Wenn das liebe ist möchte ich mehr (Paul lahote Ff) Twilight

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Zuhause angekommen übergab ich die Pizza Leah, diese verteile pro Kopf eine Schachtel der Rest wurde für extra hungrige in der Küche gelassen.

Da wir mit Paul schon gegessen hatten sahen wir den anderen beim Essen zu und unterhielten uns noch etwas.

Jake hatte mir Prue übergeben, sie schon sehr ausgepowert aussah. Ich konnte ihren Wolfsgeruch mit jeder Faser meines Körpers riechen. Sie hatte sich verwandelt, ohne mein Willen und meine Erlaubnis.

Ich stand mit ihr auf und legte sie in ihre Liege. Dann lief ich hin und her und sah mir dabei jeden an, sie aßen zu Ende und bemerkten meinen strengen Blick der auf ihnen ruhte.

Eiza-/ Welche Position besitze ich in diesem Rudel?

Ich sah sie alle fragend an.

Embry-/Du bist unser Alpha.

Ich knipste mit meinem Finger und zeigte auf ihn und sprach
„Wenn ich was sage , müsst ihr mir gehorchen oder etwa nicht?"
Sie nickten alle und sahen auf den Boden ich sprach weiter „Könnt ihr euch vorstellen wie es sich anfühlt Mutter zu sein? Tja das konnte ich vor 2 Jahren auch nicht aber dann kam Prue, meine ganze Welt hat sich verändert. Ich lebte damals mit Hass gegenüber jeden vor allem euch. Aber mit ihr ist alles ganz anders. Sie ist meine Tochter mein Fleisch mein Blut. Und wenn ich sage ich möchte nicht das sie sich verwandelt dann hat es ein Gewissen Grund. Oder wollt ihr etwa das Prue nie eine ausgewachsene Frau wird? Mit jeder Verwandlung hört sie auf zu wachsen."

Ich sah zu Jake und sprach „Ich denke nicht das du auf Dauer nur ein Beschützer für sie sein willst? Sie Prägung dient zu einer Fortpflanzung und mit einem Kind kannst du schwer Kinder erzeugen."

Er nickte und jeder sah mich schuldbewusst an.

Paul stand auf und stelle sich zu mir und sprach „Leute bitte Eiza hat ihre Gründe wenn sie etwas ausdrücklich verbietet. Missachtet diese Regeln nicht, wir wissen beide ihr wollt Prue nicht schaden. Aber macht uns den Gefallen."

Er lächelte alle einmal an und sah dann zu mir.

Ich nickte ihm zu und lief in diese Küche, mit einem Glas Wasser lief ich auf die Veranda und lehnte mich an das alte Stück Holz.
Warum musste Paul sich jetzt so perfekt präsentieren? War ich zu hart? Sie wollten doch Prue nicht weh tun. Lediglich Spaß haben meine Tochter sah glücklich aus. Vielleicht musste ich einfach mal dem Glück freien Lauf geben und sehen wohin es mich bringt. Aber andere Seits hatten diese Menschen mich verletzt. Mein Kopf war voll und ich konnte nicht klar denken.
(Decode - paramore mithören beim Lesen)

Ich stellte das Glas ab und lief in den Wald. Ich verwandelte mich und lief als Wolf im Wald herum. Eine Weile war Ruhe bis ich den Geruch von einem Vampir wahr nahm. Ich verfolgte diesen und schon sah ich ihn, er rannte auf den Bäumen so das ich ihn nicht fangen konnte.
Ich verwandelte mich zurück, meine Klamotten hatte ich an. Und sprang hoch auf die Bäume und tat es ihm gleich.

Mit einer guten Bewegung fing ich ihn und wir fielen beide auf den Boden.

Er stand sofort auf so wie ich. Er grinste und als er sah das mein grinsen noch breiter wurde, rannte er auf mich los ich wartete und im passenden Moment fing ich ihn auf und sah ihm tief in die Augen und sprach „Schmerz"

Er fiel um und ich brach ihm das Genick und verbrannte ihn.

In Wolfsgestallt kam ich zuhause an und setzte mich als Mensch an die Verander.

Er setzte sich neben mich und sah mich müde an. Auch er war vom ganzen erschöpft, ich war ein ganzes Jahr lang weg und tauchte dann mit einem Baby auf. Er hatte garnicht wirklich die Zeit sich vorzubereiten. Er hatte sie nie als Neugeborenes gesehen, durfte garnicht so wirklich die Vater Rolle übernehmen. Was war ich für eine Mutter wenn mein Kind nicht wirklich bei ihrem Vater sein konnte.

Ich lehnte mich an seine Schulter und nach kurzem Zögern legte er sein Arm um meine Schulter. Wir schwiegen und genossen die Ruhe.

Er gab mir ein Kuss und stand auf und wollte gehen doch ich sprach „Du kannst mit uns schlafen."

Er drehte sich um kam auf mich zu und hob mich im Brautstyle hoch und lief ohne etwas zu sagen ins Zimmer. Wo Prue schon im Bett lag.

Wir legten uns dazu und sahen uns tief in die Augen, unsere Tochter lag zwischen uns. Er kam mit seiner Hand näher zu meiner und nahm sie sachte in die Hand und schloss die Augen.

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Überraschung.... ich hatte Lust zu schreiben...