Arrested (Tim Bradford x Reader) - SMUT, PUBLIC SEX

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**Warnung: Sex in der Öffentlichkeit
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Es war eine schwüle Nacht in Los Angeles, und die Stadt summte vor Aktivität. Sergeant Tim Bradford durchstreifte die Straßen, seine scharfen Augen auf der Suche nach Ärger. Er war mitten in seiner Schicht, als er in einer besonders problematischen Gegend eine Frau in einem engen, aufreizenden Kleid entdeckte, die verdächtig in der Nähe eines geparkten Autos herumschlich. Ihre Augen huschten nervös umher, während sie versuchte, das Schloss mit einem Satz schlanker Werkzeuge zu knacken.

„Hey!“ Tims Stimme war autoritär und scharf, als er sich näherte. Die Frau erstarrte und versuchte dann zu fliehen. Tim war schneller. Er packte ihren Arm, drehte ihn mit geübter Leichtigkeit hinter ihren Rücken und drückte sie gegen das Auto. „Sie sind wegen versuchten Autodiebstahls verhaftet,“ knurrte er in ihr Ohr, sein Atem heiß gegen ihre Haut.

Die Frau, Y/N, wand sich in seinem Griff, aber Tims Halt war eisern. „Lass mich los,“ zischte sie, doch in ihrer Stimme lag ein Unterton von etwas anderem – etwas, das Tims Interesse weckte.

„Sie sind nicht in der Position, Forderungen zu stellen,“ sagte Tim, seine Stimme tief und gebieterisch. Er durchsuchte sie schnell und fand die Werkzeuge, die sie benutzt hatte. Seine Hände bewegten sich mit fester, geübter Effizienz, doch in der Luft lag eine Spannung, die keiner von beiden leugnen konnte.

Tims Berührung jagte Y/N Schauer über den Rücken. Sie war gefangen, hilflos unter seinem festen Griff, und die Mischung aus Angst und Adrenalin durchströmte ihre Adern, schärfte ihre Sinne. Als seine Hände ihren Körper streiften und nur einen Bruchteil länger als nötig verweilten, breitete sich ein anderes, heißes Gefühl in ihr aus.

„Wie heißt du?“ verlangte Tim und drehte sie zu sich, seine Augen dunkel und intensiv, als sie in ihre bohrten.

„Y/N,“ murmelte sie und erwiderte seinen Blick mit Trotz und einem Hauch von Herausforderung.

„Y/N,“ wiederholte Tim und kostete den Klang ihres Namens auf seinen Lippen aus. Er konnte das Feuer in ihren Augen sehen, und es weckte etwas Urzeitliches in ihm. „Du kommst mit mir.“

Ohne ein weiteres Wort führte er sie zu seinem Streifenwagen und stieß sie auf den Rücksitz. Die Fahrt zum Revier war angespannt, erfüllt von einer geladenen Stille. Als sie ankamen, nahm Tim sie nicht sofort hinein. Stattdessen öffnete er die Tür und zog sie heraus, sein Griff noch immer fest um ihren Arm.

„Du denkst, du kannst einfach ein Auto stehlen und damit durchkommen?“ fragte er, seine Stimme ein gefährliches Flüstern.
 
Y/Ns Herz raste. „Was hast du vor?“ forderte sie heraus, ihr Atem stockte, als sie die volle Wucht seiner Dominanz spürte.

Tims Augen verdunkelten sich. „Ich glaube, du brauchst eine Lektion in Respekt,“ sagte er und drückte sie gegen die Seite des Autos. Sein Körper presste sich gegen ihren, hielt sie effektiv gefangen. Seine Hände wanderten über ihren Körper, nicht mehr in einer professionellen Durchsuchung, sondern in einem besitzergreifenden Streicheln.

Y/N keuchte, das Gefühl seiner Berührung entfachte ein Feuer in ihr. „Du kannst das nicht tun,“ flüsterte sie, obwohl ihrer Stimme die Überzeugung fehlte.

Tims Lippen strichen über ihr Ohr, als er sprach. „Du bist jetzt in meiner Obhut. Ich kann tun, was ich will.“ Seine Hände glitten ihre Schenkel hinauf, schoben ihr Kleid höher, entblößten sie der kühlen Nachtluft. Seine Finger umkreisten den Rand ihres Slips, bevor er ihn herunterzog.

Y/Ns Atem stockte, ihr Körper verriet sie, als sie sich seiner Berührung entgegenbog. „Bitte,“ flüsterte sie, unsicher, ob sie ihn anflehte, aufzuhören oder weiterzumachen

Tims Hand umfasste ihre Feuchtigkeit, fühlte die Hitze dort. „Du bist schon nass,“ murmelte er, ein zufriedenes Lächeln auf seinen Lippen. „Dir gefällt das, nicht wahr?“

Y/N wimmerte, unfähig, das pochende Verlangen zwischen ihren Beinen zu leugnen. „Ja,“ gab sie zu, ihre Stimme kaum ein Flüstern.

Tims Finger glitten in sie hinein, krümmten sich und erkundeten, während er ihren Mund in einem rauen, fordernden Kuss eroberte. Sie stöhnte gegen seine Lippen, ihre Hüften bewegten sich gegen seine Hand, als er die Kontrolle übernahm.

„Sag mir, dass du das willst,“ forderte er, seine Stimme ein raues Knurren.

„Ich will das,“ keuchte Y/N, ihr Körper zitterte vor Verlangen.

Tims andere Hand bewegte sich, um seinen Gürtel zu lösen, sich schnell zu entblößen. Er hob ihr Bein, positionierte seinen Schwanz an ihrem Eingang. Mit einem kräftigen Stoß drang er tief in sie ein, beide stöhnten laut vor Vergnügen.

Die Welt um sie herum verschwand, als Tim sie hart und schnell nahm. Seine Bewegungen waren kraftvoll und besitzergreifend, jeder Stoß ein Ausbruch roher Leidenschaft und Dominanz. Die harten, tiefen Bewegungen sendeten Wellen der Lust durch Y/Ns Körper, ließen sie erzittern und aufstöhnen. Ihre Hüften hoben sich ihm entgegen, suchten mehr von dem berauschenden Vergnügen, das er ihr gab.

Tims Griff um ihre Hüften war eisern, hielt sie an Ort und Stelle, während er sich unaufhörlich in ihre Muschi hineinstieß. Mit jedem Stoß traf er tief in ihr Innerstes, ein animalisches Knurren entrang sich seiner Kehle bei dem intensiven Gefühl ihrer engen, nassen Hitze, die ihn umschloss. „Fühlst du das?“ flüsterte er heiser, seine Stimme voller Dominanz und Verlangen.

„Ja… Sir… oh Gott, ja,“ keuchte sie, ihre Hände griffen nach seinen Schultern, ihre Nägel gruben sich in seine Haut. Jede seiner Bewegungen brachte sie näher an den Rand der Ekstase, der Druck um ihren Hals verstärkte ihre Erregung noch mehr.

Tim verstärkte den Griff um ihren Hals leicht, während er seine Stöße beschleunigte. „Du gehörst mir,“ murmelte er, seine Augen funkelten vor Verlangen. „Ich will dich schreien hören.“

Als Tim spürte, wie sich Y/Ns Muskeln um ihn zusammenzogen, ihre Lust sie überwältigte, ließ er sich von der Welle der Leidenschaft mitreißen. Ein tiefes, animalisches Knurren entrang sich seiner Kehle, als er sich tief in sie ergoss, sein heißer Samen sie erfüllte und ihre Körper in einem Moment der unbeschreiblichen Intimität vereinte.

Y/Ns ganzer Körper zuckte vor Ekstase, ihre Finger krallten sich fest in Tims Haut, als ihr Orgasmus sie wie ein Tsunami überrollte. Ein lautes, ersticktes Stöhnen entwich ihrer Kehle, ihre Augen rollten zurück vor purer Lust, während ihr Körper bebte und zuckte in einem Rausch der Befriedigung.

Tim spürte jeden einzelnen Zucken ihres Körpers, fühlte ihre Lust um ihn herum, als er sich in ihr ergoss. Ein tiefes, befriedigtes Grunzen entrang sich seiner Kehle, als er sie fest an sich zog, ihre Körper verschmolzen in einem Moment der unbeschreiblichen Intimität und Hingabe.

Einen Moment blieben sie so, ihre Atemzüge vermischten sich, als sie von ihrem Höhepunkt herunterkamen. Dann zog Tim sich langsam zurück, seine Augen noch immer dunkel vor Verlangen.

„Du bist immer noch verhaftet,“ sagte er, obwohl ein Hauch eines Lächelns auf seinen Lippen lag.

Y/N lachte leise, ein Klang voller Zufriedenheit und etwas mehr. „Ich würde es nicht anders wollen, Sergeant.“

Als Tim ihre Handgelenke fesselte und sie hineinführte, wussten beide, dass dies nur der Anfang von etwas viel Intensiverem war, als sie erwartet hatten.

Hot Winters (German) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt