Hi, das ist die erste Geschichte in meinem oneshot Buch.
Ich hoffe es gefällt euch.
Ich freue mich immer über Rückmeldungen und ihr könnt mir auch immer gerne Ideen für neue oneshots schreiben.
Warscheinlich kommt hier alle paar Tage etwas.
Nicht nur Natasha×Reader sondern auch Clintasha und andere Ships.
Übrigens vielen Dank für 32 Reader bei meinem anderem Buch "it wasn't real, was it?" Ich hab nicht gedacht das das Buch innerhalb von ein paar Tagen schon so viel Aufmerksamkeit bekommt.
Warscheinlich kommt in dem Buch auch morgen oder übermorgen das neue Kapitel.
Und jetzt viel Spaß beim lesen.Also die ersten paar Kapitel sind bisschen scheiße geschrieben aber es wird wirklich besser!
Vorsichtig schlich y/n durch die Flure des Avengers Towers. Es war still. Alle schliefen. Alle bis auf sie. Sie konnte nicht schlafen. Es war viel zu kalt, obwohl es noch nicht mal Winter war, aber trotzdem. Also entschied sie sich zu ihrer Freundin Natasha zu gehen. Sie waren zwar zusammen, aber Natasha weigerte sich mit ihr in einem Zimmer zu schlafen. Villeicht könnte das ja ein schönes erstes mal werden...
Dass das villeicht nicht die beste Idee sein würde ahnte sie jetzt noch nicht. Sie dachte einfach es würde eine entspannte Nacht mit ihrer Freundin werden. Kuscheln, im selben Bett schlafen,...
Als sie dann allerdings leise und vorsichtig eintrat, blieb ihr der Mund offen stehen. Nicht was du denkst! Natasha hatte was an und schlief auch.
Es war nur die Art, wie sie schlief, die y/n in Schrecken versetzte. War das der Grund, warum Natasha nicht mit ihr zusammen schlafen wollte?
Natashas linke Hand war mit Handschellen ans Bett gefesselt. Die Handschellen Schnitten tief in ihre Haut ein und hinterließen dicke Narben, die Natasha jeden Morgen abdeckte.
Y/n wusste nicht, was sie machen sollte. Sie wusste nur, dass sie was machen musste. So ließ sie Natasha nicht schlafen. Y/n konnte sehen, dass die Handschellen ihrer Freundin wehtaten und sie wollte nicht, dass Natasha Schmerzen hat.
Vorsichtig ging y/n also zum Bett. Sie wollte Natasha wecken, doch bevor sie überhaupt etwas machen konnte riss Natasha panisch die Augen auf und boxte y/n direkt ins Gesichr
"I- ich bin's nur, y/n!" Stotterte y/n. Sie hatte gerade warscheinlich eines von Natashas größten Geheimnissen herausbekommen und das fühlte sich extrem komisch an.
"Oh... hi y/n. W-Warum bist du hier? Es ist spät..." Natasha wusste, daß y/n die Handschellen gesehen hatte. Natürlich wusste sie das, allerdings versuchte sie so vom Thema abzulenken.
"Warum machst du das?" Fragte y/n direkt mit einem Blick auf Natashas gefesseltes Handgelenk
"Schlechte Angewohnheit" sagte Natasha leise. Sie wusste sie würde sich erklären müssen. Und das hasste sie.
Schnell aber vorsichtig tastete Natasha nach dem kleinen silbernen Metallschlüssel, den sie immer auf ihrem Nachttisch aufbewahrte. Unter anderem falls sie schnell aufstehen musste oder so. Denn Natasha konnte zwar Handschellen ohne Schlüssel öffnen, aber sie trug diese sehr eng, was es schwieriger machte. Und im Halbschlaf konnte sie es auch nicht wirklich. Ihre Versuche endeten im Normalfall darin, dass sie sich gegen die Handschellen wärte und dagen ankämpfte bis zum geht nicht mehr, aber vorallem im Halbschlaf brauchte sie rinfsch den Schlüssel.
Y/n setzte sich vorsichtig neben Natasha, diese sagte allerdings kein Wort. Erst als die Stille zwischen den beiden Frauen langsam peinlich wurde begann sie zu erzählen:
"Es gibt etwas das nennt sich den red room... Das ist eine russische Organisation, die mit dem KGB zusammenarbeitet um Mädchen ohne Eltern oder irgendwem, der sie liebt oder der auf sie aufpasst zu entführen. Die guten der Mädchen werden dann durch extrem hartes Training zu Spioninen und Auftragskillerinen ausgebildet. Die meisten wollen das Training nicht, da es mit körperlicher und emotionaler Folter Zusammenhängt. Und damit daher keiner abhaut wurden die Mädchen Nachts an ihre Betten gekettet. Seit dem kalten Krieg hat es nur ein Mädchen geschafft zu entkommen. Dieses Mädchen ist aber so jung dort hingekommen, dass sie nichts anders kennt und wenn man plötzlich in einer komplett neuen Welt mit neuen Regeln, neuen Menschen, einer neuen Sprache und einem neuen Namen ist, will man die Dinge, die man kennt beibehalten, aber wenn man zu lange an diesen Dingen festhält kann man nicht mehr ohne." Narben sprach über sich in der dritten Person. Sie war nicht mehr dieses Mädchen und sie wollte es nicht mehr sein, doch irgendwie war sie es doch...
"Du bist das Mädchen, oder?" Fragte y/n vorsichtig, obwohl sie die Antwort schon wusste.
"Ja."
"Willst du das ich gehe?" Fragte y/n. Sie wusste nicht ob Natasha jetzt alleine sein wollte, das wäre allerdings das wahrscheinlichste oder?
"Nein, bitte bleib. Wir können ja einen Film gucken oder so." Sagte Natasha schnell. Sie wollte jetzt auf keinen Fall alleine sein.
"Klar, was willst du denn gucken?"
"James Bond?"
"Klar!"
Y/n wusste, dass Natasha diese Filme schon Million Mal gesehen hatte und sie auswendig kannte, aber sie wusste auch, dass sie die Filme liebte, also machte sie einen an. Natasha brauchte jetzt etwas das sie liebte. Und sie liebte nicht viel. James Bond. Ihre eidow bites. Mottorräder. Waffen. Und y/n.
Beim zweiten Film fielen Natasha langsam die Augen zu und das erste mal seit fast 30 Jahren schlief sie ohne Handschellen. Y/n wusste das nicht, aber trotzdem war sie unglaublich stolz auf Natasha, denn was sie wusste war, dass Natasha nicht gut ohne schlafen könnte und generell Schlafprobleme hatte. Also war sie stolz. Stolz. Stolz auf die Liebe ihres Lebens. Natasha Romanoff.
In den nächsten Jahren würde Natasha immer nur wenn sie mit y/n zusammen ist ohne Handschellen schlafen können. Die zwei sollten allerdings für immer zusammen bleiben und so schlief Natasha ab da für immer ohne Handschellen. Das, was schon fast zur Sucht für sie geworden ist und ihr ständiges nachdenken beschert hat 'was wenn es einer von den Avengers mitbekommt' war endlich weg. Unzwar nur durch eine Person. Y/n y/l/n, die Liebe ihres Lebens
Ende.
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Natasha Romanoff Oneshots
FanfictionNatasha Romanoff hatte ein sehr aufregendes Leben mit vielen Kämpfen aber auch mit Liebe, Angst, Trauer, Beziehung und einer Wundervollen Familie. Kleine Ausschnitte aus Natashas Leben, die all das beinhalten. Ich schreibe kein smut und Natashas V...