Er brachte mich zum U-Boot, wo mich Beppo herzlich empfängt. Garp wollte sich wieder aus dem Staub machen, aber ich hielt ihm am Umhang fest. "Ich will nicht auf das U-Boot!", sagte ich. "Das war leider meine Aufgabe von meinem Enkel, da sind mir die Hände gebunden!", sagte er. "Warum ist er dann ein Feigling. Wieso kann er mir nicht sagen, warum er mich wegschickt. Ich glaube nicht daran, das es was mit den Heartpiraten zu tun hat!", sagte ich, das er mich verdutzt anschaute. "Wie meinst du das?", fragte er mich. "Ruffy weiß, was Law im Schilde führt. Er würde mich niemals freiwillig auf das U-Boot bringen lassen!", sagte ich und schaute Beppo böse an. Er senkte den Kopf und rückte dann mit der Sprache raus. "Law hat den Auftrag von der Marine bekommen, die Strohhüte auszulöschen. Du solltest auf dem Schiff bleiben, um den Tatort zu entfernen!", sagte er. Mein Herz zersprang in tausend fetzten. "Mein Freund, wo ich dachte, es sei nur Gerüchte, ist ein Killer, der Piraten tötet. Ich glaube es nicht!", sagte ich und Tränen bildeten sich in meinen Augen. Garp schaut genauso geschockt wie ich. "Wir müssen sofort die Strohhüte retten!", sagte ich streng. "Mir sind die Hände gebunden. Ich kann nichts gegen die Marine anstellen!", sagte er. "Verdammt Garp. Es ist dein Enkel, der in Gefahr schwebt. Scheiß auf die Marine. Tu mal was richtig und nicht falsches. Rosa hätte das gewollt!", sagte ich. "Dann muss ich dir noch was sagen, was ich eigentlich nicht tun soll. Ruffy wollte dich nicht aufs U-Boot lassen. Er hat jemand organisiert, der die Oro Jackson wieder repariert und zu dir bringt. Du sollst damit fliehen, damit du sicher bist. Das war sein Plan!", sagte er, das mir die Kinnlade runter hing. "Das ist nicht wahr!", sagte ich. "Du hast doch gesagt, das er dich nicht freiwillig auf das U-Boot lässt!", sagte er, gab mir sein Umhang und rannte los. Was soll ich jetzt damit? Ich drehte mich um und erkannte das Schiff meines Onkels. Ich spürte die Aura des Schiffes, das mir einiges klar wurde. Die Bestimmung war das. Ich soll mich um das Schiff meines Onkels kümmern und der Strohhut hat das gewusst. Jinbe stieg aus und lief direkt auf mich zu. "Ich soll dir das von Ruffy aus geben, damit du verschwinden kannst. Er will dir auch noch was mitgeben, damit du nicht denkst, er sei ein Feigling und Verräter. Ich werde jetzt zu den Strohhüten gehen und helfen!", sagte er. "Passt auf euch auf!", sagte ich, stieg aufs Schiff und verschwand. Garps Umhang nahm ich natürlich mit. Die Zettel lese ich mir nachher durch. Ein unbekanntes Schiff fuhr an mir vorbei. Der Typ, der an Deck stand kam mir bekannt vor, das ich 2 mal schauen musste. Sabo? Unsere Blicke trafen sich und ich konnte es nicht glauben. Er lebt. Ich stoppte das Schiff sofort, legte eine Brücke auf sein Schiff und rannte in seine Arme. Ich weinte vor Freude, denn endlich habe ich ihn wieder gefunden. Seine Crew, wollten schon auf mich losgehen, aber er hält sie auf und drückte mich wieder fester an sich. "Kapitän. Das ist die Oro Jackson, das Schiff von Gold D Roger!", sagte eine Frau mit orangen Haaren. "Es ist besser, wenn du die Klappe hälst, sonst lernst du fliegen, Karottenkopf!", sagte ich und schaute sie finster an. "Ich würde tun, was sie sagt. Sie ist die stärkste Frau auf dem Meer und sie weiß noch nicht mal, das sie Piratin ist!", meinte Sabo, das ich ihn verdutzt anschaute. Bitte was? "Bitte was? Willst du mich veräppeln?", fragte ich. "Wir gehen rüber zu dir, dann können wir reden!", sagte er, was wir dann auch taten. In meinem Büro, was auch mein Zimmer war, setzten wir uns hin. "Es tut mir leid, das ich dich alleine gelassen habe!", meinte er und nahm meine Hand. "Das hast du, kannst du laut sagen. Ich hatte ein Freund, der mich nur ausgenutzt hat, um ein Mord zu begehen!", sagte ich. "An wen sollte es gehen?", fragte er, das ich mein Kopf senkte. "Dein Stiefbruder!", brachte ich nur flüsternd raus, das er mich entsetzt anschaut. "Scheiße ich muss sofort hin und du fährst zum HQ der Revolutionsarmee. Ich werde Dragon benachrichtigen!", meinte er, das ich ihm an der Jacke packte. "Nein, tu mir das bitte nicht an. Ich habe dich endlich wieder gefunden!", jammerte ich, das er meine Hände nahm und sein Kopf an meine Stirn lehnte. "Ich pass schon auf mich auf, aber da sollst du auch auf dich!", sagte er und ging wieder. Wieso habe ich das Gefühl, das es das letzte mal war. Ich machte mich sofort auf den Weg zum HQ, wo ich sicher sein soll. Dort angekommen wurde ich schon herzlichst empfangen. Ich bin mal gespannt.
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One Piece Die Familie des Piratenkönigs (Ruffy Ff)
FanfictionGold D Rosa, die Tochter des Piratenkönigs muss einiges einstecken. Den Verlust der Eltern und das verschwinden von ihren Freunden. Als wäre das nicht schlimm genug, stirbt ihr Bruder und ein neues Familienmitglied taucht auf, das sie eine schwere E...