24. Kapitel

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Wie viele er wohl schon auf dem gewissen hatte? Wird er ihnen etwas an tun? „Falls du dich fragst. Nein ich habe nicht vor euch etwas an zu tun."„Gott sei dank ich hatte schon Panik." gab Jennifer zu. „Nun machen wir weiter ich glaube ich muss ja nicht erklären woher wir uns kennen." sagte Rosi die links neben Jennifer Saß. „Dann mach ich mal weiter." sagte eine Person links neben David. „Also ich bin Lily. Ich bin die Krankenschwester Die dich behandelt hat als du im Krankenhaus warst. Ich wurde extra für dich eingeteilt. Ich wusste von Michael das du im Krankenhaus bist." Ja das mit dem Krankenhaus...das war wegen Raphael. Es ging ihr sehr nahe das er nicht auffindbar war beziehungsweise tot war. Da wusste sie ja auch noch nicht das er lebt und ihr auch noch zum Geburtstag gratuliert. Jennifer schluckte bei dem Gedanken an diese zeit. „Ja es war eine ziemlich schlimme Zeit für mich. Raphael war einfach mein ein und alles. Er hat es nicht verdient tot zu sein. Warum er?" Fragte Jennifer sich ehr selbst. Sie war echt eine gute Schauspielerin. Das musste man ihr lassen. Es sollte ja keiner wissen das Raphael noch vor kurzem bei ihr war und ihr das Armband geschenkt hat. „Ja es war eine Harte zeit muss auch ich zugeben." Meldete sich eine männliche Stimme aus der hinteren Linken Ecke des Tisches. Jo. Der Onkel von Finn und schließlich auch von Raphael. Ob er weiß das Raphael lebt? Bestimmt nicht dafür wird Raphael gesorgt haben. Er vertraute Jo noch nie. „Hey Jo. Was hast du denn mit dem ganzen hier zu tun?" fragte Jennifer interessiert. „Ich wurde von deiner Mutter gebeten hier mit zu machen. Immerhin bekomme ich genug Geld dafür." sagte er und murmelte den letzen Satz so leise das ihn fast keiner verstand. „Ich glaube das ist mein Stichwort. Ich bin Torsten und der Kopf der ganzen Sache. Man könnte sagen ich bin der Chef." meldete sich nun auch Torsten zu Wort. Jennifer erinnerte sich an ihn. Er war Mamas Anwalt bei ihrer Scheidung. Ja das waren harte Zeiten. Ihre Mutter und ihr Vater haben sich schon lange gestritten. Alles fing kurz nach ihrem Geburtstag an. Zuerst war es harmlos und dann wurde der Seit immer mehr. Bis ihr Vater den Schluss strich zog und ausgezogen ist. Er kam immer noch aber naja Jennifer hatte nicht mehr viel mit ihm zu tun. Man sagt er sei in illegale Geschäfte verwickelt und das er ein hohes Tier ist. Wenn Jennifer ihn drauf ansprach wich er sofort aus und wechselte das Thema. Zurück zur Realität. Da ja jetzt für Jennifer geklärt war wer Torsten ist fing auch die Blondine neben ihm an zu reden. „Ich bin Jasmin und ich habe euch das Haus verkauft in dem du gewohnt hast." „Ach ja stimmt du warst die Schlampe die sich die ganze zeit an meinen Vater ran gemacht hat. Ja jetzt erinnere ich mich." sagte Jennifer mit Sarkastischem Unterton. „Junge Dame sowas lass ich mir nicht bieten!" sagte sie mit hoch rotem Kopf. Man die ist aber sauer. „Willst du mich schlagen oder was? Glaub mir du verlierst." lachte Jennifer und schaute zu Finn. Dieser nickte nur zustimmend. Jennifer hat eine Zeit lang Kampfsport gemacht einfach aus Langeweile. Dann hat es ihr nach einiger zeit spaß gemacht und sie wurde die beste und gewann schon Wettbewerbe. „Das glaubst aber auch nur du ich bin viel stärker als du! Ich bin schon bei kämpfen angetreten und habe immer gewonnen!" „Stimmt nicht! Du hast ein mal verloren und das gegen Black Bird." sagte Jennifer nun Grinsend. Was keiner weiß Black Bird ist Jennifer. Sie hat sich den nahmen hard erkämpft aber es hat auch jeder angst vor ihr. „Woher weißt du das? Ich bin Red Flame und ja mich hat nur einer Besiegt. Black Bird ist danach nie wieder zu einem Kampf angetreten. Vielleicht war Black Bird ja zu schlecht um weiter zu machen." lachte nun auch Jasmin. Jennifer konnte sich nicht mehr halten vor lachen und lag nun schon auf dem Boden. „Was ist so lustig?!" „Jasmin ich will dir ja nichts unter die Nase reiben aber Black Bird hat auf gehört weil es keine richtigen Gegner für sie gab und sie alles gewonnen hat." Verwirrt schaut Jasmin Jennifer an. „Woher weißt du das alles? Keiner kennt Black Bird persönlich." „Doch ich und das besser als jeder andere." Jennifer hatte sich schon wieder grade hin gestellt. Finn stand neben ihr. „Leute darf ich vorstellen. Meine reizende Freundin Jennifer alias Black Bird." Er zeigte auch Jennifer und mit einem grinsen im Gesicht verbaute Jennifer sich. „WAS?" kam es einstimmig vom Tisch. „Leute ihr solltet eure Blicke mal sehen. Und ja es stimmt ich bin Black Bird aber wie schon gesagt ich habe auf gehört weil ich keine Lust mehr hatte gegen solche Luschen zu kämpfen." während sie das sagte schaute sie nur Jasmin die sie nur entgeistert an guckte. „Das hätte ich jetzt nicht erwartet." kam es von ihrer Mutter. Ja selbst die wusste das nicht. Es ist auch nie aufgefallen da Jennifer fast nie Verletzungen hatte weil sie einfach zu gut war. „Jennifer und ich gehen dann auch mal hoch." sagte Finn und zog sie Richtung Treppe. Und hoch in ihrem Stock wo die Tür auch schon offen war. „Als deren Gesicht war das beste. Hast du mal auf meine Mutter geachtet? Das war ja Göttlich und ich musste mir so das lachen verkneifen." Lachte Jennifer und ließ Finn's Hand los um sich an den Bauch zu fassen der vom ganzen lachen schon weh tat. Finn stieg in ihr lachen mit ein und so ging es dann auch noch fünf Minuten weiter. Jennifer gähnte und Finn zog sie zum Kleiderschrank. „Lass uns fertig machen wir müssen schlafen ich bin mega müde." Sagte Finn und ließ Jennifer sich Sachen suchen was er ihr gleich tat. Finn zog sich lediglich eine Jogginghose an und blieb oberkörperfrei. Jennifer hatte eine kürze bequeme Hose an und ein eng anliegendes Top. „Du siehst heiß aus" flüstert er in ihr Ohr was ihr eine Gänsehaut bereitete. „Das kann ich nur zurück geben." Sagte Jennifer und strich über sein Sixpack. Er küsste sie und hob sie im Brautstyle hoch. Sie wehrte sich, hatte aber keine Chance denn Finn war viel zu stark für sie. Also musste sie es über sich ergehen lassen. Er trug sie ins Bad und setzte sie vor dem Waschbecken ab. „Zähne putzen ist angesagt." sagte Jennifer noch und drückte Finn seine Zahnbürste in die Hand. Sie sagten nichts mehr und putzen still zähne. Als sie fertig waren gingen sie zusammen zum Bett und legten sich hinein. Jennifer wurde von Finn an sich gezogen. Er legte einen Arm um Jennifer und zog sie zu sich. So schliefen beide ein. Jennifer hatte schon immer einen leichten schlaf wenn sie nichts träumt. Deswegen nahm sie auch die Geräusche war die mitten in der Nacht in ihrem Zimmer zu hören waren. „Mein Güte es hat fast eine Stunde gedauert bis wie dieses scheiß Schloss knacken konnten jetzt los wir nehmen Jennifer und hauen ab." das war die Stimme von Jo. Was wollte er denn hier? Jennifer traute sich nicht die Augen auf zu machen. Was will er von ihr und mit wem sprach er? „Ich musste den ganzen scheiß machen während du nur neben mir standest und doofe Kommentare abgegeben hast." scheiße das war David. Gegen den hatte sie nun keine Chance trotz Kampfsport. Jennifer öffnete wiederwillig ihre Augen und entdeckte das beide noch in der nähe der Tür waren. Sie stand auf darauf bedacht ja nicht die Aufmerksamkeit der beiden zu erregen. Nun stand sie hinter einer Säule und wartet bewaffnet mit einem schweren Stock der warum auch immer unter ihrem Bett lag und wartete darauf das David und Jo an ihrer Säule vorbei gingen. Sie würde David eine überbraten und Jo...Naja der war noch nie stark. Den konnte sie auch so besiegen. Jo und David kamen näher an die Säule heran und Jennifer stellte sich in Position. Noch zwei meter und er wäre an der richtigen Stelle. Als er diese überwunden hatte sauste auch schon der Stock auf seinen Kopf herab. Er stöhnte vor schmerz und sackte zu Boden. Jennifer ließ den stock fallen und ging auf Jo los. Dieser hatte schock geweitete Augen und atmete jetzt schon unregelmäßig. Sie fasste ihn mit einer Hand an die Schulter. Als er schon dachte sie würde ihm nichts tun drückte Jennifer einen Nerv der seinen Arm bewegungsunfähig macht. Er hielt sich seinen Arm und Jennifer ging zwei schritte zurück. Sie prallte gegen etwas hartes. Bitte lass es Finn sein. Sie drehte sich um und da stand David. Ein sehr wütender David. Er packte sie und drückte ihr ein Tuch auf den Mund. Jennifer kannte das Zeug und versuchte nicht zu atmen. Sie scheiterte aber und sah nur noch das dreckige Grinsen von David. Dann wurde alles schwarz.

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Heute schon mal ein Kapitel das ich in letzter Zeit einfach so viele Ideen habe und ich auch will das die Mafia in der Gescheite enthalten ist. Nächstes Kapitel ist dann endlich auch die Mafia da*-*

Viel Spaß beim Lesen:)

Blutsbuch der MafiaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt