Ersteinmal freue ich mich das ihr es bis hier geschfft habt :D Ich hoffe es hat euch geffallen. Hier ist das letzte Kapitel... ich weiß nicht ob ich mich jetzt freuen oder weinen soll. Ich hoffe ihr lest deses Kapitel auch noch und lasst ein Vote und ein Kommetar da D:
XOXO JoHaehn
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Ich schlug benommen meine Augen auf und sah zu Moritz auf. Der mich ansah. „Du siehst voll süß beim Schlafen aus!“, lachte er leise. „sag bloß du hast mich beobachtet?“ „Kann sein!“, er grinste frech. Dafür bekam er mein Ellbogen in seine Rippen. „Moritz, jetzt mach diese Tür auf!“, rief schon wieder jemand. „Warte!“, rief Moritz zurück, gab mir schnell ein Kuss, schlug die Bettdecke zurück und ging zu Tür. „Man, wo bist du gestern hin!?, redete Juli drauf los und kam ohne hereingebeten zu werden ins Zimmer. Ich blickte von den tausend Kissen auf. „Ich habe euch doch eine SMS geschrieben!“, meinte Moritz und schloss die Tür. „Ich weiß, schließlich hast du sie mir geschrieben, aber wo bist du gestern so plötzlich hin? Das du weg warst haben wir auch mitbekommen!“ „Ich bin hier her!“, meinte er und sammelte seine Sachen auf. Juli setzte sich mit verschränkten Armen auf das Bett, direkt auf meinen Fuß. „Man Juli!“, rief ich erschrocken. Juli fuhr herum und grinste breit, als er mich sah. „Levi Alter, was machst du bei meinem Bro im Bett?“, grinste er. Ich habe hier geschlafen, du Vollpfosten!“ meinte ich. „Ach echt, wär ich nie drauf gekommen. Habt ihr euch endlich ausgesprochen?“ „Du nervst mit deinen Fragen!“, mischte sich nun Moritz wieder ein und warf Juli ein Kissen an den Kopf. „He Bro!“, rief der und warf gleich zurück. Dann veranstalteten wir erst einmal eine Kissenschlacht. „Aber warum ich überhaupt hier bin...!“, brachte Juli irgendwann hervor. „Ja?“, sagte Moritz. „Wir haben jetzt noch 3 Wochen die ersten Tourkonzerte und dann für 2 Wochen frei. Das liegt am Anfang der Sommerferien!“, meinte er. „Cool!“, meinte ich. „Ja, echt!“
Wir machten uns alle fertig. Wir waren Juli, Moritz, Floh, Marlon, Calwin und ich ohne Dido. „Ich muss jetzt zurück zu Moni!“, meinte ich nach dem Frühstück. „Ich bring dich hin!“, meinte Moritz. „Ich komm auch mit!“, meinte Floh. Ich sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Okkayy“, sagte ich langezogen, dann machten wir uns auf den Weg zu Monis Tante. Die jung hatte ihre Kapuzenpullis bis ins Gesicht gezogen und noch fette Sonnenbrillen auf. Das sah total behindert aus, wenn man das so sagen durfte. „Hier ist es!“, meinte ich und klingelte. Der Summer ertönte und ich drückte die Tür auf. Die Jungs folgten mir ins Treppenhaus. In der ersten Etage stand Moni schon an der Tür und sprang, als sie mich sah, auf und ab. „Man ich dachte schon, du bist gefangen genommen oder so!“, rief sie und nahm mich in den Arm. „Sorry, ich wollte mich noch melden, aber dann war es schon 1 Uhr und dann wollte ich dich nicht mehr wecken!“ „Schon gut. Komm rein!“, sie trat zu Seite. Floh und Moritz hatte sie noch gar nicht wahr genommen. „Kommt!“, ich winkte die beiden in die Wohnung. Erst jetzt fing moni zu überlegen an und als die beiden dann Kapuze und Brille abnahmen stand ihr Mund Sperrangel weit auf. „Wie geil....das steht 2/5 The Jays in der Wohnung meiner Tante!“, brachte sie irgendwann hervor. „Mach Mund zu!“, grinste Floh. "Wollt ihr was trinken?“, fragte ich. Moni wartete gar nicht auf die Antwort der beiden sondern zog Floh in die Küche. Moritz lies sie mir gnädigerweise übrig. „Was für' ne harmlose Begrüßung. Die hat sich schnell wieder gesammelt!“, meinte Moritz. „So ist sie halt.“ Wir setzten uns an den Küchentisch. „Wir müssen auch bald nach Hause!“, murmelte ich irgendwann. „Wir könnten euch mit dem Privatjet mitnehmen, wenn wir Juli nach Hause bringen. Die Tour fängt erst in 3 tagen an. So lange haben wir noch Pause und können zu unseren Familien!“, meinte Floh. „Wo wohnt Juli denn?“ „Berlin!“, sagte Moritz. „Aber du wohnst dich hier in Düsseldorf oder nicht?“, fragte ich ihn. „Ja, aber meine Eltern haben gerade keine Zeit, deshalb fahre ich mit zu Alter!“, meinte Moritz. „Und ihr würdet uns mitnehmen?“, fragte ich ungläubig?“ „Klar, mein und Calwins Plätze sind ja frei. Er fahrt von hier nach Dortmund und ich werde von meinen Eltern abgeholt!“, sagte Juli. „Das wäre echt voll lieb von euch!“, meinte Moni. „Wie sind immer lieb!“, sagte Floh frech. „Schon klar!“, meinte ich Moritz sah auf seine Uhr. „Wir müssten dann aber bald mal los. Der Jet geht in 3 Stunden und bis wir am Flughafen sind...!“, meinte er. „Wir können sofort los!“, meinte moni. „Cool!“ Wir verabschiedeten uns von Monis Tante und machten uns mit unseren Taschen, die die Jungs gentlemanlike trugen, auf dem Weg zu Hotel. Sie zogen wieder ihre Kapuzen in die Gesichter und setzten die Sonnenbrillen auf. „Wir wollen ja heute noch ankommen!“, raunte mir Moritz zu. „Haha!“, machte ich nur. „Ne, wir haben wegen Fans die Autogramme und Fotos wollten schon mal fast ein Interview verpasst“, sagte Floh. „Echt?“, sagte Moni. Die beiden nickten Ernst. Wir liefen durch die Lobbi des Hotels und fuhren dann auf die Etage der Jungs. Moni ging mit Floh zu den anderen 3, die gerade das Hotelzimmer von Marlon auseinander nahmen. Marlon war darüber nicht gerade begeistert. Ich ging mit Moritz in sein Zimmer. Wir ließen uns nebeneinander auf der Couch fallen. „Ich vermiss dich jetzt schon wieder!“, meinte ich. „Wir sehen uns in drei Wochen wieder. Versprochen!“, lachte er und gab mir ein Kuss. „Wie soll ich die den bloß überstehen?“, grummelte ich. Er schwieg. „Sachmal sind wir jetzt eigentlich ein Paar?“, fragte er. Ich sah ihn ernst an. „Du hast jetzt noch 1 Minute um mir alle beichteten, wenn du nichts hast dann ja. Man kann auf Lügen nämlich keine Beziehungen aufbauen!“, meinte ich und legte mein Kopf auf seine Schulter. Er überlegte. „Ne, ich habe sonst wirklich immer die Wahrheit gesagt.“ „Gut, dann ja!“, meinte ich und gab ihm einen Kuss. „Schön“, lachte er und drückte mich. „Aber das muss erst noch Geheim bleiben. Also vor der Öffentlichkeit. Ich muss das erst mit dem Management klären.“ „Ok!“ „Moritz, Levi! Wir müssen los!“, rief Juli durch die Tür. „Kommen!“, riefen wir gleichzeitig. Wir verabschiedeten uns von Floh und Calwin und machten uns dann auf zum Flughafen. Dort stand tatsächlich ein Privatjet. Wir stiegen ein und die Maschine hob ab. Marlon musste noch bis nach Hamburg. Er musste also am längsten Fliegen. Ich saß neben Moritz und döste vor mich hin. Er hatte ein arm um mich gelegt und döste ebenfalls. Moni unterhielt sich mit Juli und Marlon. Aber nur Freundschaftlich. Sie hatte schließlich ein Freund. Wir flogen nur eine gute stunde, dann setzte der Jet auch schon wieder zu Landung an Er rollte aus und blieb schließlich stehen. „Werde dich vermissen!“, murmelte ich noch und gab ihm noch einen Kuss. „ich dich auch, aber guck mal hier...“ Moritz zog etwas aus seine Jackentasche. „2 Tickets für das Eröffnungskonzert in Berlin. Mit Backstage Pass!“ er gab mir die 8 Karten. „Danke!“, lachte ich und gab ihm noch ein Kuss. „Null Problem. Lern schon mal die Texte...“, er lachte leise. „Sharleen leiht dir bestimmt gerne unser aktuelles Album.“ Er lachte leise. „Wäre ich mir nicht so sicher! Bis dann!“ Ich umarmte die anderen beiden noch und sprang dann hinter Moni aus dem Jet. Wir liefen über den Platz und winkten noch einmal. Dann setzte der Jet wieder zum Abflug an. „Was habt ihr darin denn noch so lange gebracht?“, fragte Moni. Ich grinste und zeigte ihr die Karten. „Alter wie geil! Ich geh auf ein The Jays Konzert. Ich darf doch mit, oder?“ Ich lachte, „Klar!“ Dann machten wir uns auf den weg nach Hause.
