•Kapitel 16•

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Celeste

Dean hatte mich wirklich wieder dazu gebracht mit ihm zu schlafen. Aber anstatt mich jetzt darüber aufzuregen, genoss ich wie sein linker Arm um mich geschlungen war und er friedlich schlief. Ich genoss das Geräusch seines Herzens, was mich selbst etwas beruhigte. Ich hätte nie gedacht das ich Xavier je wieder sehen müsste, aber das er Drogen an noch minderjährige verkaufte und das mit Hilfe einer gewissen Person, die ich noch weniger sehen wollte, störte mich.
„Warum bist du schon wach...?"
„Ich kann nicht mehr schlafen...soll ich gehen?", fragte ich Dean leise. Ich meine, dass war nicht das aller erste Mal, das wir eine Nacht zusammen eingeschlafen und aufgewacht waren. Aber ich hatte mich nicht verantwortlich dafür gefühlt, nach dem wirklich ausgesprochen guten Sex zu verschwinden. Warum auch?
Er wollte mit mir so etwas eingehen, wieso sollte ich dann Mal gehen, wenn er und ich unseren Spaß gehabt hatten?
Es war doch viel schöner, wenn wir es anders machten als vorher, zumindest sah ich es so.
Er schüttelte leicht den Kopf. „Aber einen Kaffee kann ich uns doch machen."
Er lachte leicht und nickte daraufhin. „Na gut, mach uns Kaffee, aber wehe ich sehe dich mit irgendwelchen Kleidungsstücken in der Küche. Ich will dich gegen die verdammte Küchenzeile vögeln...", meinte er und zwickte mir leicht in meine Arschbacke. „Du bist unmöglich, Simmons."
Er grinste nur, während ich mich aus seinen Armen befreite und mich auf den Weg in die Küche machte. Ich ließ uns beiden Kaffee in die Tasse, woraufhin ich Zucker bei mir in die Tasse tat und Milch aus seinem Kühlschrank nahm, um sie in meine Tasse zu schütten.
„Möchtest du Zucker und Milch in deinen Kaffee?", fragte ich ihn, als er endlich aus seinem Schlafzimmer kam und mich grinsend musterte. Er stellte sich neben mich und tat einen Zuckerwürfel in seine Tasse, woraufhin er mich auf die Theke hob. „Ich stehe nicht so auf Milch in meinem Kaffee", meinte er, während er einen großen Schluck aus seiner Tasse trank und derweile seine Finger in mich schob. „Aber wenn du squirtes würde ich sehr gerne das in meinen Kaffee haben."
Ich schluckte schwer, während er wie immer seine Finger gegen meinen G-Punkt drückte. Er hatte ziemlich schnell rausgefunden wie ich squirte und das war immer wieder meine Falle bei ihm. Ich stöhnte leicht auf und sah wie er das bisschen was aus mir kam in seiner Tasse sammelte. „Das geht doch noch besser", meinte er, woraufhin er mir kurz auf meine Pussy schlug und kurz darauf seine Finger wieder in mich schob und das gleiche machte.
„Das ist nicht dein fucking ernst", fluchte ich. „Das ist so ekelhaft."
„Und geil",er grinste und küsste mich. Kaffeegeschmack breitete sich in meinem Mund aus. Herb und stark. Er rieb fester bist ich kam. Fuck ...
„Irgendwie finde ich das immer noch seltsam, dass ausgerechnet ich squirten kann", seufze ich und lehnte mich an ihm, während er seinen Kaffee trank.
„Also was nun?"
„Also ...", sagte er und packte mich an den Hüften, seine Kaffeetasse lag ausgetrunken im Spülbecken. „Frühstücken. Ich werde dich in der Küche vernaschen."
Ich kicherte. Er setzte mich auf die Arbeitsplatte. „Beine spreizen", befahl er. Ich tat es sofort. Meine feuchte Pussy kam zum Vorschein und er leckte sich über die Lippen. Er ging zum Kühlschrank, öffnete ihn und holte Sahne raus. Ich musste lachen. Taten wir das jetzt wirklich?
Er spreizte meine Beine weiter stellte meine Füße ebenfalls auf die kühle Platte und ich stürzte mich auf meinem Armen zurück. Er sprühte Sahne zwischen meinen Beinen. „Hat dir niemand gesagt, das man mit Essen nicht spielt?", fragte ich ihn gespielt tadelnd. Er grinste nur und senkte seinen Mund auf die kalte Sahne. Ich stöhnte auf, die Sahne schmolz auf meine Haut und lief herunter bis zu meinen Arsch, auf der Platte bildete sich eine Pfütze auf Sahne und meiner Erregung. Er leckte sich verschmierte mich mit Sahne und ich stöhnte. Er war so gut mit dem Mund. Er biss leicht in meine Klit, worauf ich schrie. Seine Zunge und Lippen bewegten sich und trieben mich zum Höhepunkt. Er leckte mich sauber und ich kam.
„Hmm schade ... kein squirten?"
„Ich hatte dich gerade schon!", maulte ich ihn an. „Das passiert doch niemals jedes Mal."
„Nun diese Theorie muss überprüft werden!", er grinste. „Nichts da, ich bin mit den Sahnespielchen dran!" ich nahm die Sahne und sprühte reichlich auf sein steifes Glied. Ich öffnete den Mund und er führte ihn ein. Sahne lief mir den Mundwinkeln herab runter. Er stieß immer wieder zu. Meine Zunge glitt über sein Glied. Ich wimmerte als sein Schwanz meinen Mund füllte. Ich drückte meine Hände gegen seine Oberschenkel. Ich bewegte meine Zunge über seine Spitze, was ihn laut zum stöhnen brachte. Er drückte sich weiter vor bis in meinen Rachen. Ich würgte. Dean strich meine Haare zurück und sah in meinen Augen, die sich durchs Würgen mit Tränen füllten. Er stieß immer wieder zu bis er in meine Kehle kam. Ich schluckte und sah was wir angerichtet hatten. „Es klebt jetzt überall."
Er lachte. „Geh unter die Dusche. Ich mache hier sauber und dann machen wir da weiter."
Ich lachte rau, meine Kehle war etwas ... nun ja ...
„Was du nicht sagst", murmelte ich.
„Dein Arsch wird daran zu glauben haben."
Ich lief rot an und stand zittrig auf. Ich ging tatsächlich unter die Dusche und kurzer Zeit später kam er dazu und erfüllte seine Versprechen. Er fickte mich und wie...

Police of the Vortex Sides (Sequence Celeste-Dean)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt