•Kapitel 7•

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Celeste

„Das mit deiner Frau tut mir leid ...", meinte ich, nachdem ich das ganze Geschirr in den Geschirrspüler geräumt hatte und er auf den Hocker an der Insel Platz genommen hatte.
„Möchstest du das noch für dich morgen Abend mit nehmen? Ich habe schon für mich, Tacos gemacht, die muss ich nur noch morgen warm machen", erklärte ich ihm, während ich es ihm einfach in eine Dose von mir füllte und entgegen schob.
„Und vielleicht noch ein Stück Kuchen?", fragte ich ihn einfach und schnitt noch ein Stück davon ab, ohne auf seine Antwort zu warten.
„Bitte ..."
„Das ist nicht nötig."
„Und wie ... denkst du ich habe nicht mit bekommen wie jeden Tag irgendein Lieferservice hier ankommt? Das ist überhaupt nicht gesund ... würde ich das machen, würde meine Abuelita im Dreieck springen."
Er fing leicht an zu lächeln und ich grinste ebenfalls.
„Hast du es dir anders überlegt? Wenn wir zusammen arbeiten ... fährst du da mit mir raus?", fragte ich ihn.
Dabei lehnte ich mich ebenfalls an die Kücheninsel und blickte ihn fragend an.
„Die Frage ist was ich dafür bekomme?"
„Abendessen ... du überheblicher Besserwisser", meinte ich knapp zu ihm und machte einen Deckel auf die Dose.
„Jetzt müsste ich dich als meine persönliche Nutte beauftragen, als Gegenleistung bekommst du das Essen."
Er blickte mich perplex an und ich grinste noch breiter.
„Nur weil ihr Männer euch die Frauen rufen könnt die ihr wollt und wir Frauen nicht, heißt es nicht, dass wir uns nur mit Vibratoren und Dildos zufrieden geben können. Hier ... ne Augenbinde, die machst du dir ran."
Ich schmeiße ihm eine zu, die ich warum auch immer in meiner Küche liegen hatte.
Er blickte mich wieder perplex an, während ich um die Insel ging und ihn am Arm packte, die drei Treppen nach oben zu meinem offenen Schlafzimmer führte und ihn auf mein Bett drückte.
Er ließ alles mit sich machen, er setzte selbst die Augenbinde auf, nur unter leichtem Protest.
Ich befreite mich schnell von der Bluse die ich an hatte, zog meinen Slip aus und meinen Rock ein Stück höher.
Den ließ ich an...wenn er so auf Schulmädchen stand, dann bekommt er mich mit Rock und BH.
„Nicht erschrecken", meinte ich zu ihm, als ich über seinen Kopf kletterte und leicht grinsen musste.
Er würde mich lecken, ob er wollte oder nicht.
Ich setzte mich ganz vorsichtig auf sein Gesicht, seine Nase drückte gegen meinen Kitzler und seine Lippen gegen meine Mitte. Oh...und er hat noch nicht einmal angefangen mich zu lecken.
Er fing aber sekunden später an. Seine Zunge leckte und neckte mich. Ich rutschte unruhig und voller Erregung. Er packte mich an den Oberschenkeln und drückte sein Gesicht weiter in meine Mitte. Bevor ich kam stand ich auf und drehte mich. Ich beugte mich vor und öffnete seine Jeans, zog sie etwas mitsamt seiner Boxer herunter und sofort sprang mir sein hartes Glied vors Gesicht. Es lief fast schon lila an. Ich bemerkte das er beschnitten war. Das war mir beim letzten Mal nicht aufgefallen. Ich rieb über seine Länge und schließlich führte ich ihn in meinem Mund. Ich leckte, lutschte und rieb mit meiner Hand auf uns ab. „Fuck", dröhnte er hinter mir. So ging das eine Weile bis er mich packte und von sich warf. Er schmiss die Augenbinde zur Seite und stand auf. „Ausziehen!", befahl er grob. Er war erregt. Ich grinste und zog den Rock und BH aus. Er kam übers Bett wie eine Raubkatze auf seine Beute. Er spreizte meine Beine und führte seinen Mittelfinger in meine nasse Mitte. Aus ein Finger wurden zwei. Er pumpte in mir. Stimulierte mich und ich kam. Ich schrie auf. „DEAN!"
„Fuck! Wieso hast du mir nicht gesagt, dass du squirten kannst?"
„Was?" ich schaute nach unten. Fuck ... mein Bett war nass. „Ich wusste es nicht." Ich bedeckte mein Gesicht mit meinen Händen, er sah mich aber Ehrfürchtig an und meinte. „Tun wir es nochmal."
„Was?", platzte es aus mir heraus.
„Ich will noch einen! Entspann dich!" Er führte wieder seine Finger in mir und pumpte. Ich wimmerte. Lautes Stöhnen und seufzen breitete sich im Raum aus.
Und ich kam nochmal und diesmal sah ich den Strahl aus mir kommen. Mir kam das so unwirklich vor.
„Ich werde jetzt Sex mit dir haben", verkündete er.
„Okay."
Er beugte sich vor und küsste mich. Er hatte nichts dagegen mich zu küssen, weswegen auch ich nichts sagte. Hätte er ein Problem damit hätte er es nicht getan, doch anscheinend mochte er es zu küssen. Und ich auch.

Seine Lippen waren warm und eifrig. Er küsste mich leidenschaftlich, atmete tief in meinen Mund, bevor er mir seine Zunge gab. Seine Hand bewegte sich zu meinem Hintern und drückte eine Backe.
Sein schwerer Körper bewegte sich auf meinen und er öffnete meine Oberschenkel mit den Knien. Seine kräftigen Arme hakten sich unter meine Beine und er spreizte sie weit, bevor sich sein starker Körper wie eine Skulptur über mich bewegte.
Er drückte auf seinen Schaft und richtete seine feuchte Eichel auf meinen Eingang. Er glitt langsam in mir, schob sich tief in mich.
Er bewegte sich, bis seine Eier gegen meinen Arsch schlugen. Meine Atmung wurde schneller und meine Brustwarzen so steif, dass sie tatsächlich schmerzten.
Dann fickte er mich hart.
Er hämmerte mit hoher Geschwindigkeit in mich, als könnte er sich nicht bremsen, um jeden Stoß, jede Empfindung zu genießen. Seine Pobacken waren angespannt, als sie arbeiteten, um in mich zu stoßen, um mich weiter in die Matratze zu drücken, während er mich mit Leidenschaft fickte. „Scheiße, ja." Er fickte mich wie ein Mann, der seit Jahren keinen Sex mehr gehabt hatte, als wäre ich die beste, die er je erlebt hatte. Er schloss die Augen, biss die Zähne zusammen und genoss es.
Seine Hüften wippten, als hätten sie ihren eigenen Willen, und sein steinharter Schwanz sank bei jedem Stoß tiefer in mich. Die Geräusche seiner Anstrengung erfüllten den Raum, als er mich fickte wie ein Teenager, der zum ersten Mal Sex hatte.
Es war so heiß.
Ich lag nur mit gespreizten Beinen da und ließ mich von ihm mit so viel Aggression nehmen, wie er wollte. Meine Muschi schmerzte, weil er mich so grob nahm, aber es fühlte sich so gut an, dass ich nicht wollte, dass er aufhörte. Gerade, als ich zu kommen begann, schlug er mich auf dem Weg zur Ziellinie.
Sein Schwanz zuckte in mir, als er meiner Mitte mit einer enormen Ladung füllte. Sein Gesicht vergrub sich in meinem Nacken, als er sich auf mir bewegte und seine Brust an meiner rieb. Sein Arsch zog sich zusammen, als er sich tief in mich drückte und dafür sorgte, dass meine Pussy jeden einzelnen Tropfen von ihm bekam.
Er küsste meinen Nacken und ging an meinem Unterkiefer entlang, bis er wieder meine Lippen erreichte. Sein Schwanz wurde etwas weicher in mir, aber das trübte sein Verlangen nicht. Er küsste mich mit der gleichen Leidenschaft wie zuvor, wobei sein Schwanz langsam wieder komplett hart wurde. „Welches Medikament schluckst du bitte?", keuschte ich. „Du bist schon wieder hart!"
„Es ist der beste Sex nach langem", meinte er ernst.
Als er hart war, begann er wieder, mich zu ficken, und glitt durch seinen Samen und meine Glätte. Meine Finger gruben sich in sein Haar und spürten den Schweiß, als ich ihn festhielt. Meine andere Hand umfasste seinen Rücken und hielt sich fest, während er mich mit sich bewegte.
Seine Augen beobachteten meine, während er mich mit jedem Stoß tief fickte.
Ich kam wieder und kurze Zeit später er. Befriedigt legte er sich neben mich. Ich schloss meine Augen und schlief rasch schnell ein.

Police of the Vortex Sides (Sequence Celeste-Dean)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt