Hot Winters (German)

The BDSM Club (Tim Bradford) - BDSM, Smut

Warnungen: Dom/Sub, BDSM, Smut

Der dumpfe Bass der Musik vibrierte durch den Raum, als Tim Bradford den Eingang des exklusiven BDSM-Clubs betrat. Die dunkle, verführerische Atmosphäre war durchdrungen von leisen Gesprächen, dem Klicken von Ketten und dem leichten Knallen von Leder auf Haut. Sein Blick wanderte aufmerksam durch den Raum, seine Muskeln angespannt, als er die Szenerie einschätzte. Er war hier, um Informationen zu sammeln, nichts weiter – zumindest redete er sich das ein. Doch der Club übte eine seltsame Anziehungskraft auf ihn aus, und er konnte nicht leugnen, dass ein Teil von ihm die Herausforderung spürte, die diese Welt bot.

Tim trug eine enge schwarze Lederjacke, die seine breiten Schultern betonte, und eine schwarze Hose, die ihm in diesem Umfeld die Autorität eines Doms verlieh. Der Mann, den er suchte, war irgendwo hier, aber bevor er ihn finden konnte, musste er sich in die Rolle einfühlen.

Plötzlich fiel sein Blick auf eine Frau in der Nähe des Käfigs. Sie kniete dort, den Kopf leicht gesenkt, und wartete. Ihr Körper war in schwarzes Satin gehüllt, ihre Hände ruhten ruhig auf ihren Oberschenkeln, ein Bild der Hingabe. Ihre Augen flackerten auf, als sie seine Anwesenheit spürte, und in dem Moment, in dem sich ihre Blicke trafen, spürte Tim etwas, das ihn überraschte: ein Knistern, eine unausgesprochene Einladung.

Er wusste, dass es gefährlich war, sich ablenken zu lassen – aber etwas an ihr rief ihn, forderte ihn heraus, zu testen, wie weit sie bereit war, zu gehen. Langsam näherte er sich ihr, seine Schritte leise, aber entschlossen. Als er vor ihr stehen blieb, hob sie den Kopf und sah zu ihm auf. Ihre Lippen teilten sich leicht, und in ihren Augen flackerte ein Funken von Unterwerfung und Verlangen.

»Name«, sagte er leise, seine tiefe Stimme fest und dominant.

»Wie Sie wünschen, Sir«, hauchte sie, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern.

Tim spürte, wie sich seine Brust enger zog. Das Spiel hatte begonnen.

Tim ließ seinen Blick über sie gleiten, nahm jedes Detail in sich auf – die Art, wie sie kniete, den sanften Schwung ihres Nackens, die leichte Anspannung in ihren Schultern, die zeigte, dass sie auf seine nächste Bewegung wartete. Es war nicht nur Unterwerfung, es war mehr. Sie schien regelrecht nach Führung zu verlangen, nach jemandem, der die Kontrolle übernahm.

»Du bist neu hier«, stellte er fest, seine Stimme ruhig, aber fordernd.

»Ja, Sir«, antwortete sie gehorsam, den Blick gesenkt, als würde sie darauf warten, von ihm geführt zu werden.

Ein leises Lächeln zuckte über seine Lippen. Das passte perfekt. Er konnte nicht nur seine Tarnung aufrechterhalten, sondern auch diese Situation nutzen, um Informationen zu sammeln – vielleicht sogar, um zu dem Mann zu gelangen, den er suchte. Doch bevor er tiefer darüber nachdenken konnte, spürte er, wie das Spiel zwischen ihnen sich intensivierte. Es war, als würde eine unsichtbare Schnur sie verbinden, enger ziehen mit jeder Sekunde, die verstrich.

Er beugte sich leicht zu ihr hinunter, seine Finger fuhren sanft, aber bestimmend über ihren Kiefer. »Bist du bereit, mir zu gehorchen?« Seine Stimme war leise, fast gefährlich, und doch konnte er den leichten Schauer sehen, der ihren Körper durchlief.

»Ja, Sir«, kam ihre Antwort sofort, ohne zu zögern.

Sein Daumen glitt über ihre Unterlippe, während er ihre Reaktion studierte. Sie öffnete den Mund leicht, als ob sie darauf wartete, dass er den nächsten Schritt machte. Tim spürte, wie sein eigener Puls beschleunigte. Die Macht, die er über sie hatte, war greifbar, und obwohl er wusste, dass es ein Spiel war, fühlte es sich realer an, als es sollte.

»Steh auf«, befahl er sanft, aber unmissverständlich.

Sie tat, wie ihr geheißen, und als sie vor ihm stand, konnte er die feine Zitterung in ihren Bewegungen spüren. Ihre Atmung war etwas schneller geworden, ihr Brustkorb hob und senkte sich sichtbar unter dem dünnen Stoff ihres Kleides. Tim trat näher, seine Präsenz dominierte den Raum, und sie sah ihn mit großen Augen an, unsicher, was als Nächstes kommen würde, aber völlig bereit, es zu akzeptieren.