4 Tage später. Ich stand mit moni im Vorbereitungsraum der 5. Neben uns stand Chantal. Calwins Freundin. Sie war total nett und wir verstanden uns echt gut. „Ihr rockt die Halle!“, meinte sie. „Klar, kennst uns doch!“, lachte Calwin und gab ihr ein Kuss. Marlon und Floh waren noch in der Garderobe und mussten noch geschminkt werden. Calwin, Juli und Moritz bekam von den Technikern gerade Mikros in die Hand gedrückt. „Sprech mal rein!“, lachte Juli und hielt es mir unter die Nase. „Nein!“, rief ich erschrocken. Draußen saßen über 10.000 Menschen. Da rede ich doch nicht in ein Mikro damit mich alle hören können. „Levinia Ludwig hat Angst in ein Mirko zusprechen!“, sagte Juli in das Mikro und lachte dich kaputt. „Keine Sorge, die sind noch aus“, beruhigte Moritz mich. „Gut zu wissen!“, meinte ich und grinste. „Palim Palim wer bin ich?“, sagte Juli. Wir stöhnten alle gleichzeitig auf. Das sagte er heute schon zum gefühlten 39ten mal. „Der Weihnachtshase!“, meinte Floh hinter ihm und gab ihm eine Kopfnuss. Marlon tauchte nun ebenfalls auf und die beiden bekamen ebenfalls Mikros. „Noch 3 Minuten!“, sagte eine Frau, die irgendwie wichtig aussah, zu uns. Draußen wurde losgeschrien. Wahrscheinlich fing gerade der Vorspann mit dem VW Bus an. „Viel Glück!“, rief ich und gab Moritz ein schnellen Wangenkuss, dann zog ich Moni und Chantal, die Calwin ebenfalls noch Glück gewünscht hatte, mit in die Halle. Wir hatten ein platz, direkt vor der Bühne. Hammer! In der Bühne waren 5 löcher. Die Jungs waren zurzeit unter ihr und standen dort und wurden gleich hochgeschleudert. „5...4...3...2...1...The Jays!“, schrien alle. Dann standen die Jungs oben und fingen an. Wieder mit Can feel it. Ich sang genau wie alle anderen in der Halle mit. Ich mochte ihre Musik inzwischen auch. Ich hatte einfach ein Vorurteil, wegen Shari, ihnen gegenüber. Nach dem Song ergriff Juli das Wort. „Palim Palim wer sind wir?“, rief er in sein Mikro und die Menge kreischte. „Juli!“, riefen die anderen 4 Jungs gleichzeitig. „Was denn?“, sagte er zu ihnen und wendete sich wieder den Fans zu. „Das habe ich aus irgendeinem Buch meiner Schwester. Wäre schön wenn ihr das auch mal lesen würdet.“ (liest bitte das was unter dem kapitel steht) „Hör auf Werbung zu machen!“, sagte Marlon. Dann fingen sie an a billion hits zu singen. Das Konzert war der Hammer! Moni sah mich von der Seite aus an und wir brachen in Lachen aus. Chantal lachte einfach mit. Das Leben war doch nicht Scheiße, wie ich es neulich noch zu Yvonne gesagt hatte, es konnte auch wundervoll sein!
Ende
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das buch für das juli 'werbung' macht gibt es wirklich :D ist ein selbstgeschriebene Story meiner Süßen Freundin.... Sie heißt Ricky1213 und die Story heißt The competion :** ich liebe die Story und OLDY ;))))))) also lest bitte mal rein wäre super nettt :D
![](https://img.wattpad.com/cover/4882897-288-k847923.jpg)
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Unerreichbare Liebe mit kleinem Haken
De TodoLevinia ist ein ganz normales Mädchen. Sie hasst Jungs und große Aufmerksamkeit. Ihre Schwester ist das komplette Gegenteil von ihr. Sie geht fast täglich auf irgendwelche Partys und schleppt viel und gerne Jungs ab. Als ihr Vater das mit bekommt, m...