Police of the Vortex Sides (Sequence Celeste-Dean)

•Epilog•

*Sieben Monate später*

Celeste

Ich hatte Zeit gebraucht mich von dem Trauma zu erholen. Ich hatte Angst vor engen Räume und Fahrstuhl fahren war gerade zu unmöglich. Doch ich hatte Dean. Er stieg alle Treppen gemeinsam mit mir hoch. Er beschwerte sich nie. Er war einfach nur für mich da. Wir hatten zwei Monate zusammen unsere Flitterwochen verbracht. So viel Zeit musste einfach sein. Das Leben so ohne Feind war irgendwie friedlich. Es gab zwar den einen Drogenboss nicht mehr, doch war er nicht der einzige.
Wir die Vortex Side Police würde dran bleiben.
„Schauen Sie Mrs. Simmons, da ist noch eins."
Ich starrte erst meine Gynäkologin und dann Dean an, der breit grinste.
„Was meinen Sie mit noch eins?"
„Zwillinge", antwortete sie lächelnd.
Zwillinge
Wir bekamen gleich zwei Kinder?
Ich hatte nicht lange gebraucht schwanger zu werden. Das ging so unglaublich rasch. Ich hatte es nicht geglaubt. Aber gleich zwei Kinder.
„Das ist ja cool", sagte Dean begeistert.
„Du musst sie ja auch nicht austragen", fuhr ich ihn an. „Das ist alles deine Schuld! Du wolltest unbedingt sofort Kinder."
Er und die Gynäkologin lachten. Stimmungsschwankungen ... ja das war schlimm.
„Sieh es so, du hast in einem Schlag zwei Kinder und kannst erstmal paar Jahre Pause machen, bevor wir weiter machen", er grinste breit.
Weiter machen? Weiter machen?
Er spinnte doch. Dean beugte sich runter und küsste mich. Das beruhigte mich. Das taten seine Berührungen immer.
Wir bedankten und und verließen die Praxis mit einem neuen nächsten Termin.
„Also was denkst du werden sie sein? Zwei Jungs? Zwei Mädchen? Oder doch ein Junge und ein Mädchen?", fragte mein Mann mich und legte sanft einen Arm um meine Schultern.
„Ich weiß es nicht", seufzte ich und strich mir sanft über die noch ganz angenehm große Kugel.
„Sie werden so wunderschön wie du", prophezeite er mir. Ich lächelte.
Ich hatte den besten Mann der Welt. Unser Leben war vollkommen. Ich liebte ihn so sehr und er mich. Unsere Zukunft würde Freude bringen und wir würden immer zusammen bleiben. Wir hatten uns. Mehr brauchten wir nicht als Stärke.

Ende