15. Kapitel

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Finn steht auf um an die Tür zu gehen. „Ich bringe euch Mittag" sagte eine Freundliche Stimme. Jennifer kannte diese stimme nur zu gut. „Danke Frau Klarris" sagte Finn freundlich. Was machte die denn hier? Dachte Jennifer sich nur, sprang vom Bett auf und lief zur Tür. „Danke Mama echt nett von dir wäre nicht nötig gewesen" sagte Jennifer und nahm ihr den Wagen mit dem Essen ab. „schön das du hier warst, Tschüss" „Tschüss" mit dem Wort ihrer Mutter machte Jennifer die Tür zu. Sie guckte Finn an, der sie fragend anschaut. „Frag lieber nicht sie gehört auch zu diesem ganzen Affenverein" sagt Jennifer. „Ah ich verstehe." Beide betrachteten das essen. Auf dem Wagen stand Reis, Hühnerfrikassee und Saft. Das liebte Jennifer über alles und Finn auch. Unten im Wagen standen Teller von dem sich jeder einen nahm und ihn voll füllte mit essen. Nachdem Jennifer das Buch und den Umhang auf das Bett gelegt hatte, setzte sie sich an den Fisch zu Finn. Sie aßen und tranken noch den Saft der auf dem wagen stand. Sie waren beide so auf das essen konzentriert das sie nicht mal miteinander redeten. Als beide fertig waren schauten sie sich an. „Ich weiß wie wir diese Kalorien wieder abtrainieren können und trotzdem spaß haben." sagte er grinsend. „Das ist ja mal wieder typisch das, dass von dir kommt" jetzt lachte Jennifer, Finn an. „Ja so ist das meine Schönheit" sagte er und lachte noch immer. „Einmal am Tag reicht dir nicht das ist ja dramatisch musst du wohl mit leben" sagte Jennifer zu Finn der sie an lächelte. „Ja, dass ist sehr dramatisch aber wir können es ja auch den ganzen tag durch machen." „Ja theoretisch schon aber nein." beide lachen weiter. In den Zimmer von den beiden hingt eine Uhr die sie erst jetzt bemerkten. „Es ist grade mal 12.30Uhr." sagte Finn, Stand auf nahm den Teller von Jennifer und stellte beide auf den Wagen. Er ging wieder zu Jennifer und nahm ihre Hand. Jennifer stand auf und Finn zog sie zum Fenster. „Finn was ist los?" Fragte Jennifer als sie noch auf dem weg zum Fenster waren. „Sei still sonst fliegen sie weg" Flüsterte er. Als sie das Fenster erreicht hatten musste Jennifer feststellen das es geschneit hatte. Auf dem Fensterbrett draußen saßen 2 Vögel die sich vor Kälte aneinander kuschelten. „Ich würde so gerne raus und im Schnee liegen und es einfach genießen." sagte Jennifer und in ihr kam die Idee auf, nach zu fragen ob sie das nicht machen könnten. Sie entfernte sich rasch vom Fenster und lief zur Tür. „Ich bin gleich wieder da" sagte sie und verschwand. Jennifer lief bis zum 1. Stockwerk wo noch ein paar Leute einschließlich ihrer Mutter am Tisch saßen.

Blutsbuch der MafiaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt