One Piece Die Familie des Piratenkönigs (Ruffy Ff)

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Er soll leiden, so wie er mich leiden gelassen hat, denn ich kann es nicht glauben, das er mir das angetan hat. Wie kann man nur mit Law zusammen arbeiten. "Wenn du mich jetzt von bord wirfst, wirst du es bereuen!", sagte er. "Ist mir egal. Mit dir bin ich fertig, denn niemand verrät mich einfach so. Du hast dich gegen miich gestellt, als du mit meinem Ex Freund zusammen gearbeitet hast!", schrie ich ihn an. Wir wurden durch das Klingeln von meinerTeleschnecke unterbrochen. "Ja was gibts! Ich habe gerade keine zeit!", agte ich, weil ich abgenervt bin. "ich bin es. Dragon. Wir haben ein problem. Du musst zum HQ zurück kommen!", sagte er. "Alles klar. Bin in ca 2 Stunden da!", sagte ich und legte auf. "Wer war das?", fragte Luna. "Es war dein und Ruffys Vater. Es ist dringend, weßhalb wir zurück zum HQ müssen. Ich wäre noch lieber auf dem Meer geblieben, denn da gibt es jemand, den ich dringend in den Arsch treten muss!", sagte ich. "ich bin mit dir noch nicht fertig!", sagte er. "Du bist aber nicht wichtig. Mein Leben und das deiner Schwester ist mir wichtig, also halte deine scheiß fresse und geh auf dein Schiff zurück!", schnauzte ich ihn an. "Ich gehe hier nicht weg, solange wir das nicht geklärt haben!", meinte er und bewegte sich nicht vom fleck. Er will es auf die harte Tour. "Luna, gehst du mit sanji bitte auf die sunny. Seine Crew wird sich schon um dich kümmern!", sagte ich. "Nein, Lola bitte nicht. Er ist zu stark für dich!", sagte sie, das ich lachen musste. "Mit Gummi werde ich schon fertig!", sagte ich, das sie aufgab und mit ging. Nun standen wir alleine da. "Es gibt nichts zu klären. Du hast mich verraten, in dem du dich Law, mein Ex Freund anvertraut hast. Ich werde dir nie verzeihen und es ist besser, wenn du auf dein Schiff zurück gehst!", sagte ich zu ihm und kehrte ihm den Rücken zu, was ihm gar nicht gefiel, denn er packt mich an der Hand und drehte mich um. "Du bleibst hier!", sagte er undschaute mich dann verdutzt an, als er meine tränen in den Augen sah. "Du kannst mich mal. Verschwinde!", schrie ich ihn an, aber erfolglos. "Ich werde das Schiff nicht verlassen!", meinte er im ruhigen ton und kaam mir näher, was mir gar nicht gefiel, weshalb ich ein paar Schritte zurück ging, doch leider hing ich an der Tür. Jetzt oder nie. Ich riss die tür auf und schloss sie, bevor er rein kommen konnte. Ich rannte in meine Kajüteund sperrte mich ein. Wenn ich nicht in ihn verliebt wäre, hätte ich ihn von Bord schmeißen können, aber leider klappt es nicht. Nach ca 2 Stunden ind wir am HQ angekommen. "Willkommen zurück eure Majestät und Luna!", sagte Ivan. "Wir haben den Sohn von Dragon mitgebracht. Richte ihm eiin Zimmer ein!", befahl ich und ging mit meiner besten Freundin vorraus, der Strohhut im Schlepptau. Ich ging sofort in Dragons Büro, der mich bereits erwartet. "Ihr seit heil zurück, das ist super!", sagte er. "Was ist passiert, das du uns schon früher her geholt hast!", fragte ich. "Es gibt Probleme auf der Insel Zou. Kennst du sie?", fragte er, aber ich schüttele den Kopf. " Die kenne ich nicht, aber wieso fragst du?", fragte ich. "DAs würde ih auch gerne wissen?", fragte Ruffy, der an der Bürotür stand. "Ich werde gehen!", sagte ich und wollte zum gehen ansetzen, aber Dragon hiel miich auf. NA super. "Du wirst bitte hier bleiben!", sagte er, das ich direkt vor seinem Sohn stehen blieb. Mein Kopf nach unten gesenkt. "Es wird gefährlich sein, weshalb ich möchte, das du und der Strohhut zusamme arbeitet!", sagte er. Ich glaube ich spinne. Ich hob mein Kopf und schaute Ihn hasserfüllt an. "Nur über meine Leiche. Ich mache das lieber alleine, denn ich bin Kaiserin!", sagte ich. "Das weiß ich und nein machst du nicht. Dir könnte was passieren!", sagte er. "Ich will mit niemand zusammen arbeiten, der mich verletzt hatte!", maulte ich und schaute Ruffy böse an. Er hatte nur den Kopf gesunken und ich konnte ein leises Tut mir leid hören. "Ich hatte mich in dich verliebt. Deine Art wie du menschen rettest und wie du für mich da warst, das fand ich wirklich süß, aber das ist vorbei!", sagte ich und ging an iihm vorbei. Mein Herz ist zerbrochen.