KAPITEL 3

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Ich erwachte in einem fremden Bett, als ich dies merkte sprang ich auf und sah mich um. Wie kam ich hier hin? Ich betrachtete diesen Raum. Ich stand langsam auf und ging auf den Spiegel zu, welches sich auf dem Schminktisch befand. Neben dem Schminktisch wurde mein Koffer hingestellt. Ich reichte meine Hand um meinen Koffer zu nehmen, bis ich den Verband an meinem Arm merkte. Flutsch meine Laune war im Eimer. Ich nahm mein Koffer und warf es auf das bett. Ich machte es auf und zog mir sofort was anderes an und schmiss meine davorigen Sachen einfach in Koffer. Meine langen Schwarzen Haare bund ich zu einen Zopf, nahm meinen Koffer in die Hand und öffnete die Tür. Von unten kamen Gelächter, weshalb ich vorsichtig die Treppen runter ging. Ich stellte mein Koffer neben der Tür ab und ging den Flur entlang bis ich ins Wohnzimmer landete. Auf dem Sofa saß eine Junge hübsche Frau und ein Mann. Sie sahen beide aus wie in meinem alter, 23. 'Berke, sie ist wach! Kalk!'(steh auf!)
Berke sah sie verwirrt an, aber bevor er mich sah lächelte er. 'Entschuldigung, wer sind Sie?' fragte ich schüchtern und verwirrt zugleich nach. 'Ich bin die Yelda, er ist mein Verlobter Berke.' stellte sie sich mir lächelnd vor und überreichte ihre Hand. 'Güneş.' entgegnete ich ihr meine Hand.
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'Als wir auf dem Weg hier hin waren,um Urlaub zu machen, sahen wir dich am Straßenrand Liegen. Du warst wahrscheinlich in Ohnmacht gefallen.' erzählte Berke nachdem wir uns hingesetzt hatten. 'Wir könnten dich auch nicht einfach so dort lassen, somit haben wir dich mitgenommen.' löste Yelda Berke ab. Ich bedankte mich natürlich bei ihnen. 'Was hattest du auf der Autobahn verloren, Güneş?' fragte mich Berke. So wurde mir schlecht und bekam kein Ton aus mir raus. 'Berke! Lass sie mal ein bisschen ausruhen.' schimpfte Yelda Berke, als sie merkte das es mir nicht gut ging bei dieser Frage und zwinkerte mir zu. Ich lächelte leicht zurück. 'Fühl dich wie zu Hause, Güneş. Wenn du willst kannst du auch Fernsehen.' sagte Yelda freundlich und schaltete das Fernseher an. 'Yelda ihr beide seit sehr lieb und freundlich Danke, aber ich kann hier nicht bleiben.' sagte ich leise.
'Hast du denn ein Ort wo du hingehen kannst? Bekannte oder Freunde?' fragte mich Berke. 'Ich.. ich.. Nein habe ich nicht. Aber ich kann in einem Hotel übernachten und eine Arbeit suchen.'
'Saçmalama Güneş! Ich lasse dich nirgendswo hin! Vergiss es, du kommst morgen mit uns nach Frankfurt zu meinen Eltern unf den Rest können wir uns noch überlegen. Punkt aus Ende!'(Spinn nicht Güneş!) schrie Yelda schon fast gespielt Sauer. Sie setzte noch einen Wütenden Blick ein und tat ihre Hände um ihr Becken (?) und Berke sah mich mit einem Hundeblick an. Ich nahm ihr Angebot, welches nicht so wie ein Angebot klang, lachend an. Wir saßen uns vor den Fernseher und aßen Süßkram.
Es liefen die Nachrichten und die nächste Nachricht die ich sah blieb der Krümel vom Chips in meinem Hals, so das ich Husten musste.
'Savaş Işık.....'

Es tut mir leid das es so lange gedauert hat und zu kurz ist, hatte nicht so viel Zeit. Aber da wir ab jetzt Ferien haben werden die Kapitel inshallah länger. :)

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