Denk nach Lola. Roger meinte, das die anderen stark genug sind, um sich selbst zu befreien. "Wir würden dir gerne helfen, aber wir sitzen leider fest!", sagte Sanji. "Ihr seit stark, das ihr euch selbst befreien könnt. Ihr dürft eure Schwäche nicht durchlassen. Was euch stark macht, ist die Waffe, die ihr braucht, um euch zu befreien. Ich kann mich noch gut daran erinnern, das du in Luna verliebt bist!", sagte ich. "Bin ich nicht!", sagte er sauer, das ich seine stärke schon spüren konnte. "Ach ja? Wer schwärmt dann von ihr, wenn er alleine in seinem Zimmer ist?", hackte ich nach und zack, da war die Wut, die ihn verhelfen kann, aus dem Käfig zu kommen. "Versuch dich zu befreien!", sagte ich und mit nur einem Tritt löste sich der Käfig. Nummer eins geschafft. "Befrei du die anderen!", sagte ich und ging nun zu Zorro. "Zorro? Du lässt dich doch gerne beleidigen? Nicht war Mooskopf?", fragte ich ihn. Um ihn aus der Reserve zu locken, muss ihn nur Provozieren. "Fang erst gar nicht damit an!", sagte er leicht angepisst. Ich musste manchmal zur Seite springen, da mich lange Gummiarme nervten. "Du Lauchgemüse. Ich müsste bei dir dringend den Rasen mähen, aber leider weiß ich nicht, ob das doch Unkraut ist, was aus deinem Kopf kommt!", provozierte ich ihn, das auch er sich befreien konnte. "Wie ist das möglich?", fragte sie mich. "Unterschätz mich nicht. Auch wenn ich Schwach aussehe, kann ich dich besiegen, aber ich will mir die Hände nicht schmutzig machen!", sagte ich und die Crew stellte sich hinter mich. "ich will ja nichts sagen, aber wie willst du Ruffy befreien?", fragte mich Nami, worüber ich noch nicht nach gedacht habe. "Ich werde mir was einfallen lassen!", sagte ich. "Du Miststück. Macht sie fertig!", befahl sie und schickte ihre Männer auf uns. "Macht sie fertig. Ich kümmere mich um den Strohhut!", sagte ich und alle nickten. Ich hole mir den Kapitän zurück. Ich lief in seine Richtung, was schwer ist, da er immer wieder versucht mich an zu greifen. Wie soll ich das hinbekommen? "Du hast keine Chance!", sagte sie und wurde dann zu Boden geworfen. "Danke Zorro!", sagte ich und er hebte den Daumen. "Hol ihn zurück!", sagte Lysop. Die anderen waren frei, was mich glücklich macht. Jetzt kann ich mich auf Ruffy konzentrieren. "Wenn du mich hören kannst, will ich dir was sagen. Du hast Freunde, Vater und Schwester, die dich nie alleine lassen. Wir brauchen dich, denn du bist der beste kapitän den ich kenne. Du hast mich gerettet, als ich mich in den Tod stürzen wollte. Bitte komm wieder zu dir!", sagte ich und bekam langsam Tränen in den Augen, aber nichts geschah. Ich blieb nur noch stehen und bewegte mich kein Stück. Das soll er mich töten. Er kam wieder auf mich zu, nur diesmal hatte er Tränen in den Augen. "Tut mir leid. Ich will dir das nicht an tun!", sagte er. Mir blieb nichts anderes übrig, es ihm zu sagen. "Ich bin von dir schwanger!", sagte ich zu ihm, das er wieder zu sich kam. Ich sank zu Boden, denn meine Kräfte liesen nach. Endlich ist der Spuck vorbei. "Du bist von mir Schwanger? Stimmt das?", fragte er mich geschockt. Ich drückte ihm nur das Ultraschallbild auf die Brust und rannte auf die Sunny zurück. Meine Mutter wollte unser Baby und dann musste ich noch erfahren, das ich die Tochter von Roger bin. ich bin durch eine Affäre entstanden. Er weiß es jetzt, aber ich werde mich trotzdem zurück ziehen. Ich will niemand sehen und bei mir haben.
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One Piece Die Familie des Piratenkönigs (Ruffy Ff)
FanfictionGold D Rosa, die Tochter des Piratenkönigs muss einiges einstecken. Den Verlust der Eltern und das verschwinden von ihren Freunden. Als wäre das nicht schlimm genug, stirbt ihr Bruder und ein neues Familienmitglied taucht auf, das sie eine schwere E...