•Kapitel 12•

36 1 0
                                    

Celeste

Ich stolperte durch den Wald, nachdem er sich umgedreht hatte.
Er wollte mir jetzt wahrscheinlich das Gefühl zeigen, was die Gefangenen gefühlt hatten heute mittag.
Ich blickte mich hastig um.
Nicht in die Hütte, da würde er mich sofort suchen.
Aber...da ist ein Jägerstand den man nicht sofort bemerkt und die Klappe oben kann man zu machen.
Ich kletterte die Leiter nach oben, machte die Luge zu und setzte mich auf die Bank, damit er mich hier drin nicht stehen sah.
Irgendwie verstand ich jetzt, was genau die Leute dazu anregte wegzurennen.
Das Adrenalin war der Wahnsinn was durch einen selbst ging.
„Ich komme!", hörte ich ihn schreien.
Fuck...jetzt musste ich ruhig sein.

jetzt musste ich ruhig sein

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Dean

Ich grinste leicht, als ich mich wieder umdrehte und sie nirgendwo mehr zu sehen war.
Ich stieg in den Wald, blickte mir jedes umgeknickte Ästschen an und folgte ihrer Spur.
Wie erwartet hörte sie bei der Hütte auf. War sie wirklich so blöd und versteckte sich dort? Wobei sie eigentlich wissen musste, dass ich mich hier gut aus kannte.
„Muñeca, ich dachte du versteckst dich besser", meinte ich, als ich die Tür öffnete, aber Celeste nicht sah.
Na gut... vielleicht war sie doch besser als ich dachte.
Ich tigerte weiter durch den Wald, aber nirgendwo fand ich irgendwas was sie abgegenickt hätte.
Bis ich mich wieder zur Hütte umdrehte und einen Jägerstand sah. Das kleine Luder war gut... natürlich versteckte sie sich dort oben.
Ich kletterte die Treppe nach oben und stieß die Luge nach oben, um sie auf der Bank sitzen zu sehen.
„Das Versteck war gut!", meinte sie sofort zu mir.
Ich grinste leicht und kletterte zu ihr nach oben und schlug die Luge wieder zu.
„Aber nicht zu gut!"
Ich öffnete meinen Gürtel und schob meine Jeans und Boxer nach unten.
Sie verdrehte die Augen und blickte zu mir auf, um ihren Mund daraufhin zu öffnen.
Na geht doch Kleine.
Sie nimmt meinen Schwanz schon fast gierig in den Mund, saugt und lutscht daran.
„Ob wir dich heute vielleicht zum squirten bekommen wenn mein Schwanz in deiner süßen Pussy ist?"
„Wie oft willst du das bitte machen mit mir?"
„Lange, ich finde es nämlich unheimlich geil, wenn du das machst. Und mir ist es egal, wenn du das nicht möchtest, ich will es sehen, von mir aus auch auf Arbeit", grinste ich und zog sie auf ihre Beine.
Eigentlich würde es auch gut gehen, wenn ich ihren Arsch nehme, aber sie mag das nicht und wir müssten dafür mehr Zeit haben.
Ich schob die Hose unter die sie an hatte, inklusive ihrem Tanga und stieß mich einfach in sie.
Fuck...hat sie ernsthaft gerade gesquirtet?
„Fuck hast du gerade?"
„Ja...ich bin noch so scheiße gereizt von den letzten Tagen. Außerdem dachte ich wir wollten mit dem ganzen aufhören und du willst mit Detektiv Malcolm ausgehen", meinte sie zu mir.
„Ich bin mir sicher sie squirtet nicht so geil und die süßen Geräusche die du immer machst."
Ich haute ihr auf dem Arsch und sie funkelte mich böse an und ich vögelte sie in den Wahnsinn. Sie schrie und bettelte um mehr. Braves Schneewittchen.
„Weißt du es wäre unheimlich geil in deinem Arsch zu kommen."
„FUCKKKK!", schrie sie als ich sie in wieder zum Höhepunkt brachte. Ich kam tief in ihr. In ihrem Arsch könnte ich später noch kommen. Die Nacht war jung. Das würde ich auf Ihrem Esstisch, Sofa oder Bett tun. Oder auch in der Dusche, da könnte ich direkt die Seife nutzten. Bei den Gedanken musste ich fast lachen.
„Was hältst du davon wenn du heute die Seife für mich hebst?"
Sie starrte mich missbilligend an. „Darüber macht man keine Witze, Dean!"
„Ich mache keine Witze. Ich meine es ernst."
„Vergiss es", zischte sie und stieß mich von sich um sich wieder anzuziehen.
„Ich habe dich nicht mal geleckt!"
„Das zwischen uns muss aufhören Dean. Wir können uns nicht ausstehen. Es ist nicht erlaubt, dass wir eine Affäre haben."
„Das ganze ist total unverbindlich", meinte ich gelassen.
Sie seufzte. „Ich muss nach Hause."
„Okay. Fahren wir."

Police of the Vortex Sides (Sequence Celeste-Dean)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt