Langsam, beinahe behutsam ließ er sie auf das mit teurem dunklen Musselinstoff bezogene Bett sinken, vergrub sie unter seinem spürbar aufgeheizten Körper, ehe seine Lippen erneut ihre Haut fanden, seine Finger geschickt die Träger ihres schwarzen Spitzen-BHs über ihre Schulter streiften, ihre Brüste binnen weniger Augenblicke gänzlich von dem teuren Stoff befreiten. Intuitiv schloss sie die Augen. Sie spürte den angenehm kühlen Stoff unter ihrem halbnackten Körper, spürte seine Lippen, seine Zunge. Wie sie ihre Brustwarzen umgarnte, sie mit ungeahnter Zärtlichkeit zu necken begann. Sie seufzte leise, drückte ihren Rücken durch, während ihre pulsierende Mitte regelrecht zu zucken begann, sich mehr und mehr nach einer Berührung seiner Finger, seiner so unglaublich zarten Zunge sehnte. Gott verdammt! Was war los mit ihr? Tief atmete sie durch, spannte ihre Schenkel an, presste ihre Mitte provokant in seinen Schoß, rieb sich an dem feinem Stoff seiner Hose und tatsächlich, für einen Augenblick hielt er inne, schloss die Augen, während ein tiefes, wohliges Knurren seine Lippen verließ. Evelyn grinste triumphierend, nutzte seine Unachtsamkeit, stemmte sich hoch, warf ihn schwungvoll von sich. In einer fließenden Bewegung ließ die sich auf seinem Schoß nieder, presste ihn mit Nachdruck in die Laken, sah von oben auf ihn hinab: „Du willst, dass ich genieße? Das kannst du haben", bemerkte sie heiser, fuhr über seinen Brust, öffnete seine Fliege, begann sein Hemd langsam, Knopf für Knop, zu öffnen. Schwer atmend sah er sie an, wollte protestieren, sich aufrichten, doch Evelyn schüttelte den Kopf, drückte ihn bestimmt zurück in die Matratze: „Jetzt bin ich dran, mein Schöner". Oliwier schluckte sichtlich, schielte zu ihrer Hand, welche quälend langsam über seine inzwischen nackte Brust strich, aufmerksam die sich deutlich abzeichnenden Muskeln seines Bauches nachzeichnete. Perfekt definiert, so wie sie es vermutet hatte. Andächtig, ihn nicht aus den Augen lassend, wanderte sie weiter abwärts, strich über den Bund seiner Hose, das teure Leder seines Gürtels, welchen sie bedächtig öffnete. Doch noch bevor sie den Hosenknopf erreichte, umgriff er ihre Hand, schüttelte kaum sichtbar den Kopf. Fragend hob Evelyn eine Braue, musterte ihn aufmerksam, suchte eine Erklärung in seinen Augen, doch sie blieben unergründlich. Ohne ein Wort verstärkte er den Griff um ihr Handgelenk, zog sie mit sanftem Druck zu sich hinab, eher er seine zweite Hand in ihrem lockigen Haar vergrub, ihre Lippen sogleich mit den seinen verschloss, einen Kuss entstehen ließ, welcher ihr förmlich den Atem raubte. Seufzend gab sie nach, ließ sich fallen, genoss seine Lippen, seine Zunge, die Berührungen seiner Finger, welche sich langsam einen Weg über ihren Rücken bahnten, ihre Wirbelsäule hauchzart entlang fuhren. Sie erschauderte, drückte sich erfüllt von unendlicher Sehnsucht an ihn, nestelte beinahe nervös mit den Fingern am gestärkten Kragen seines Hemdes.
Schwer atmend löste er sich von ihr, verharrte dicht vor ihren Lippen: „Lass mich dich verwöhnen", flüsterte er, strich über ihren Hintern, fuhr über den Spitzenstoff, schob ihn beiseite, bis er seine Finger von hinten zwischen ihre Schenkel grub. Überrascht stöhnte sie auf, spürte, wie er mit ein, mit zwei Fingern in sie eindrang, sie geschickt zu massieren begann. Gott, sie war nicht feucht, sie war triefend nass. Wie von selbst glitten seine Finger immer und immer wieder in sie, stimulierten sie mit winzigen Bewegungen, mit sanftem Druck, was ihr ein erneutes, hemmungsloseres Stöhnen entlockte. Er wusste was er tat, wusste, dass sie zwangsläufig auf ihren Orgasmus zusteuerte, wenn er so weitermachte, sie konstant in Tempo und Intensität penetrierte. Nicht hart, nicht wild, nicht zügellos, sondern vollkommen kontrolliert, provokant, nahezu berechnend. Sie war es gewohnt Orgasmen selbst herbeizuführen, selbst dafür zu sorgen, dass auch sie ihr Vergnügen hatte, doch eben diesen zurückzuhalten, derart davon überrollt zu werden, war ihr neu. Im beruflichen Kontext, wie auch im Privaten. „Lass es zu", vernahm sie seine raue Stimme dicht an ihrem Ohr. „Es wird nicht dein Letzter für heute Abend sein. Vertrau mir...".************************
Unwillkürlich spannte sich sein Körper an. Ihre Finger an seinem Hosenbund, an seinem Gürtel, ehe sie ihn geschickt, ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, öffnete. Nein. Es war klar, was sie wollte, was sie begehrte. Sie hatte es mehr als deutlich kommuniziert und doch war es nicht das, was er wollte. Seine Vorlieben, sein „Sex"-Leben war...anders!
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NumberOne
Romance"NumberOne" - Eine der erfolgreichsten Escort-Agenturen der Stadt. Siebzehn exzellente Damen. Eine Kartei mit hunderten erfolgsverwöhnten, wohlhabenden Kunden und Kundinnen. Eine Geschäftsführerin, welche ihren Traum lebt, mit beiden Beinen fest im...