit. "Lola bitte!", sagte Ruffy, aber ich lies ihn zurück.

One Piece Die Familie des Piratenkönigs (Ruffy Ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt