Police of the Vortex Sides (Sequence Celeste-Dean)

•Kapitel 18•

Celeste

*Am Abend*

„Ich habe Essen bestellt, ihr beide könnt gerne mit hier Essen", meinte ich zu meiner Schwester und James, die gerade bei Dean's Wohnung angekommen waren. Ich zog Lucy in eine Umarmung und strich ihr über ihre schwarzen Haare.
„Dean hat einen seiner Freunde beim FBI bescheid gegeben und die Nummer weiter geleitet die du mir geschickt hast, er wird suchen und auch rausfinden wem die Nummer gehört und dann nehme ich dieses Schwein selbst fest", meinte ich zu ihr und James grinste leicht, bei meiner Aussage.
„Setzt euch, wir müssen sowieso noch reden", meinte ich und küsste kurz Lucy auf die Stirn. James griff kurz darauf nach ihrer Hand und die beiden gingen in Dean's Wohnzimmer. Ich lehnte mich grinsend an Dean und küsste seine Schulter. „Die beiden sind so niedlich..."
„Und du bist genauso niedlich...Mi Princesa."
Ich liebte es wenn er mir Spitzennamen auf meiner Sprache gab. Ich wusste das er viele Sprachen aufgeschnappt hatte, hier bei der Arbeit, bei dem Militär wo er vor der Polizei war.
„Du bist ein Schleimer...", grinste ich ihn an, während er mich kurz küsste.
„Ich liebe dich...", flüsterte er mir daraufhin gegen die Lippen.
Ich löste mich von ihm und schaute ihn mit großen Augen an.
„Wie bitte...?"
„Ich liebe dich, Mi Princesa", lachte er leicht und ich fing an breit zu grinsen. „Ich liebe dich auch du Idiot", lachte ich und drückte meine Lippen wieder auf seine.
„Jetzt lass uns zu deiner Schwester gehen, bevor ich dir den Hintern versohle, weil du mich Idiot nennst, du kleiner Teufel", meinte er zu mir und schlug mir leicht auf den Hintern.
Ich grinste breit, schnappte mir die Gläser und Dean das Trinken, woraufhin ich mich mit i auf die zweite Couch von ihm setzte.
„Was gibt es denn nun, Celeste?", fragte Lucy mich und hielt James Hand in ihrer, der sie beruhigen zu versuchte.
„Naja...also heute Morgen wurde ein Drogendealer mit seinem Gefolge an eurer Schule festgenommen. Dort wo die Sporthalle ist, hatten sie sich hingestellt, irgendwer hat es gemeldet. Jedenfalls...war das Vater, der dort für...Xavier gearbeitet hat."
Lucy schaute mich sofort an und schluckte schwer.
„Du meinst...Xavier...er...wird er her kommen?"
„Wir denken eher nicht, die USA und vor allem Chicago und Los Angeles, haben viele Sachen die sie ihn Anklagen, er wird sich hier nicht blicken lassen. Aber uns ist bewusst, dass er hier etwas verkauft, bei euch am Vortex. Ich war selbst dort und ich weiß das die Sides mit verschiedenen Sachen handeln, das das von der Polizei abgesegnet ist und das die Drogen nie gepunsht sind oder schlecht...aber Xavier Diaz versucht das, mit dreckigen Drogen und Waffen, die in Mordfälle und mehr verwickelt sind. Er möchte den Orden wahrscheinlich als schlecht dastehen lassen, keiner der Mitglieder dort kennt ihn, zumindest gibt es keiner zu. Und euer Vater ist wahrscheinlich der Informant für Diaz, er hat seinen einzigen Anruf benutzt um ein Wegwerfhandy anzurufen und für genau 5 Minuten mit dieser Person telefoniert, wonach das Handy abgeschaltet wurde. Wir können noch nicht einmal herausfinden wo das Wegwerfhandy war. Wir stellen euch Officer die auf Lucy und auch auf euch Jungs aufpassen, wir wissen nicht was er vor hat."
Dean hatte mich auf seinen Schoß gezogen, während er meiner Schwester und James alles erklärte.
„Was ist mit Celeste?"
„Sie ist bei mir im sicher, aber uns geht's eher darum das ihr sicher seit. Wenn er Celeste bekommt, kann sie sich wehren, du nicht. Ihr habt Kameras draußen am Haus oder?"
James schüttelte den Kopf.
„Dann bekommt ihr ein Kamerasystem noch gestellt von der Polizei, je sicherer es ist um so ruhiger wird deine Schwester neben mir schlafen können", meinte James und ich musste leicht schmunzeln.
Als es klingelte sprang ich schnell von Dean's Schoß auf.
„Okay, ich gebe Elijah und Antony bescheid und den anderen der East Side. Wir bekommen das schon zusammen hin", meinte James, während ich zur Tür lief um dem Lieferanten das Essen abzunehmen und ihn zu bezahlen.
Als ich wieder kam, nachdem ich noch Teller und Besteck geholt hatte, sah ich wie Dean irgendwas mit meiner Schwester redete, irgendwas wovon ich nichts wissen durfte, denn als sie mich sahen hörten sie sofort auf miteinander zu reden und grinsten mich an.
Was sollte das...?

~

*Am nächsten Morgen*

Ich roch Kaffee, frisches Rührei und Bacon. Er kochte...? Ich hatte ihn nur einmal kochen gesehen und das war nicht sonderlich viel. Ich setzt mich auf und zog die Decke mit mir um dann nach seinem T-Shirt zu greifen was auf dem Boden lag. „Frühstück im Bett, dafür das du die Schläge auf deinen roten Hintern gestern Abend ausgehalten hast", meinte er grinsend, als er durch die Tür kam und ein großes Tablet mit sich hatte.
Ich grinste leicht, als er es auf das Bett stellte und zu mir kam. Ich schaute das volle Tablet an, bis mir eine Schachtel darauf auffiel. Verwirrt griff ich danach und öffnete sie.
Ein Ring, schlicht und mit zwei Steinen. „Dean...das...muss doch nicht sein..."
„Und ob, Celeste, ich...", er stoppte kurz und nahm den Ring aus der Schachtel und nahm meine Hand in seine. Ich schaute ihn mit großen Augen an, während er mir den Ring ansteckte. „Willst du mich heiraten, Celeste Lopez?", fragte er mich.
Ich hatte das Gefühl mein Gehirn war wie ausgeschlachtet, woraufhin ich grinsend anfing zu nicken. „Ja...verdammt Dean! Jaaa!!! Ich liebe dich", grinste ich und zog ihn zu mir. Wir küssten uns, schon fast ausgehungert und er zog mich weiter zu sich. Er griff nach dem Tablet und griff nach den Früchten und der Sahne, während ich mein T-Shirt auszog.
Das Tablet landete gerade so auf den Hocker vor seinem Bett. Die Sahne landete kurz darauf auf meinen nackten Brüsten, Bauch und auf meinem Venushügel, woraufhin er sich eine Erdbeere schnappte und sie, schon fast gierig in die Sahne an meinem Venushügel drückte und mit dieser durch meine Spalte fuhr. Fuck...er machte mich damit schwach. Er biss in sie und legte sie beiseite. Bis er das gleiche mit einer ungeschälten halben Banane machte und sie ein Stück in meine Pussy drückte. Das könnte von mir aus für immer so weitergehen.