4. Kapitel✔️

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Als sie aufwachte wusste sie nicht wo sie war. Alles war schwarz. Sie hatte Angst. Große Angst. Sie konnte sich nicht bewegen. Sie war wie gelähmt. Aber was war das? Sie hörte Schritte. Plötzlich ging Licht an. Jennifer konnte einen Riesen Tisch sehen der nun schwach beleuchtet wurde. Sie sah das sie selbst auf einem großen Stuhl saß. Sie hörte die Schritte immer näher kommen. Es waren mehrere Personen. Oder doch nur einer? Jennifer wusste es nicht. Mit jedem Schritt der näher kam wurde sie nervöser und begann zu zittern. "Jennifer meine Liebe. Schön dich zu sehen" sagte eine Stimme. Jennifer konnte nicht erkennen wo die Stimme her kam. Langsam konnte Jennifer Personen erkennen. Sie waren männlich glaubte sie aber konnte es nicht genau beurteilen. Jennifer sah sich um, der Tisch war groß. Nach und nach füllten sich die 12 Stühle die an dem großem braunen Tisch standen. "Wo bin ich?" Jennifer konnte es nicht mehr aushalten und musste das fragen. "Oh Jennifer. Du bist weit weg von Zuhause. Vermisst du etwa deinen Freund?" Fragte der Mann der Jennifer genau gegenüber saß. "Ja ich vermisste Finn...trotzdem wo genau bin ich?" woher wussten sie das mit Finn? "In einem Krankenhaus weit weg von Zuhause. Wir holen Finn da brauchst du dir keine Sorgen machen. Wenn du es so willst machen wir alles für dich."- "Ich will nicht das ihr Finn her bringt. Nicht wenn ihr ihm weh tut!" sprach sie aufgebracht. "Tja Jennifer das ist jetzt wohl oder übel schon zu spät."- "Wie zu spät??" Fragte Jennifer wütend. "Louis ist grade da und müsste ihn grade ins Auto zerren" der Mann der das gesagt hatte holte sein Handy aus seiner Tasche und rief jemanden an. Er stellte das Handy auf Lautsprecher. "Ja?" Hörte man jemanden reden. "Hast du den Jungen?"- "Ja habe ich. Er hat ein paar Wunden und ist bewusstlos aber sonst fehlt ihm nichts. Wie geht es unserer Buchträgerin?" fragte scheinbar Louis. "Sie verzweifelt. Sie weiß nicht wo sie ist. Also nichts Neues. Ich hab auf Lautsprecher sie kann dich hören." "Oh hallo Jennifer. Wie geht es dir?" Fragte Louis. "Lass die Finger von meinem Freund!" schrie sie. "Er wird es überleben. Und wenn nicht ist es doch auch kein Weltuntergang."- "Doch er ist mein ein und alles!"

Blutsbuch der MafiaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt