Der erste schultag

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Als ich am Morgen aufstand, war ich noch immer sehr müde ich habe mein Gesicht gewaschen, und habe in meinem Kleiderschrank geschaut ich beschloss ein dunkel blaues Kleid mit langen Ärmeln anzuziehen. Ich zog meinen Schmuck an und machte meine Haare.

Als ich hinunter ging waren schon alle dort, ich habe kurz was gefrühstückt bis es an unserer Tür klopfte, ich öffnete sie und bekam ein Lächeln zu Gesicht. Es war prissy, ich machte mich mit ihr auf dem Weg zu Schule.
„Und bist du nervös?"
Ich nickte lächelnd mit meinem Kopf und sie blickte mich verständnisvoll an.
„Es ist okay beim ersten Tag nervös zu sein, glaub mir sie sind alle ganz nett, pass nur auf vor josie, tilli und Ruby. Sie sind wie soll ich sagen ... ein wenig speziell
Wen du möchtest können wir in der Pause zusammen essen, ich bin meistens mit Jane, an so einem eisigen Baum es ist wirklich schön dort und das beste nicht alle Schüler gehen dort hin ."
Ich lächelte sie an „das wäre wirklich toll danke prissy" „gerne und oh, ich soll dich von meiner Mama fragen ob du morgen mit uns essen möchtest?"
Ich kicherte „liebend gern" „prissy weißt du noch wie wir damals immer unsere Zeit verbracht haben, und Billy in den Teich geworfen haben?" wir beide brachten in Gelächter aus.
Wir haben uns noch den ganzen Schulweg unterhalten und lachten viel.
Als wir an der Schule ankamen wurde ich immer nervöser, ich musste mich auf meine Atmung konzentrieren um nicht gleich um zu kippen, als ich hinein ging hören plötzlich alle Gespräche auf. Nun lagen alle Blicke auf mir.
„ komm du kannst neben mir sitzen" ich folgte prissy auf ihren Platz und es kam eine Gruppe
Von Mädchen auf mich zu, sie stellten sich mir vor, und ich stellte mich denen vor.
Moody kam auf mich zu „hey bist du neu? Ich glaube ich kenne dich woher?" Billy kam von hinten angeschlichen und umarmte mich „ja dieses Mädchen hat mich damals in den Teich geschupst" er rieb meinem Kopf als Begrüßung wie wir es als Kinder schon immer machten.

Ich unterhielt mich mit Billy prissy und Moody noch eine Weile als Mr Philips hinein kam und mit dem Unterricht begann.

Der Unterricht war für mich ein Kinderspiel und sehr langweilig, weshalb ich mich mit prissy unterhielt,
„Madeline was ist wichtiger als MEIN Unterricht? Ab nach vorne mit dir"
Im Ernst ich musste nach vorne? Ich hasse diesen Lehrer jetzt schon.
Ich und ein Junge namens Gilbert Standen nun vorne und mussten eine Art Wettbewerb führen?


„Gilbert buchstabiere das Wort, verleugnen"

V-e-r-l-e-u-g-n-e-n

„ madeline, gierig"

G-i-e-r-i-g

„ Gilbert , ausgrenzen"

a-u-s-g-r-e-n-z-e-n

„madeline arrogant"

A-r-r-o-g-a-n-t

„Gilbert Verlöbnis"

V-e-r-l-ö-p-n-i-s

„Das ist falsch Mister Gilbert, Madeline hat gewonnen,"
Als ich auf mein Platz gehen wollte, hielt Gilbert mir seine Hand entgegen, ich nahm sie entgegen und er stellte sich vor „hey ich bin Gilbert, ich schätze ich hätte b Statt p sagen sollen." er zwinkerte mir zu und ich wurde rot
Als ich mich Zurück zu mein Platz machte, starrten mich die Mädels mit bösem Blick an.
Total verwirrt ging ich zu Prissy zurück, sie sagte kein Wort worüber ich um ehrlich zu sein sehr glücklich war, weil sie mir die ganze Zeit damit auf die Nerven ging. Wie toll mr Philips doch sei, sie aber total sauer sei Weile die beiden beschlossen sich nicht mehr zu sehen, ich habe nicht wirklich verstanden wieso sie ausgerechnet auf unseren Lehrer stand aber ich habe nix dazu gesagt weil ich gesehen habe wie glücklich sie war.

Als die Stunde vorbei ging, machte ich mich mit Prissy und Jane auf dem Weg zu einem großen alten Baum, wir aßen zusammen unser Frühstück und unterhielten uns. Nach ein paar Minuten kam eine Gruppe Mädchen auf uns zu, ich sah wie josie eine völlig aufgelöste Ruby in den Armen hielt, ich stellte mich zu den weil ich wissen wollte was mit Ruby ist „hey alles okay Ruby?" „jetzt tue nicht auf unschuldig Maddy!" mit einer hochgezogenen Augen braue sah ich sie an. „Ja schau nicht so, du hast mit Gilbert gesprochen! Ruby steht schon seit 3 Jahren auf ihn sie hat Vorrechte"
Geschockt starte ich die Gruppe an „hört zu Mädels ich möchte nichts von Gilbert, wir haben einfach bei einem Wettbewerb mit gemacht, ich hab gewonnen und er hat mir gratuliert das war's." wie ausgewechselt hüpfte Ruby in die Luft. Als sie mich plötzlich umarmte „Danke das bedeutet mir viel maddy" so schnell wie die Gruppe von Mädchen kam ging sie auch wieder, Anne lächelte mich nochmal an und dann verschwand sie hinter der Schulmauer. Als ich mich umdrehte sah ich eine grinsende prissy hinter mir. „Was?"
„Wir beide müssen uns wenn du bei mir bist nochmal unterhalten maddy" bevor ich noch ein Wort sagen konnte ging die schul Glocke los. Prissy zwinkerte mir noch einmal zu und ging ins Klassen Zimmer, ich atmete noch einmal durch und ging nun auch hinein.
Josie und Ruby starten mich an wie als ob sie gerade ein Geist sehen würden, als ich mich auf mein Platz setzte, blickte ich einen Moment zu Gilbert er schaute mich auch an. Um einen Augenkontakt zu vermeiden blickte ich schnell zu Moody der mich anlächelte.
Die Stunde ging schnell um und ich machte mich auf dem Weg nachhause, als ich an den See ankam habe ich mich dort auf die Bank gesetzt, „Na denkst du nach?" Ich drehte mich vor Schreck um „erschreck mich nicht so georgie du weißt ich hasse es" er nickte verständnisvoll mit seinem Kopf und setze sich zu mir. „Wie war dein erster Schultag?"
Ich blickte ihn an und lachte humorvoll. „Naja wie soll ich sagen. Mein Lehrer ist ein arsch, josie pie und Ruby hassen mich weil sie denken ich würde Ruby Gilbert weg nehmen. Nur weil wir einen Wettbewerb gegeneinander geführt haben, und der Unterricht ist langweilig, aber ja sonnst ist alles gut" ich nickte humorvoll und blickte in das ernste und doch fürsorgliche Gesicht meines Bruders, nach einer Minute verlor auch er ein Wort „und die Mädchen denken echt die haben eine Chance gegen dich?"
Ich schmunzelte zu meinem Bruder
„Maddylein, ich weiß du kannst das du bist stark und so intiligent, bitte du hast Paris ausgehalten du schaffst das alles!."
Ich umarmte ihn mit Tränen in den Augen, „ich will nicht das du gehst georgie"
Er löste sich aus meiner Umarmung blickte in mein Gesicht und Wisch mir eine Träne aus dem Gesicht. „hör mir zu maddylein ich werde immer hier sein unzwar hier drinnen" er zeigte mit seiner Hand  auf mein Herz. „Ich werde auserdem nicht für immer weg bleiben und ich komme dich besuchen das verspreche ich dir" mit einem kleinen Lächeln schaut ich ihn an „Pinky?" Ich hielt ihm meinen kleinen Finger hin „Pinky kleine maddylein"
Bevor wir rein gingen umarmten wir uns noch einmal. „Ah da seit ihr ja. Maddy wieso weinst du?" Ich schaute zu meiner Oma und um ihrer Frage auszuweichen fragte ich sie wieso sie sich so schick gemacht hat „oh wir bekommen heute Abend Besuch" mein Bruder und ich schauten fragend zu ihr „die blythe Familie kommt heute, naja eigentlich nur John und Gilbert, seine Mutter ist leider schon verstorben" ich nickte mit meinem Kopf. „Ist es okay wenn ich auf mein Zimmer gehe und ein wenig schlafe?" „oh ja na klar ist den alles gut Madeline?" „ja alles gut Oma ich bin nur ein wenig müde," ich macht mich auf den Weg in mein Zimmer und als ich angekommen bin habe ich schnell mein Schlaf Hemd angezogen und legte mich schlafen.

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Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen
Ich habe es ein wenig länger gemacht weil ich so lange nix veröffentlicht habe, ich brauch immer ein wenig länger weil ich immer noch dran feile. Es ist noch lange nicht perfekt aber ich hoffe ich mögt es dennoch! 💞

Be my First love (Gilbert blythe) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt