67. Kapitel

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„Es tut mir leid. Ich bin Bastian und bin hier für die Mafia zuständig. Wer von euch ist die Tochter vom Boss?" fragte Bastian und lächelte entschuldigend. „Das bin ich." sagte Jennifer und zeigte ihr Tattoo. „Seid wann haben wir Black Bird bei uns in der Mafia?" fragte einer der Typen die sie festgehalten hatten. „Seit ich von der Mafia entführt wurde und erfahren habe das mein Vater der Boss ist." zischte sie und alle wichen einen Schritt zurück. „Ok gut ich bringe dich in dein Zimmer und deine Begleiter werden auch dort hin gebracht sie schlafen in einem vierer Zimmer. Zwei musst du mit zu dir nehmen wir haben nicht genug platzt sonst." erklärte er. „Ich nehme Jonas und Raphael mit das ist der Typ der dort bewusstlos liegt." sagte sie und Bastian nickte einem Typen zu der Raphael über seine Schulter warf und voraus ging. „Folgt ihm wir werden uns um deine Freunde Kümmern." Jennifer nickte und folgte mit Jonas dem Typen der Raphael trug. Er lief gradewegs auf das Büro des hier Vertretenden Bosses zu und ging in diesem wie zuhause eine Treppe nach oben die in einen Trakt führte. Vor einer Tür mit der Aufschrift ‚Zutritt verboten' blieb er stehen. „Das ist das Zimmer für den Ober Boss wenn er mal zu besuch kommt oder in dem Fall jetzt die Familie." erklärte er und öffnete die Tür. Er legte Raphael auf das große King-Size Bett und verließ den Raum ohne ein weiteres Wort. „Ich zieh ihn aus und dann legen wir uns einfach zu dritt in das Bett dann passt das." sagte Jennifer schon etwas müde. Sie ging zu Raphael und Zog ihm Jogginghose und Shirt aus. Jonas stand ebenfalls nur mit Boxershorts bekleidet vor dem Bett und wartete das sie sich in die Mitte legen Würde. Sie zog sich die Hose aus und legte sich in Unterwäsche und Sport BH in die Mitte des Bettes. Jonas machte es sich neben ihr gemütlich und zog die Decke über alle drei. „Schlaf gut mein kleiner Vogel." flüsterte Jonas und gab Jennifer einen Kuss auf den Scheitel. „Gute nacht mein Diamant." und schon waren sie in ihrer Traumwelt. Die Nacht verlief ruhig, naja am morgen wachte Jennifer auf und die Jungs lagen auf dem Boden also scheinbar doch nicht ganz so ruhig wie gedacht. „Aufwachen Jungs!" sagte Jennifer lauter. Jonas und Raphael schreckten sofort hoch und schauten sich verwundert um. „Mein Rücken tut weh." meckerte Raphael legte seine Hand auf die Stelle. „Was schlaft ihr denn auch auf dem Boden?" fragte Jennifer. „Wer schubst uns denn aus dem Bett? Mitten in der Nacht während er schläft? Richtig Jennifer." stellte Jonas klar. Jetzt lachten alle drei. Sie standen auf und zogen ihr Sachen von Vortag an. „Lass uns frühstücken ich bin am verhungern."sagte Raphael und gleichzeitig gab sein Magen die Bestätigung mit einem lauten knurren. Lachen konnten sich Jonas und Jennifer nicht verkneifen. „Dann lass uns ich habe auch Hunger." antwortete nun auch Jennifer. „Also wenn die Lagerhalle so aufgebaut ist wie unsere zuhause weiß ich wo die Küche ist." überlegte Jennifer laut. Sie verließen das Zimmer und gingen in die Richtung in der sie die Küche vermuteten. Sie behielten recht denn dort war die Küche die aber scheinbar von allen Mitgliedern genutzt wurde. Jennifer, Jonas und Raphael wurden wie Autos angeschaut als die den Raum betraten. „Wie seit ihr hier rein gekommen und warum seit ihr aus dem Zimmer mit betreten verboten Schild gekommen?" fragte einer etwas wütend. „Bleib ruhig ich habe mit meinen Freunden in dem Zimmer geschlafen." sagte Jennifer noch etwas verschlafen und gähnte noch mal herzhaft. „Ihr habt kein Recht in diesem Zimmer zu sein. Das ist nur für den Oberboss und Familienmitglieder!" zischte ein anderer. „Wow das habt ihr aber auch echt gut erkannt denn ich bin die Tochter vom Oberboss." antwortete sie mit zusammengebissenen Zähnen. „Ja als ob. Dann müsstest du ja Black Bird sein und die hat sich schon so lange nicht mehr hier blicken lassen bei Kämpfen das es gar nicht sein Kann." Jennifer drehte ihren Arm und präsentiere das Tattoo. Alle hörten auf zu lachen. „Es tut uns leid das wir dich so runter gemacht haben. Setzt euch zu uns und esst mit uns." entschuldigte er sich und sie setzten sich an den Tisch. Nach dem Essen saßen sie noch eine weile und unterhielten sich über die Geschäfte. „Der Handel von LSD ist bei uns am meisten ausgeprägt also werden wir davon mehr benötigen in nächster Zeit." sagte grade einer als acht Personen rein kamen. Unter ihnen Rachel, Lucas, Harry und Zoe. Sie unterhielten sich prächtig. Alles war still am Tisch was die acht auch bemerkten. „Schön das ihr euch so prächtig amüsiert aber esst etwas und dann geht es los ich werde in der Zeit mal Dominik anrufen." lächelte Jennifer und verließ den Raum. Schnell wählte sie Dominik seine Nummer und schon nahm er ab. „Alles ok bei euch? Wann wollt ihr los?" fragte er gleich und Jennifer gab ihm die Antwort das sie gleich da sein würden. Sie legte auf und rief daraufhin gleich ihren Vater an um ihn zu informieren das sie in circa drei stunden wieder zuhause sein wird. Nach diesem Telefonat ging sie wieder in die Küche wo alle schon fertig waren und nur auf Jennifer warteten. „Können wir?" fragte sie in die Runde und alle aus ihrer Truppe bejahten.


Blutsbuch der MafiaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt