Birthday Present

143 7 0
                                    

AMALIA

TW: Gewalt, Folter

Es kam mir vor wie Stunden als ich mich endlich vom Badezimmer Boden aufraffte und mit einem Zauber das erbrochene aus der Toillete verschwinden ließ.

Ich zauberte mir einen frischen Atem und stützte mich an das Waschbecken.

Mir ging es so verdammt schlecht, ich könnte einfach nicht mehr, wollte nicht mehr, hatte einfach keine Kraft mehr übrig wieder nach draußen zu gehen, zu den vielen Todessern, meinem Verlobten und den vielen Menschen.

Doch ich durfte nicht aufgeben, musste markelos erscheinen!

Sonst würde ich wieder schläge von meinem Vater kassieren!

Ich Richtete mich auf und frischte mein Make up auf.

Es war schon später und jetzt fing schon die richtige Party an, wozu ich natürlich auch mein aussehen anpassen musste.

Ich öffnete meinen eleganten Dutt. Meine gewellten Haare vielen mir elegant in den Nacken.

Ich kürzte mein Kleid mit meinem zauberstab damit es mir nur noch knapp über den po ging.

Ich hörte jemanden gegen die Badezimmer Tür klopfen doch ich ignorierte es.

Nach dem ich fertig war öffnete ich die Tür und lief zur Party. Ich blieb im Eingang der Halle stehen und atmete tief ein.

Das Licht der Kronleuchter war erloschen, statt dessen leuchtete aus jeder Ecke wie drei laiser strahlen an die decke, in den Farben blau, lila und rot.

Es ähnelte an die LAD oder LED der Muggel, nur das es noch atemberaubender aussah.

Das ganze machte den Saal auch um einiges gemütlicher doch das hielt nicht lange an den jetzt fingen die Schicksals Schwestern an zu spielen, die Band wurde von meinen eltern extra für meinen Geburtstag gebucht.

Ich ließ meinen Blick durch die Menge Streifen als ich endlich Pansy erblickte.

Sie stand mitten auf der Tanzfläche zusammen mit Blaise, Draco und Astoria. Pansy tanzte zusammen  mit Blaise und Draco mit Astoria.
Schwungvoll wirbelte draco seine Frau herum, liebevoll und vollkommen verliebt in sie.

Theodore, Daphne und Enzo saßen zusammen am Rand und tranken Champagner.

》Willst du Tanzen?《 fragte Theodore und erhob sich.
》Nein Danke Theodore lass mal《 sagte ich und setzte mich zu Daphne.

》Mano, Daphne wollte auch schon nicht Tanzen!《
nörgelte Theodore.

》Frag doch das Mädchen dort hinten, sie sieht aus als ob sie Tanzen will!《 sagte Daphne und deutete auf eine Hübsche Blondine.

》Okay, gute idee《 sagte er immer noch etwas niedergeschlagen. 》Aber ihr wisst das ihr Platz eins in meinen Herzen seit und ich nicht unbedingt mit fremden mädchen Tanzen will!《 sagte er charmant und gab uns einen Hand Kuss, wir fingen an zu kichern.

Theodore lief auf die Blondine zu, wir beobachteten wie er höfflich die Hand ausstreckte und ihr einen Hand Kuss gab.

》Zum Thema er mag fremde mädchen nicht sonderlich!《
Sagte Daphne kichernd, dennoch spürte ich einen Hauch Eifersucht.

》Sag doch einfach nächstes mal ja wenn er dich zum Tanz auffordert.《 sagte ich in's Leere blickend.

》Besser nicht!《 sagte sie ohne einen Blick von Theodore und seiner Blondine ab zu wenden.

》Weshalb?《 fragte ich verwirrt nach.

》Ich hab Angst mich zu blamieren Ami, ich kann nicht wirklich Tanzen!《 sagte sie bedrückt.

》Dann üben wir! So schwer ist das nicht, und außerdem musst du ja kein Walzer mit ihm Tanzen!《

》Ja wir können es
versuchen! Danke!《 sagte sie ohne Hoffnung.

》Kein Problem!《 sagte ich.
》Ich muss mal kurz an die frische luft!《

》Alles klar bis später!《 sagte Daphne Verständnisvoll.

Ich verließ den Saal und betrat unsere Eingangshalle.
Ich lief zur Haustür und betrat unseren Innenhof.

Die kühle Nacht Luft blies mir sofort um die nackten Beine, ich schloss die Augen und sog die frische luft auf als würde ich gleich ersticken.

Ich genoss jede ruhige Minute, denn meistens wurden mir Partys einfach zu viel weshalb ich meine Auszeit brauchte.

》Hallo Schönheit《 hörte ich eine Stimme aus der Dunkelheit.

Ich blickte auf und erkannte einen älteren Todesser der gerade seinen Zigaretten stumel davon schnippste.

》Hallo《 sagt ich Trocken und ignorierte ihn.

Doch statt wieder nach drinnen zu gehen kam er auf mich zu, mit sich trug er eine kräftige Fahne von Alkohol.

》Bitte nicht so nah!《 sagte ich warnend.

》Aber warum den nicht süße? Nur du und ich sind hier!《 sagte er auf eine ekelhafte Weise.

》Ich möchte jetzt lieber wieder rein gehen《 sagte ich lauter.

Ich wollte gerade um drehen und wieder zurück zur Party als er meine Hand packte.

》Lass mich Los!《 schrie ich.

》Verdammt halts Maul!《
sagte er giftig.

Er drückte mich jetzt gegen die Wand und presste seine Hüfte gegen meine Mitte. Ich könnte seine harte Erektion spüren die in meine Mitte drückte.

Brechreiz kam in mir hoch. Der Todesser musste ungefähr 35 Jahre älter sein wie Ich!

》Komm schon kleines!《 sagte er angeturnt.

Und ohne Vorwarnung rammte er seinen schwanz gegen meine Mitte. Seine Hände fanden meine Brüste und begannen sie zu kneten.

》Lass mich Los!《 ich fing an zu weinen. Könnte mich nicht wehren und war macht los. Wie eine Puppe was ich da eingeklemmt zwischen Wand und Todesser.

Ich würde in wenigen Minuten Vergewaltigt sein wenn nicht bald jemand kam.

Er ließ seine Hände zu seinem Gürtel gleiten und öffnete ihn. Er zog ihn hervor und schlug mit damit gegen mein nacktes Bein.

Direkt wurde es rot.

Er zog sich seine Hose herunter und schob mein Kleid nach oben.

》Stop!《 Weinte ich. Mein make up komplett in Tränen aufgelöst.

Er schlug mich noch einmal mit seinem Gürtel, nur dieses mal gegen den Arm.

Er begann mich aus Spaß zu würgen und ließ dann wieder locker.

Plötzlich zog er seinen erhärteten schwanz raus und zwang mich ihn an zu sehen.

》Nim ihn in die Hand!《 sagte er grinsend.

》Nein!《 Weinte ich bitterlich.

》Nim ihn in die Hand!《
wiederholte er.

》Das wird sie nicht!《 sagte eine bedrohliche Stimme hinter dem Todesser.

Er zog ihn von mir weg und schlug ihm ins Gesicht.

》Wie kannst du es wagen Hand an meiner Verlobten an zu legen?《

Mattheo zog ein Messer aus seiner Tasche und Schnitt dem Todesser seinen schwanz ab.

Ohne eine Mine zu verziehen folterte ihn mit dem crucisatus bis auf den Tod.

》Du weißt mit was ich so ein vergehe bestrafe Dolahov!《

Schreie des Todessern klangen an meine Ohren.

Ich vergrub das Gesicht in meinen Händen und rutschte mit dem Rücken schwach die Wand entlang nach unten, gequält von Tränen.



Deal with the DevilWo Geschichten leben. Entdecke jetzt