KAPITEL 4

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'Savaş Işık, der erfolgreiche Geschäftsmann Berlins, wurde gestern auf der Autobahn Richtung Bremen, schwer Verletzt, in seinem Auto gefunden. Er sei in einen Baum rein gefahren. Die Polizei stellte fest das Savaş Işık mit einer Begleitung unterwegs war. Seine Begleitung ist wohl nach dem Notruf verschwunden. Der erfolgreiche Geschäftsmann befindet sich in der Intensivstation. Mehr könnten wir nicht erfahren. Kommen wir jetzt zu....' berichtete der Nachrichtensender. Mir wurde sehr schlecht, welches Yelda bemerkte. 'Berke bring sofort Wasser! Hadi!' (los) schrie Yelda voller sorgen. Berke sprintete schon in die Küche und holte Wasser. 'Güneş atme ein und aus. Ganz langsam.' machte Yelda mir vor. Sie nahm das Glas Wasser von Berke und lies mich es trinken. 'Wir fahren jetzt ins Krankenhaus, du siehst nicht gut aus Güneş.' sagte Berke und nahm sich seine Schlüssel. 'Nein es geht mir gut , ich muss mich nur bisschen ausruhen dann geht es wieder.' sagte ich schwach dennoch motiviert. 'Und dein Arm? Schmerzt es noch?' fragte mich Yelda. 'Nein, nur ab und zu aber ist nichts zum übertreiben. Und danke das ihr es verarztet habt.' sagte ich lächelnd. Ich fand es recht süß wie sie sich um mich Kümmern und sorgen machten. Yelda Bund sich ihre schulterlangen braunen Haare zu einem Zopf und ging sich danach mit ihrer Hand durch ihr Elfen Gesicht. Sie sah mich an und lächelte mir zu. 'Wir fahren morgen zurück, Okey?' kam es plötzlich aus ihr nach dem langen lächeln. Ich sah sich verwirrt und fragte 'Was? Yelda du willst bestimmt wegen mir zurück. Ich kann wirklich einen Hotel übernachten. Schau doch mal, hab euren Urlaub schon zerstört. Alles wegen m-' sie ließ mich nicht reden und redete dazwischen. 'Es ist nichts wegen dir. Wie gesagt, ich lasse dich nirgends hin, du kommst mit und Punkt aus Ende.' 'Genau, Yelda hat recht. Außerdem hast du schon eingestimmt.' sagte Berke und verschränkte seine Arme ineinander  (?) und sah mich böse ein. Bei diesem Ausblick musste ich lachen. 'Du verhälst dich manchmal wie ein Kind, Berke.' sagte Yelda lachend zu ihrem Verlobten. Wir lachten zusammen und sahen weiter Fernsehen. Was würde ich ohne den zweien machen. Was würden passieren, wenn sie mich nicht gefunden hätten? Oh mein Gott! Ich könnte das Opfer von den Wölfen sein! Ich glaube diesen Gedanke habe ich laut ausgesprochen denn Berke und Yelda fingen an zu lachen und fragten gleichzeitig 'Opfer von den Wölfen??!' Sie fingen an noch Lauter zu lachen. Ich sah sie genervt an und verschränkte meine Arme. 'Hey! Das könnte doch sein!' sagte ich wütend, welches klar gespielt war. Sie lachten zum Glück fertig. Ab und zu fing Berke an zu lachen, deshalb schlug oder zwickte ich ihn, wobei mein Arm ein bisschen schmerzte, ich machte mir nicht so viel was daraus. Aber was ist denn an 'Opfer von Wölfen' so lustig? Ich verstehe es einfach nicht, dass könnte doch passieren oder nicht ?
'Los steht auf ihr seit mir zu Langweilig. Wir gehen in die Stadt.' sagte Yelda und sprang auf. Berke und ich sahen sie verwirrt an aber stimmten dennoch ein.
Wir standen auf und machten uns bereit. Ich nahm mein Koffer, dieser immer noch neben der Tür stand, in die Hand und ging in das Zimmer wo ich aufgewacht war. Ich holte eine Jacke raus und lief zu den zweien die schon draußen am Auto standen. Wir stiegen in den Sexy AMG in Weiß ein und fuhren in die Stadt soweit ich mitbekommen habe von Bremen.
Als wir angekommen waren stiegen Yelda und ich aus. Berke fuhr noch ins Parkhaus um sein Auto zu parken. Yelda wollte sofort in H&M rein. Sie nahm sich schon paar Sachen zum anprobieren in die Hand Ich dagegen sah mich nur um. Als eine Putzfrau vor mir durch wollte ging ich ein Schritt nach hinten und ....

Findet ihr das geht alles so schnell? Ich bin mir nicht sicher ob diese Geschichte bis jetzt so toll ist. Ich würde mich wirklich auf eure Kommentare freuen, dann könnte ich alles vielleicht verbessern. :)

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