19. Kapitel

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Sie würde es nie erfahren. „Deshalb habe ich keine Probleme auf menschen zu schießen. Ich bin immer noch in der Hoffnung das ich den Täter eines Tages noch man erwische." sagte Jennifer schließlich und entfernte sich vom Tisch um die Waffe wieder an seinen rechtmäßigen Platz zu stellen. Als Jennifer zurück zu ihren neuen freunden ging fällt ihr auf das sie sich alle wieder ruhig hingesetzt hatten. „Früher hatten wir immer hier drin gewartet bis sie sich von selbst zurück gezogen haben. Aber heute warst du zur stelle und hast sie für uns vertrieben. Du bist teil von etwas größerem und hast stress und Trotzdem bist du ernst und ruhig geblieben. Du bist etwas besonderes und das kann dir keiner nehmen." sagte Kerstin die Kunstlehrerin ihrer schule. Jennifer fiel sie erst jetzt auf. „Es ist nicht der rede wert und ich bin trotz alle dem noch ein normaler mensch. Es wird sich nichts verändern. Es wird alles beim alten bleiben." sagte Jennifer und machte sich auf den Weg in ihr Zimmer im dritten stock. Die Tür stand offen. Ist Finn oben? War er nicht unten? Sie guckte vorsichtig um die ecke und entdeckte Finn der scheinbar zusammen gebrochen war nach der ganzen Aufregung. Jetzt fingen Jennifer an die tränen zu laufen. Auf so eine Situation war sie nicht vorbereitet. Sie machte sich vorwürfe. Sie hätte besser auf ihn aufpassen müssen. Als sie den Raum betrat fing sie an zu laufen. Etwas stimmte nicht das merkte Jennifer sofort als sie das Zimmer betrat. Sie ließ die Tür laut in das schloss fallen und lief auf Finn zu. War es schon immer so stickig hier drin? Jennifer bekam vor Tränen keine Luft mehr. Was war hier los? Finn schien es gut zu gehen. Bevor Jennifer erstickte lief sie zum Fenster und riss es auf. Frische kalte Luft durchflutete den Raum. Jennifer ging es wieder gut durch die frische Luft. Die frische Luft schien auch Finn gut zu tun denn er schlug nach kurzer Zeit die Augen auf und Hustete schwer. „Jennifer sie sind hier drin Lauf!" sagte er nach seinem Hustenanfall. „Finn mach dir keine Sorgen hier ist niemand der uns schaden kann. Es geht uns gut und wir haben doch grade eben erst eine Krise überwunden. Dann kommen wir halt auch mit denen hier klar. Auch wenn die Feiglinge sich nicht zeigen." den letzen Satz sagte Jennifer bewusst lauter in der Hoffnung das die Personen die sich in ihrem Zimmer versteckten sich zeigen. Nichts passierte was Ihr signalisierte das vielleicht doch niemand in ihrem Zimmer war. Wie hätten sie denn auch bitte rein kommen können? Das Zimmer war abgeschlossen. Doch als Jennifer sich wieder bewegte um Finn hoch zu helfen hörte sie rascheln aus einer Ecke des Raumes. „Alles gute zum Geburtstag kleine Jennifer." Oh nein das darf alles einfach nicht wahr sein. Als Jennifer sich umdrehte steht eine Person hinter ihr die sie seit Jahren nicht gesehen hat. Schwarzes Haar, guter Kleidungsziel und Braune Augen. Raphael, Finn's großer Bruder steht in Fleisch und Blut vor ihr. „Raphael du lebst?" war die erste Reaktion von Finn der sich mittlerweile wieder von seinem Hustenanfall erholt hat.


Hey Liebe Leser. Heute melde ich mich mal persönlich und wollte mich bedanken das ihr mich jetzt schon fast ein Jahr auf Wattpad begleitet*-*. Das ist unglaublich. Das ich mit meiner Geschichte mal 500 reads erreiche hätte ich nie gedacht. Danke<3 

Lasst doch bitte einen Kommentar da wie euch die Geschichte gefällt:)


Blutsbuch der MafiaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt