Die hinreise

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Ich sitze neben meinem großem Bruder als wir auf dem Weg zu unseren groß Eltern waren,
„Na schon nervös?" Ich blickte hoch zu meinem Bruder George und nickte ein wenig.
Ich wollte gerade anfangen zu sprechen, als wir von unseren kleinen Schwester unterbrochen wurden, sie fing an zu schreien.
„Kannst du das Kind nicht mal im Griff halten"
Ich blickte abwertend zu meinem Vater als er wieder mal schlecht mit meiner Mutter gesprochen hatte. Ich wollte gerade etwas sagen als mein Bruder mir an meinem Arm kniff, als ich verwirrt nach oben blickte, schüttelte er sein Kopf.
Ich ließ es sein weil ich wusste das ich gegen meinem Vater sowieso keine Chance hätte.

Die restliche Zug fahrt hat meine Mutter sich damit beschäftigt sich um meine kleine Schwester Eloise zu kümmern.
Ich habe mein Buch weiter gelesen damit ich die Zeit so besser vertreiben konnte,
Als wir ankamen, warteten meine Großeltern schon auf uns, sie kamen uns in Gegend und ich umarmte meine Oma freudig. Meine Oma war mir mit meinem Bruder der liebste Mensch auf der Welt. Manchmal ging ich im Sommer zu ihr und sie brachte mir alles bei.
Wie man Klavier spielt, wie ich die perfekte Hausfrau sei und Ballett. Ich liebte Ballett so sehr. Aber konnte es nur tanzen wenn ich bei ihr bin. Den ich wusste wie sehr mein Vater es hasste wenn ich mich ablenken lies. Vor seiner Krankheit war er wirklich ein toller Vater. Er hat sich immer um uns gekümmert und ihm war meine Ausbildung sehr wichtig.
Als wir uns alle begrüßten. Machten wir uns auf dem Weg zu unserem neuen Zuhause.
Das Haus lag im Wald, überall wahren Bäume und ein Blumen weg ,ein riesiger Teich in dem ich damals als ich noch klein war immer mit george spielte und schwimm lerne. Er hat es mir beigebracht und ich erinnerte mich gerne an die Zeit.
Als wir am Haus angekommen waren zeigte meine Oma uns unsere Zimmer, ich hatte mein altes Kinder Zimmer, als ich hinein trat war es nicht wie immer, sie hat es renoviert.
Der Boden war ein altes dunkles Holz, in dem Zimmer stand ein Kommode, ein Kleider Schrank, ein schminktisch, ein Bett und ein Klavier. Ich musste schmunzeln als ich eine Stimme im Tür Rahm hörte. „Ich dachte es würde dir gefallen"
Ich rannte auf meine Oma zu und umarmte sie
„Es ist wunderschön Danke Oma"
Nach einer Weile ging ich mit George in die Stadt, nach unserem letzten Besuch hatte sich nicht wirklich vieles geändert,
Es war immer noch so wunderschön wie damals.
„Maddy?" Ich drehte mich um, um zu schauen wer mit mir sprach. Als ich gesehen habe das es prissy war. Ich konnte es kaum glauben und lächelte sie an, sofort lief das Mädchen auf mich zu und umarmte mich. „Maddy ich kann es nicht glauben du bist wirklich hier" sie tastete mein Kopf ab um zu schauen ob ich es auch wirklich bin und lächelte mich dabei freudig an
„Ja und ich bleibe auch hier" ich löste mich von der Umarmung und lächelte sie an.
„Du musst mir alles erzählen!" Ich nickte mit dem Kopf als mein Bruder rein tratschte
„Das kann sie ja morgen auf dem Schulweg machen wir müssen wieder heim" er schmunzelte sie an, ich verdrehte meine Augen und stupste ihn an. „Du kommst zu Schule?"
„Ja ich werde hier eine Weile bleiben" ich zwinkerte sie stolz an, sofort umarmte sie mich. „ oh maddy ich freue mich so! Ich werde dich morgen früh abholen und wir gehen gemeinsam zur Schule, klingt das gut?"
„Das klingt gut" Ich lachte und wir umarmten uns ein letztes Mal, bevor George und ich uns auf dem Heim weg machten.
„Wann fährst du los zu Quenns?"
Ich schaue zu meinem großen Bruder der mich nachdenklich anschaute.
„In einem Monat, aber es ist nicht zu weit weg und du kannst mich immer besuchen maddylein" traurig aber stolz lächelte ich ihn an.
Als wir heim waren sah ich wie meine Mutter sich eine Träne weg wischte. Ich schaute sauer zu meinem Vater der besoffen auf dem Sessel
Saß. „Mama ist alles gut?"
„Äh ja alles in Ordnung, Madeline bitte sei so nett deck den Tisch und bring dein Vater ins Bett" Ich nickte mit meine Kopf
Als ich fertig war mit Tisch decken, und ihn ins Bett brachte.saßen wir alle zusammen beim Essen, und meine Oma erklärte mir ein wenig von dem Menschen und der Gegend hier.
Sie erzählte mir von Anne und das sie ein nettes Mädchen sei, es aber schwer hatte.
Weil sie wegen ihren roten Haaren gehänselt wurde. Als wir fertig mit essen waren
Ging ich rauf in meinem Zimmer und machte alles für morgen fertig.
Als ich soweit war zog ich mich um. (TW)
Ich habe mir mein Schlaf Zeug angezogen und habe meine alten Narben wieder gesehen. Ich blickte nachdenklich auf meine Arme die ich zerstört habe, ich hörte ein klopfen an meiner Tür, als ich schnell meine Arme und meine Tränen versteckte. „herein"
Als ich zur Tür blickte sah ich mein Großvater. „Oh hi Opa" ich lächelte ihn an und er lächelte zurück, „madeline ich habe eine Frage an dich," ich nickte abwartend mit meinem Kopf. „Weißt du schon was du in deiner Zukunft machen möchtest?"
Ich überlegte kurz und schüttele Dan meinen Kopf, „Vater wollte immer das ich Ärztin werde," er zog eine Augen Braue hoch. „Okay aber was willst du?"
Ich Zuckte mit meinen Schultern. „Hm okay naja du solltest jetzt schlafen gehen gute Nacht Madeline"
Ich lächelte ihn an und hüpfte in mein Bett,
Ich habe noch lange über das Gespräch mit meinem Opa nachgedacht bis ich endlich einschlief.

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Omgggg mein erstes Kapitel, was sagt ihr dazu? ich hoffe es hat euch gefallen! 💝🎀

Be my First love (Gilbert blythe) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt