Kapitel 11| Warum ICH?

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Trigger Warnung!!!! 


Dieses Kapitel beinhaltet anzügliche Ausdrücke, sexuellen Inhalt und Gewalt.


Haben den 23. Oktober 3023


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Sicht von Lukes:

Seit vorgestern bin ich nicht gut gelaunt. Jede Kleinigkeit brachte mich zum Kochen. Mein Aggressionsverhalten ist weit über dem Durchschnitt und ich hätte jeden, der mich nur schief ansah, umbringen können. Ich möchte jede einzelne Minute eigentlich zur Leoni, doch da sie die Türen weiterhin verschlossen hat, kam ich nicht hinein. Klar könnte ich die Türen eintreten, aber aus einem mir unbekannten Grund habe ich es in den letzten paar Wochen nicht gemacht. Selbst Argon ist an seine Grenzen gekommen und könnte jeden, der ihm unter die Augen trat, töten. Meine Eltern und auch die von Leoni sind wieder bei mir und versuchen, sich einen Plan auszudenken, wie sie es schaffen können, dass Leoni die Türen öffnet. Doch ich hielt mich aus der Planung heraus, ich war damit beschäftigt, mich mehr oder weniger im Griff zu halten.

<< Lukes, jetzt setz dich endlich mal hin, du machst mich ganz nervös. Fällt dir denn nichts ein, wie wir Leoni dazu bekommen, dass sie endlich aus dem Zimmer kommt? << (Victoria Knight)

<< Mum mir egal, wie ihr es schafft, Hauptsache ihr schafft es mehr oder weniger. Und lasst mich einfach in Ruhe, mir ist gerade nicht danach zu reden oder einen Plan auszudenken. << (Lukes Knight)

<< Lukes, deine Mutter wollte dich doch nur einbeziehen. Auch verhältst du dich seit Tagen wirklich seltsam. Ich weiß, du hattest mir das schon mal gesagt, doch versuch dich bitte noch etwas zu gedulden. Wir bekommen sie schon aus dem Zimmer und auch werden wir es schaffen, dass sie endlich etwas isst. << (David Knight)

<< David, wieso, was stimmt denn nicht mit Lukes? Mir fällt an ihm echt nichts Ungewöhnliches auf. Außer dass er hier herumtigert und sich seine Augenfarbe verändert hat, finde ich an ihm nichts Ungewöhnliches. << (Robert Becker)

<< Moment, Robert, sagtest du gerade seine Augenfarbe verän ... << (David Knight)

Mein Vater konnte seinen Satz nicht einmal zu Ende bringen, da bin ich schon hochgestürmt zu meinem Zimmer und habe die Tür aufgebrochen. Nun war ich endlich bei ihr. Sie hat sich von dem Lärm erschrocken und setzte sich aufs Bett. Sie wollte gerade etwas sagen, da kamen auch schon mein Vater und Robert nach oben und wollten mich aus dem Zimmer zerren. Doch da ich stärker bin als die beiden, könnten sie mich nicht abhalten und daraufhin sprach ich mit der Alpha-Stimme und sagte zu ihnen: IHR GEHT JETZT RAUS; SONST KANN ICH FÜR NICHTS GARANTIEREN. SIE GEHÖRT MIR UND NUR MIR UND JETZT VERSCHWINDET! Doch so wirklich wollten die beiden nicht gehen. Da habe ich die beiden kurzerhand an den Armen gepackt und sie aus dem Zimmer geschmissen. Ich habe die Tür wieder zugemacht und einen Stuhl davorgestellt. Jetzt war ich mit ihr alleine. Sie saß weiterhin auf dem Bett und bewegte sich nicht, auch sagte sie nichts. Ich ging zu ihr, zog die Bettdecke weg und drückte sie aufs Bett. Ich kniete mich über sie, stemmte meine Hände neben ihren Kopf und sah sie vorübergehend nur an.

Dann zerriss ich ihre Kleidung, öffnete meine Hose, zog sie etwas hinunter und drang ohne eine Vorwahrung und ohne Vorbereitung einfach heftig in sie ein. Sie versuchte sich zu wehren, doch ich hielt ihre Hände über ihrem Kopf fest. Ich drang hart und immer wieder unsanft in sie. Stieß immer heftiger meinen Schwanz in ihre Scheide. Sie schrie unter mir, versuchte sich zu befreien, um von mir loszukommen. Doch ich war stärker und gerade auch nicht in der Verfassung, mehr oder weniger mit jemandem zu interagieren. Meine Stöße in sie wurden immer härter, schneller und auch unsanfter. Sie konnte in einem kurzen Moment ihre Hände befreien und stemmte diese gegen meine Schultern, doch das brachte nichts. Ich bin zu stark für sie im Moment, und auch wenn es ihr etwas besser gehen würde, würde sie mich nicht davon abhalten können, dass ich mir das von ihr hole, was mir als ihr Partner zusteht. Sie weinte bitterlich unter mir, auch versuchte sie ihre Hüfte wegzudrehen, aber das klappte nicht.

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