Deal with the Devil

The Death is near

AMALIA

Die Bäume in Hogwarts verloren so langsam ihre Blätter und der Wind wurde auch immer eisiger!

Eine Woche war es nun her das ich an meinem Geburtstag vergewaltigt worden war. Wieder in Hogwarts zu sein war tröstend für meine angerissene Seele, auch wenn das Schloss nicht mehr ganz so leuchtend und friedlich war wie vor dem Krieg.

Besonders im Winter war es hier düster und voller dunkler Magie,  dennoch war Hogwarts wie mein zweites Zuhause.

Seid Tage hatte ich nichts mehr gegessen, hatte einfach keinen Appetit mehr.

Ich hatte kaum noch Kraft in meinem Körper, geschwächt wegen Nahrungmangel. Ich konnte Spühren wie die Magie in meinen Knochen nachließ, wollte und konnte nicht mehr arbeiten, sie war genau so kraftlos wie mein Körper. Brauchte ebenfalls essen!

Doch es war mir egal, es war ohne hin besser wenn ich starb! Was wollte ich noch auf dieser düsteren Welt? Lord Voldemort als seinen Anführer, und seinen Mörderischen Sohn als meinen Verlobten.

Ich konnte meine Zukunft schon vor meinen Augen Sehen, eine Zukunft die ich niemandem wünschte!

Mit zittrigen Beinen erhob ich mich von meinem Bett und tapste in den noch leeren Gemeinschaftsraum.

Es war fünf Uhr morgens an einem Samstag, kein Wunder das es noch leer war, dich ich liebte die Ruhe und schlafen hatte keinen Zweck mehr!

Meine Beine zitterten und ich musste mich setzen, ich fragte mich wie lange ich es noch ohne essen aushalten würde!

Vor Schreck zuckte ich zusammen als ich eine Stimme hinter mir hörte.

》Auch schon wach, Darling?《
Mattheo saß in einem der Leder Sessel, mit einem Buch auf seinen schoss.

》Ja《 sagte ich stumpf und stand wieder auf.

》Was war das gerade?《
fragte er Ernst und auch etwas besorgt.

》Was meinst du?《 sagte ich kühl.

》Tuh nicht so, ich hab es genau gesehen!《 sagte er in einem warnenden Ton.

Er hatte beobachtet wie ich fast hingefallen wäre, doch ich konnte und wollte ihm nicht sagen das ich eine Essstörung hatte, Ich schämte mich dafür, und er war absolut nicht die Person der ich so etwas anvertraute!

》Schwindel《 log ich.

》Einfach so?《 fragte er nach.

》Eisenmangel!《 sagte ich schnippisch und versuchte ihn zu ignorieren.

Ich wollte gerade aus der Türe gehen als er vor mir stand und mich aufhielt.

》Lüg mich nicht an Darling, ich meins Ernst!《 sagte er bedrohlich und ich wich von ihm zurück stieß jedoch gegen die Wand.

Er faste meine Hand damit ich nicht abhauen konnte und geschockt blickte er mein Hand Gelenk an.

Es war dünn, sehr dünn.

》Was zum?《 er blickte auf mein Hand Gelenk und dann wieder in mein Gesicht.

Panik breitete sich in mit auf, wollte nicht das er es wusste, wollte es ihm nicht erklären.

》Aua!《 schrie ich laut jedoch ohne jeglichen Schmerz zu empfinden, abgelenkt und vor entsetzen darüber das Mattheo mich verletzt haben könnte ließ er sofort meine Hand los.

Ich nutze diese Chance und rannte aus dem Gemeinschaftsraum, irgendwo hin Hauptsache weg von ihm!

Heiße Tränen liefen mir über mein Gesicht und ich konnte spüren wie meine Beine nachgeben wollten.

Wump.

Mit voller Wucht knallte ich gegen eine große harte und muskulöse Brust, und währe umgefallen  wenn seine hand sich nicht rechtzeitig um meine Taille geschlossen und mich aufgefangen hätte.

》Vorsicht!《 sagte Mattheo und richtete mich auf.

》Wie.. du warst doch Grad noch?《 verwirrt und beeindruckt über diese mächtige Magie die er zum apparieren nutze.
》Egal vergiss Es!《 sagte ich hastig und befreite mich aus seinen armen.

》Es tut mir leid Amalia, ich wollte nicht so grob sein!《
sagte er ruhig und streckte die Hand wieder nach mir aus.

》Fass mich nicht an!《 schrie ich und wich von ihm zurück.
Wütend und beängstigt schaute ich ihn an.

Befreite mich aus seinen Griff und wich zurück. In meinem Kopf dröhnte es.

Das Rennen hatte meinen Kreislauf nun völlig absacken lassen! Es begann sich alles um mich herum zu drehen und das letzte was ich sehen konntewar wie die Welt kippt und dann alles schwarz wurde.

[]

Als ich meine Augen wieder öffnete lag ich einem Bett, nicht in meinem!

Ich schaute mich kurz mit den Auge um, es war ein relativ hübsches Zimmer, eine Himmel Bett mit schwarzen samt Vorhängen was mehr als nur bequem war!

Alles war mit kleinen Schlangen verziert, ich konnte eine Tür sehen die leicht offenstand und offensichtlich in das angrenzende Badezimmer führe.

Gründliches Licht schien durch das Zimmer was mir klar machte das ich immer noch im Slytherin Haus sein musste!

Etwas regte sich im Badezimmer.

Ich hob leicht meinen Kopf und sah wie Mattheo aus dem Bad, mit einem Feuchten Lappen kam.

》Wieder wach?《 fragte er und setzte sich auf den Rand des Bettes.

Ich nickte.

Mit Lappen tupfte er mir leicht über die Stirn.

》Geht's dir besser?《 fragte er besorgt.

》Ja alles wieder gut!《 log ich.

》Iss!《 sagte er drohend und deutete auf ein Brot was auf dem Nachtisch neber dem Bett stand.

》Kein Hunger!《 sagte ich mit leerem Blick.

》Dein Kreislauf ist komplett abgesackt! Du wirst jetzt etwas essen oder ich bringe dich dazu!《 sagte er warnend.

Ich wusste zwar nicht wie er das anstellen wollte, aber ich wollte es auch gar nicht wissen!

Und um das nicht heraus zu finden nahm ich einfach das Brot und biss hinein.

Ohne ein Wort ass ich alles auf und wusste ganz genau das ich nacher wieder alles Erbrechen würde.

Ich wusste aber auch das wenn ich mich weiter runter hungerte keine Überlebens Chance mehr hatte, doch wie immer hoffte ich nur auf den Tod!

Alles war besser als auf dieser verfluchten Erde zu bleiben mit einem Killer als Mann!

Mattheo reichte mir ein Glas Wasser und ich nahm es dankend an.

》Und jetzt sagst du mir was denn los ist!《 sagte er bestimerisch.

》Ich hab vergessen etwas zu essen, das ist alles!《 log ich wieder einmal.

》Wie kann man vergessen zu essen?《 fragte Mattheo verdutzt.

》Keine Ahnung《 sagte ich warheits gemäss.

》Schön, du kannst gehen. Aber wehe du vergiss wieder mal etwas zu essen!《 sagte er warnend.

Ich stieg aus dem Bett und huschte in mein eigenes Zimmer.

Erschöpft und Depremierd zu gleich.

Denkt bitte ans Voten ♡