Tim Bradford x Sergeant Grey's Daughter! Reader
Es war eine ungewöhnlich ruhige Nacht im Los Angeles Police Department. Tim Bradford saß in seinem Büro, die Stille um ihn herum war fast greifbar. Er wollte gerade seine Sachen packen, als sein Handy vibrierte. Eine Nachricht blinkte auf: „Bin im Besprechungsraum. Kommst du?“
Es war von Y/N, Sergeant Grey’s Tochter. Tim fühlte sein Herz schneller schlagen. Seit einigen Wochen hatten sie sich heimlich getroffen, doch heute war es das erste Mal, dass sie sich in der Station sehen würden.
Er stand auf und ging den leeren Gang entlang, seine Schritte hallten leise wider. Als er die Tür zum Besprechungsraum öffnete, sah er sie. Y/N stand dort, ihr Lächeln erhellte den Raum. Sie trug eine enge Jeans und ein schlichtes, aber verführerisches Top, ihr Haar fiel in sanften Wellen über ihre Schultern.
„Hey,“ sagte Tim leise und schloss die Tür hinter sich.
„Hey,“ antwortete Y/N, ihre Augen funkelten vor Aufregung.
Sie gingen aufeinander zu, und bevor Tim wusste, wie ihm geschah, zog sie ihn in einen leidenschaftlichen Kuss. Seine Hände fanden ihren Weg auf ihre Hüften, zogen sie näher an sich heran. Ihre Lippen trafen sich hungrig, und die Hitze zwischen ihnen war sofort spürbar.
„Tim…“ hauchte Y/N, als sie sich kurz von ihm löste. „Wir haben nicht viel Zeit.“
„Ich weiß,“ antwortete er mit einem selbstbewussten Grinsen und schob sie sanft gegen den Tisch im Raum. Seine Hände glitten unter ihr Top, streichelten ihre weiche Haut und ließen sie leicht erzittern.
„Zieh dich aus,“ befahl Tim, seine Stimme war tief und fest.
Y/N zögerte einen Moment, bevor sie seinem Befehl folgte. Sie zog ihr Top aus, dann die Jeans und schließlich die Unterwäsche. Tim beobachtete sie mit einem intensiven Blick, seine Augen funkelten vor Verlangen.
„Leg dich auf den Tisch,“ sagte er scharf, und Y/N gehorchte, legte sich rücklings auf den kalten Tisch.
Seine Finger verloren sich in ihrem Haar, zogen sie noch näher an sich heran, während er ihren Hals erkundete, seine Lippen hinterließen heiße Spuren auf ihrer Haut. Y/N seufzte vor Vergnügen, ihre Hände wanderten über Tims muskulösen Rücken, zogen ihn noch fester an sich heran.
Tim ließ seine Hände auf ihren nackten Körper gleiten, erkundete jede Kurve, jede empfindliche Stelle. Seine Finger streichelten ihre Brüste, massierten sie sanft, bevor er seine Lippen und Zunge einsetzte, um jede Reaktion aus ihr herauszukitzeln. Y/N stöhnte leise, als er begann, ihre harten Brustwarzen zu saugen, ließ ihren Kopf in Ekstase zurückfallen.
Die Hitze zwischen ihnen wuchs, ihre Atemzüge wurden schneller, unkontrollierter. Y/N konnte fühlen, wie sich das Feuer der Leidenschaft in ihr entfachte, wie jede Berührung, jeder Kuss sie näher an den Rand des Verlangens brachte. Tim ließ seine Hand über ihren Bauch hinabgleiten, bis er ihre feuchte Muschi erreichte. Seine Finger glitten sanft über ihre empfindliche Haut, bevor er begann, sie zu massieren, sie auf die gleiche Weise zu erregen, wie er es mit ihren Brüsten tat.
Y/N konnte kaum stillhalten, ihr Körper reagierte auf jede seiner Berührungen. „Sir, bitte…“ flehte sie, ihre Stimme ein heiseres Flüstern.
Tim zog sein eigenes Hemd aus und öffnete seine Hose, sein harter Schwanz sprang hervor. Er trat näher an den Tisch heran und beugte sich über sie, seine Hände umschlossen fest ihre Brüste, massierten sie grob, während er seine Lippen hungrig auf ihre presste.
„Du gehörst mir, verstanden?“ murmelte er gegen ihre Lippen.
„Ja, Sir,“ keuchte sie, ihre Augen schlossen sich vor Lust.
Er zog sich zurück und positionierte sich vor ihrer feuchten Muschi. Mit einem kräftigen Stoß drang er in sie ein, sein harter Schwanz füllte sie vollständig aus. Y/N stöhnte laut auf, ihr Körper bog sich vor Vergnügen.
Tim hielt für einen Moment inne, um sie die volle Länge seines Schwanzes spüren zu lassen, bevor er sich langsam zurückzog und dann wieder tief in sie hineinstieß. Seine Hände fanden den Weg zu ihren Brüsten, massierten sie weiter, während er sich in ihr bewegte. Seine Bewegungen waren kraftvoll und besitzergreifend, jeder Stoß brachte sie näher an den Rand der Ekstase.
Die Dominanz von Tim ließ Y/N eine nie gekannte Lust spüren. Sie genoss es, sich seinen Befehlen zu unterwerfen, seine groben Berührungen zu spüren und sich seiner Kontrolle hinzugeben. Die Mischung aus Schmerz und Lust, die sie fühlte, ließ sie vor Verlangen erzittern und ihre Erregung steigerte sich mit jedem Stoß seines harten Schwanzes.
Tim beschleunigte das Tempo, seine Stöße wurden kräftiger und tiefer. Seine Finger kneteten ihre Brüste härter, spielten grob mit ihren Brustwarzen, was sie vor Lust aufschreien ließ. „Du fühlst dich so verdammt gut an,“ murmelte er gegen ihren Hals, seine Lippen hinterließen heiße Küsse auf ihrer Haut.
Die Spannung in ihnen beiden baute sich weiter auf, und Tim konnte fühlen, wie sich Y/Ns Muskeln um seinen harten Schwanz zusammenzogen, jedes Eindringen intensiver gestalteten. „Ich bin nah dran…“ flüsterte sie atemlos, ihre Stimme zitterte vor Lust.
„Ich auch,“ keuchte er, seine Bewegungen wurden noch schneller und heftiger. Mit einem letzten tiefen Stoß explodierten sie gemeinsam in einem ekstatischen Höhepunkt. Ihre Schreie füllten den Raum, und für einen Moment schien die Welt um sie herum zu verschwinden.
Erschöpft und zufrieden lehnte sich Tim gegen sie, ihre Körper klebten verschwitzt aneinander. Er zog sich langsam zurück und half ihr, sich wieder anzuziehen.
„Danke, Tim,“ sagte Y/N leise, ihre Augen voller Zärtlichkeit.
„Immer, Y/N,“ antwortete er sanft und küsste sie auf die Stirn.
Y/N spürte die Nachwirkungen der intensiven Dominanz, die Tim über sie ausgeübt hatte. Ihr Körper bebte vor Erregung und Befriedigung, während sie sich langsam wieder sammelte. Die Erfahrung hatte etwas in ihr entfesselt, das sie zuvor nicht gekannt hatte – eine Mischung aus Unterwerfung und Lust, die sie gleichzeitig erregte und erfüllte.
Während sie sich noch an Tim lehnte, erklang plötzlich das Klingeln ihres Handys. Y/N zögerte einen Moment, bevor sie es aus ihrer Tasche zog und auf den Bildschirm sah. Es war ihr Vater, Sergeant Grey.
„Ich muss gehen,“ sagte sie hastig zu Tim und zog sich schnell wieder an, während sie den Anruf entgegennahm.
„Hey, Dad,“ begrüßte sie ihn mit leicht zittriger Stimme.
Tim sah zu, wie sie sich beeilte, ihre Kleidung in Ordnung zu bringen, und konnte nicht anders, als über die Ironie der Situation zu lächeln. Trotz der Eile und der aufkommenden Anspannung behielt sie ihre Fassung bei und sah zu ihm auf.
„Dad, ich… ich muss wirklich gehen. Wir sprechen später, ja?“ sagte sie und beendete den Anruf, bevor er antworten konnte.
Mit einem letzten Blick zu Tim, der sie mit einem breiten Grinsen ansah, eilte sie aus dem Raum. Tim sah ihr nach, das Grinsen immer noch auf seinem Gesicht, und konnte nicht anders, als die Leidenschaft und Intensität ihres heimlichen Treffens zu genießen.
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Hot Winters (German)
Lãng mạnIch poste hier Smut One Shots über Eric Winter und seinem Charakter Tim Bradford. (Nur für Erwachsene, 18+)