Dritte Aufgabe

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Viviana

Ich schaue Tom fraglos an was wird denn los sein mit ihn? Ich konnte es mir einfach nicht erklären. Seine Hand war ganz kalt. Vielleicht hatte er ja ein Alptraum. Ich schaute auf die Uhr es war schon 0:25 Uhr. Naja ich muss das morgen mit Tom klären dachte ich bloß und schlief ein.

8:00 Uhr klingelte schon wieder mein Wecker. Ich hatte ein kurzen schlaf. Naja Hauptsache Tom ging es heute wieder besser. Ich hatte immer noch keine Erklärung was gestern Abend passiert war. Nun muss ich mal den Tisch denken dachte ich mir und ging nach unten.

Unten angekommen sah alles ganz nett aus. Gestern sah doch noch alles sehr chaotisch aus. Irgendwas muss hier faul sein. Naja wir müssen hier einfach raus. Aber davor steckte ich mich und dann stand schon Tom vor mir. Er sah sehr verschlafen aus.

Vivi: "Und hast du gut geschlafen?"
Tom: "Naja ich habe immer so komische Stimmen gehört von dir von Helen oder von meinen Vater. Sie haben mir andauernd Vorwürfe gemacht. Hast du weniges gut geschlafen?"
Vivi: "Naja ich hatte eine kurze Nacht. Und du hast mich andauernd angefasst. Außerdem war deine Hand ganz kalt."
Tom: "Oh das tut mir leid das du nicht schlafen konntest das wollte ich noch nicht. Aber weißt du was wir müssen hier raus irgendwas ist hier faul."

Zum Glück ist das Tom auch aufgefallen länger würde ich eh nicht freiwillig hier bleiben. Also verließen wir das Haus.

Helen
7:30 klingelte mein Wecker. Ich hatte eine sehr kurze Nacht. Denn ich musste mal wieder an Tom und diese Viviana denken. Außerdem las Katrin die ganze Nacht über mein Buch durch. Wahrscheinlich hatte sie genug in letzter Zeit geschlafen. Und den Tisch hatte sie auch gedeckt. Voll nett von ihr dachte ich und setzte mich gleich an den Tisch.

Frische Brötchen und Kaffee stand auf den Tisch mit reichlich Marmelade. Neben dem Honig lag ein Zettel. Oh weh dachte ich und las ihn mir durch.

Liebe Helen,
es war nicht nett mich so lange fest zu halten. Ich weiß ja nicht einmal warum du so was gemacht hast. Ich kannte dich schon so lange und das du jetzt so umgezogen bist das hätte ich nie gedacht. Ich bin wieder zu Hause also wenn du über die Sache reden willst findest du mich da. Mit den Frühstück wollte ich dir noch eine kleine Freude machen. Aber ich musste einfach hier weg.
Katrin

Mir war klar das das irgendwann passieren würde. Was soll ich denn jetzt nur machen? Soll ich etwa jetzt alles abblasen und es war alles umsonst? Nein das konnte ich nicht machen. Nach dem Frühstück werde ich mal Katrin besuchen beschloss ich und aß weiter.

Katrin

Mir war es einfach zu viel bei Helen. Ich musste daraus. Außerdem ist es doch eh besser wenn ich wieder zu Hause bin und bei meiner Viviana. Ich werde gleich mal nach ihr schauen. Sie hat mich bestimmt vermisst. Aber soll ich ihr wirklich sagen das Helen mich entführt hat? Nein lieber nicht. Sie sind doch bestimmt gute Freunde.

Also beschloss ich in Vivianas Zimmer zu gehen. Ich klopfte zwei mal wie es sich gehörte, doch keiner machte auf. Ich musste doch schauen ob alles okay bei ihr ist oder ob sie bewusstlos auf den Boden lag. Also ging ich ins Zimmer. Aber es war keiner da. Naja spätestens heute Abend wird sie zurück sein habe ich mir gedacht und ging nach unten.

Viviana

Nun müssen wir weiter suchen sagte ich zu Tom. Und er nickte bloß. Er ging nach links und ich nach rechts. So das war eine gute Aufteilung. Als ich die Hoffnung schon aufgeben wollte und wir schon ca. zwei Stunden gesucht hatten sah ich einen kleinen mini Strauch. Und tatsächlich darin war ein kleiner Zettel versteckt. Ich las ihn mir leise durch.

Hallo Viviana,
du bist fast am Ziel nur noch zwei Aufgaben. Deine vierte Aufgabe ist im Wald ist irgendwo ein alter Spielplatz den musst du finden und hinter der Rutsche ist ein weiterer Zettel versteckt. Ich wünsche dir viel Glück.

Tom rufte ich ich und er war sehr froh das wir den Zettel gefunden haben. Doch ich sage zu Tom: "Ich werde mal nach Hause gehen. Ich war lange nicht mehr da und ich vermisse meine Tante so doll. Wir können uns ja heute Abend wieder hier treffen. So um 20:00 Uhr?"
Tom: "Ich kann es gut verstehen wegen deiner Tante komm ich bekleide dich schon ein Stück ist das okay? Und mit 20:00 Uhr ist okay ich kann dich ja abholen."
Vivi: "Ja okay das ist eine gute Idee.

Also gingen wir wieder zu meinen neuen zu Hause. Unterwegs hatten wir noch über die vierte Aufgabe gesprochen.

Zu Hause angekommen stand die Haustür offen. Ich war geschockt und dachte das jemand eingebrochen wäre. Ich war erst voll geschockt. Doch dann stand meine Tante an der Tür. Ich war glücklich und rannte gleich zu ihr. Zuerst dachte ich es wäre ein Traum doch dann spürte ich ihre Hand.

Vivi: "Oh Katrin bin ich froh das du wieder da bist wo warst du denn?

Aber meine Tante konnte in diesen Moment nicht antworten. Denn genau jetzt kam Helen an. Sie sah sehr wütend aus. Aber was war bloß los? Hatte sie vielleicht etwas mit der Entführung zu tuen? Ich konnte es mir einfach nicht erklären.

Helen

Nach dem Frühstück beschloss ich zu Katrin zu gehen. Ich hätte gehofft das Katrin nichts von mir Viviana erzählt. Doch wo ich bei Katrin ankam sah ich schon Tom und Viviana. Tom saß auf der Schaukel und Viviana war gerade dabei mit Katrin zu reden. Ich dachte mir bloß hoffentlich hat Katrin noch nichts gesagt. Egal was jetzt passiert ich muss irgendwas machen. Ich holte aus meiner Tasche ein Messer.

Helen: "Keine Bewegung ihr wollte doch alle noch hier bleiben oder?"

Ich ging zu Viviana und hiel ihr das Messer hin. Kommt ihr kein Schritt näher oder Viviana wird sterben.

Katrin: "Helen das kannst du doch nicht machen."
Helen: "Doch kann ich schon." Ich drückte das Messer noch weiter an ihren Hals.

Tom: "Hör auf Viviana zu quälen, nehme noch lieber mich."
Helen: "Dann nehme ich euch beide."

Eine Hand war Viviana und eine Tom. Aber das Messer war immer noch an Vivianas Hals.

Helen: "Katrin du sagst kein Wort sonst werden beide sterben."

Ich verließ nun mit den beiden den Garten.

Mord am FriedhofWo Geschichten leben. Entdecke jetzt