8 [smut]

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Ich sah ihn am nächsten Tag wieder. Nick. Er grinste mir hinterher als Ian und ich an ihm vorbei liefen. Ich sah ihm hinterher und spürte dabei Ians Blick im Nacken. Er legte seinen Arm auf meine Schulter und drehte mich so das ich ihn ansehen konnte."Ignorier ihn." Er zog mich näher zu ihn ran. Ich wusste was er vor hatte und stieß ihn von mir weg. "Was soll der Scheiß?!" Schrie ich. Er sah beschämt weg. "Es tut mir Leid, Mick. Ich hab grad nicht nachgedacht." Er sah mich an, sein Gesicht knallrot.

Ich hielt mich weiter weg von ihm. Ich fühlte mich nicht schlecht, aber unwohl. Er hatte mich versucht vor Nick zu küssen und nicht einwenig an mich gedacht. "Ich sollte gehen." Sagte er aus dem Nichts. Ich sah ihn verwirrt an. "Ich meine das ich vielleicht heute zu mir gehen sollte." Er sah wieder weg. Wir waren gerade vor meinem Haus. "Ehm, Ja." Er wollte sich grade umdrehen, aber ich packte ihm am Handgelenk und zog ihn für einem Kuss zu mir ran. "Sorry für vorhin, hätte nicht überreagieren sollen." Er fing an zu lächeln. "Schon okay." Und zog mich ebenfalls zu einem Kuss ran. "Dann zisch ab." Grinste ich und sah ihm dann mit einem Lächeln auf den Lippen hinterher.

Mickey: Hoffe wir sehen uns noch, süßer.

Ian😘: Vermisst du mich schon?😉

Mickey: halt die Klappe und komm zu mir!

Ich legte mein Handy Beiseite und ließ mich in mein Kopfkissen fallen. Ich schloss meine Augen für einen kurzen Moment und öffnete sie ruckartig als ich hörte wie die Tür aufging. Sofort sprang ich hoch und lief in den Flur, um da dann einen grinsenden Gallagher vorzufinden. Ich ging mit schnellem Schritt auf ihn zu und presste sofort meine Lippen auf seine. Ich fuhr mit meiner Hand durch seine Haare und blieb dann an seiner Wange stehen. Wir bewegten uns etwas nach hinten und als Ian mich dann gegen die Wand drückte, wurde unser Kuss immer wilder und so mehr er sich gegen mich presste, spürte ich seinen harten Schwanz an meinem. Er grinste in den kuss rein als ich leise gegen seine Lippen stöhnte. Er ließ kurz ab und sah mich dann an. Sofort fuhren seine Hände meine Taille entlang und wanderten weiter zu meinem Reißverschluss. Er grinste als er auf die Beule in meiner Jeans starrte. Langsam öffnete er meine Jeans und sah mich dabei hungrig an. „Komm schon Gallagher." stöhnte ich als er mit seiner Hand in meine Boxer griff. Langsam fuhr er mit seiner Hand über mein Glied und umklammerte es dann. Er fuhr auf und ab und grinste mich an, als kurzes aber lautes stöhnen über meine Lippen glitt. Er zog seine Hand aus meiner Hose, zog mich an meiner Taille und setzte mich auf die Kommode die neben uns stand. Er zog meine Boxer runter und umklammerte sofort wieder mein Glied. Er beugte sich runter und fuhr mit seinen Lippen über meine spitze. Ich ließ mein Kopf in den Nacken fallen und genoss das Gefühl wie er über meine Haut leckte. „Mhm" stöhnte ich zufrieden. Ich fuhr mit meiner Hand durch seine Haare und schob meinen Schwanz tiefer in sein Rachen. „Oh fuck" ich stütze meinen Kopf an der wand ab und versuchte mit meiner anderen hand auf der Kommode halt zu suchen. Ian ließ kurz ab und sah mich grinsend an. Erschöpft lachte ich auf und stützte mich wieder ab, als er über meine Errektion küsste. „komm Ian, ich kann nicht mehr warten" stöhnte ich und sofort sah ich sein zufriedenes Grinsen. Er nahm meine Hand und zog mich mit in mein Zimmer. Er schloss dir Tür und ging mit langsamen Schritten auf mich zu. Ich spürte mein Bett hinter mir und schon hatte er mich drauf geschubst. Er stieg über mich und fing an meinen Hals entlang zu küssen. Zog meinen Kragen von meinem Shirt runter und küsste an der Stelle wo eben noch der Bund war. Mit einer ruckartigen Bewegung zog er mein Shirt aus und verbreitete küsse auf meinem gesamten Oberkörper. Ich fing an zu stöhnen. "Oh Fuck." Ich fing an mir genüsslich auf die Unterlippe zu beißen, während er weiter an meiner Haut saugte und dunkle Male hinterließ. "Komm schon, Ian." Er sah mich erwartungsvoll an. "Halte mich nicht länger hin." Ian ließ sich das nicht zweimal sagen und griff nach der Gleitgeltube. Sofort öffnete er sie und ließ etwas davon auf seinen Finger tropfen. Er fuhr mit seinem Finger über meinen Arsch und drang dann langsam in mich ein. Ein lautes Stöhnen fuhr über meine Lippen. Ich konnte Ians dreckiges Grinsen eindeutig erkennen und musste automatisch auch grinsen.Langsam drang er mit dem zweiten Finger ein und irgendwann mit dem dritten. Ein Schweißfilm bildete sich auf meiner Stirn und ich spürte das ich in Ians Augen nur noch ein stöhnendes Wrack war. Plötzlich fiel mir was ein. Ich wollte mit ihm was ausprobieren. Eine andere Stellung. "Ian" Seine Augen richteten sich auf mich. "Ja?" "Könnte ich... Naja, könnte ich dich vielleicht reiten?" Ich spürte wie sich mein Gesicht in ein dunkles rot färbte. Meine Wangen fingen an zu Glühen, aber ich sah Ian nur lächeln. "Natürlich." Sofort stand ich auf und Ian setzte sich erst aufrecht hin. Langsam stieg ich über ihn, zog mit ruck seine Hose und Boxershorts runter, schnappte mir das Gleidgel und verteilte es über seinen Stein-harten Schwanz. Ich sah Ian nochmal tief in die Augen und setzte mich dann ohne ein weiteres Wort auf sein Glied. Ich ließ meinen Kopf in den Nacken fallen, platzierte meine Hände an seinen Nacken und fing wieder lautstark an zu stöhnen. Ich versuchte mich an den leichten Schmerz zu gewöhnen und fing dann an mich auf und ab zu bewegen, fing an seinen Schwanz zu reiten. Ich konnte an seinem Gesichtsaudruck erkennen das es ihm gefiel. Und ich konnte nicht leugnen das es bei mir nicht genau so war. Sein Stöhnen war nun im gleichen Rhythmus wie er in mich stieß. Langsam fuhren seine Hände meinen Rücken entlang, er krallte seine Nägel in meine Haut, während er seinen Kopf in den Nacken fielen ließ. Seine Hände wanderten nun zu meinem Arsch. Er bewegte meinen Körper im Rhythmus auf und ab, er stieß jedes mal härter zu und traf jedesmal diesen einen bestimmten Punkt. Ich vergrub mein Gesicht an seinem Hals und sog gierig seinen Geruch ein. Es fühlte sich so fantastisch an, aber irgendwas stimmte nicht. Irgendwas war mit mir, als würde ich was sagen wollen aber nichts raus kam. Ich stöhnte weiter gegen seinen Hals und versuchte das Gefühl zu ignorieren, aber es ging nicht. "Mhm" Stöhnte Ian. "Fuck, Ian." Ich konnte das Gefühl nicht mehr zurück halten. Ich fing an schneller auf und ab zu gehen und Ian stieß immer härter und schneller in mich "Ich... Fuck! Ich liebe dich." Platzte es nun aus mir heraus. Ich hörte für eine kurze Zeit auf zu denken. Ich bewegte mich nicht mehr im takt und war nun völlig aus der Bahn geraten. Ian ging es genau so. Er hatte kurz aufgehört, doch fing kurz danach wieder. Ich war ihm dankbar, dass er jetzt kein großes Ding draus machte und so tat als hätte er es nicht gehört. Er hielt mich nun im Arm und zog mich dichter zu ihm "Fuck, Mick. Ich... Mhm, Ich liebe dich auch." Keuchte er. Ich sah ihn an. Tief in die Augen und er mir. Ich wollte grade meine Lippen auf seine pressen, bis ich etwas von draußen hörte. Direkt sah ich zur Tür und konnte Ians durchbohrenden Blick spüren. "Hey, Mick. Was ist da?" Er strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr und sah dann auch zur Tür. "Ich denke ich habe was gehört. Aber ich habs mir wahrscheinlich nur Eingebildet." Ich drehte mich wieder zu ihm und sah ihm erneut tief in die Augen. Er fing an zu grinsen und presste seine Lippen auf meine. Ich fing wieder an mich auf und ab auf seinem Schwanz zu bewegen. Ian fing wieder an zu stöhnen, wieder im gleichen Rhythmus wie ich ihn ritt. Ich hielt mit ihm Augenkonatkt und fuhr mit meinen Lippen über seine. Ich schloss für einen kurzen Moment die Augen und riss sie sofort wieder als ich hörte wie meine Zimmertür aufsprang und gegen meinen Schrank knallte. Sofort entriss ich mich von Ian und warf die Decke über unsere nackten Unterkörper. Ich konnte nur noch Milenas entschuldigenden Blick deuten, wie sie beschämt mein Zimmer verließ und die Tür wieder ins Schloss fallen ließ. Ich stand vom Bett auf und zog mich schnell um. Sofort ging ich vor die Tür und fand eine knallrote Milena vor. "Es tut mir so Leid Mick, ich..." Sie sah beschmt weg. Ich musste etwas schmunzeln. "Alles okay, wirklich." Lachte ich und gab ihr einen Kuss auf den Haaransatz.

𝑳𝒐𝒗𝒆 𝒄𝒂𝒏'𝒕 𝒃𝒆 𝒂 𝒃𝒆𝒕// 𝑮𝒂𝒍𝒍𝒂𝒗𝒊𝒄𝒉Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt