Am Morgen wachte ich mit schmerzen auf, ich hatte schmerzen auf meinem Gesicht, auf meinem Arm und in meinem Herz.
Ich fühlte mich schlecht, schlecht wegen dem was ich zu George sagte und wegen dem was er zu mir gesagt hat. Ich wusste ich habe es übertrieben.
Mit diesen Gedanken machte ich mich fertig
Ich zog mir ein schwarzes langes Kleid an, dazu ließ ich meine gelockten Haare auf, ich schminkte mich ein wenig was meine grünen Augen betonten. Ich trug eine silberne Herz Kette, ein paar Armbänder, meine Ringe und meine Ohrringe. Ich hatte den Schmuck von meiner Oma bekommen, sie hatte die Sachen wohl früher immer getragen normalerweise redet meine Oma nicht über Ihrer Vergangenheit, aber ich wusste wieso, meine Mutter hat damals viel mit mir gesprochen und wie schlimm Oma es damals hatte. Ich wusste nicht viel aber ein wenig.Als ich fertig war mich fertig zu machen ging ich nach unten, bevor ich ins Esszimmer ging atmete ich noch einmal ein.
Als ich drinnen war sah ich George, eloies, und mein Vater, meine Mutter kam mit Brot hinein „komm setze dich du hast nicht mehr viel Zeit"
„Ah wo ist Oma? Mama?"
„Sie ist gerade im Garten, esse jetzt danach kannst du kurz zu ihr"
Ich setze mich neben mein Bruder, der nur auf sein Essen schaute und es gegessen hatte.
Der Tisch war ruhig und keiner traute es sich, etwas zu sagen. Ich blickte zu eloise dir vor sich hin brabbelte. Ich aß ein Brot bedankte mich bei meiner Mutter für das Essen, und verließ das Haus. Ich sah meine Oma wie sie sich um die Blumen gekümmert hatte und ging auf sie zu. „Oma?" „oh liebes hey wie geht es dir?" sie umarmte mich und wartete auf meine Antwort. „Es ist alles gut.." „Ja aber wie geht es dir? Ich habe dich letzte Nacht weinen hören mein Kind," geschockt über ihre Worte schaute ich sie an, „George hasst mich wegen gestern." „oh er hast dich nicht vertrau mir. Du bist das bester was er hat, schon damals war er stolz dein Bruder zu sein, du bedeutest ihm wirklich viel madeline." Ich lächelte sie an
„Aber er ist auf jeden Fall sauer" ich guckte auf den Boden. „Ja das gestern war nicht schön, aber du bist nur ein Mensch madeline, wir alle haben unsere Fehler und brauchen uns dafür nicht schämen. Fehler kann man wieder gut machen, was soll's" ich umarmte meine Oma für ihre Worte, sie nahm die Umarmung freudig an nach 4 sec löste sie sich aus der umarmung und sagte „kannst du mir was versprechen?" Ich schaute auf und nickte,
„tue dir nicht mehr weh.." Ich schaute schnell runter weil ich nicht wusste was ich sagen oder machen sollte, „du musst dich nicht schämen, ich habe das damals auch gemacht, ich weiß die Welt scheint manchmal dunkel und total grausam zu sein, aber es ist sie nicht. Ich wünschte mir hätte damals jemand geholfen
Doch das wurde es nicht deswegen möchte ich dir helfen madeline, wenn du möchtest können wir morgen zum Arzt fahren, und dir ein Termin holen" ich überlegte kurz, und nickte mit meinem Kopf. Sie lächelte mich an, und nickte „gut dann mach dich mal auf den Weg zu Schule. Oh und madeline, gib dein Vater eine Chance, er strengt sich sehr für dich an" ich Nickte sie an und bedankte mich für ihren Rat.Als ich auf den Weg zur Schule ging, war ich alleine normalerweise wäre ich mit Prissy gegangen aber sie ist vermutlich schon weg da ich heute ein bisschen zu spät war. Ich dachte noch viel über das Gespräch mit meiner Oma nach bis ich endlich an der Schule war.
Ich war schon zu spät was mir wirklich peinlich war aber ich nahm all mein Mut zusammen und klopfte an der Tür, ich ging hinein und sah ein wütenden Mann vor mir, „wow madeline, du bist ja gekommen, wow hat die Prinzessin es geschafft zu erscheinen.?"
Ich zuckte ein wenig zusammen weil er mich so anschrie weshalb ich nichts sagen konnte,
Ich biss mir auf meine Lippen weshalb ich anfing zu bluten, ich hatte den Gedanken einfach weg zu laufen und nicht wieder zu kommen, doch das wollte ich nicht, ich musste zur Vernunft kommen ich habe noch nie so mit mir reden lassen. Also nahm ich meine Kraft zusammen. Nickte einfach nur uns setze mich hin. Ich wusste er würde mich nurnoch mehr anschreien, normalerweise hätte ich ihn angezickt
Aber ich hatte zuhause schon genug Probleme.Der ganze Tag war langweilig und mr Philips hat es auf mich und Anne abgesehen, ich könnte jede Frage beantworten weil ich schon alles wusste, diese Schule ist ein Kinderspiel.
Bei Anne war es aber nicht so einfach, sie tat mir wirklich leid und ich habe immer versucht ihr vorne an der Tafel Hinweise zu geben. Sie allerdings hat es dennoch nicht mitbekommen,Nach der Schule ging ich mit Prissy nachhause zu ihr, wir beide begrüßten ihre Eltern, ich kannte die beiden schon weil Prissy billy und ich immer zusammen spielten.
Ich unterhielt mich kurz mit mrs andrews
Danach ging ich mit Prissy in ihr Zimmer. Wir beide setzten uns auf ihr Bett und unterhielten uns. „Also maddy, willst du mir jetzt erzählen woher die Wunde an deinem Mund kommt und der blaue Fleck an deinem Kinn?"
Ich schaute sie kurz an und erzählte ihr alles. Von Gilbert bis hin zur Nacht und dem Gespräch mit meiner Oma, weshalb ich zu spät war. Sie schaute mich geschockt und gleich zeitig besorgt an. „Oh maddy du hättest mit mir reden können, oder zu mir kommen sollen, ich finde du solltest zum Arzt gehen, und Gilbert sagen das du auf ihn stehst" sie lachte mich humorvoll an, „was? Ich stehe nicht auf ihn! Wir sind einfach nur gute Freunde!" Ich versuchte sie mit allem zu überzeugen doch sie schien mir nicht zu glauben „na gut vllt finde ich ihn ein bisschen interessant aber bitte sag es keinem" sie lächelte glücklich „natürlich werde ich es keinem sagen. Versprochen" dankbar nickte ich sie an, eine Weile haben wir uns noch unterhalten und sie erzählte mir was ich alles verpasst habe die Jahre über wo ich nicht hier war und ich erzählte ihr Sachen über Paris.
Nach einer halben Stunde gingen wir zum Essen,
Mr andrews und billy unterhielten sich über die Firma. Und ich wusste das Prissy sich auch gerne mit über die Firma unterhalten würde, es aber nicht darf weil sie eine Frau ist, ich fand das als Kind schon immer absurd, ich versuchte Prissy ein wenig abzulenken damit sie nicht an das Gespräch denken müsste. Es war nun schon spät und ich ging nachhause, ich öffnete die Haus Tür und sah mein Vater auf der Couch sitzen, ich ging zu ihm und setzte mich nun neben ihm. „ Papa es tut mir leid" er schaute mich an „du musst dich nicht endschuldigen maddy, ich muss es nämlich, ich war kein guter Vater in den letzten 5 Jahren. Und ich habe viel an dir ausgelassen du musst mir nicht verzeihen aber kannst du es versuchen?" mir vielen ein paar Tränen von meinem Gesicht als ich nickte und ihn in seine Arme lief, er drücke mein Körper um die Umarmung zu befestigen und legte sein Kopf auf mein.
Als wir uns lösten sagte er mir gute Nacht und ich ging rauf auf mein Zimmer, ich blickte zur Tür meines Bruders und sah wie er mich von der Tür aus ansah, er war immer noch sauer auf mich und schloss die Tür zu. Ich stand alleine in dem Flur und eine einzige Kerze erhellte den ganzen Raum, ich ging in mein Zimmer und machte mich Bett fertig ich beschloss duschen zu gehen weil ich mich so fühlt als ob ich in eine Grube gefallen bin, als ich mit der Dusche fertig war legte ich mich in mein Bett und dachte nach, ich dachte rüber den heutigen Tag nach und ob ich wirklich Gefühle für ihn hatte oder ob ich ihn doch nur als ein freund sehe..........................................................................................
Hey ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. :) 💞
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Be my First love (Gilbert blythe)
FanfictionDein Vater war ein gewaltiger Mann, der nichts von Liebe verstand. Er verprügelte dich und deine Mutter Jahre lang, es war nicht immer so. Ihr musstet von Paris umziehen weil dein bester Freund von dir besessen war. Als du zu deiner Oma gezogen...