Das abend essen mit der blythe Familie

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(TW). *mit Blut verschmierten Händen versuchte ich aus diesem Zimmer zu fliehen, ich weinte schrecklich und hörte Hinter mir Schritte die immer näher kamen, ich wusste nicht ob ich diese Nacht überleben würde aber ich wusste das wenn ich es will hier sofort raus muss, das allerdings war schwierig weil alles abgeschlossen war und es kein Weg gab raus zu kommen, geschweige den zu verstecken, in diesem Zimmer war ein Bett ein paar Möbel eine Küche und ein Badezimmer. Außerdem hatte ich eine Wunde an meinem Bauch weil man mich dort mit einem Messer getroffen hatte, ich war von dem ganzen Schmerz überflutet körperlich als auch seelisch, mein eigener bester Freund hat mir das angetan wie konnte er nur, „ah da bist du endlich, endlich habe ich dich gefunden maddy jetzt gehörst du mir nur mir."ich wusste es ist vorbei bis ich die Polizei hörte ich wusste nicht wieso sie hier ist und ob sie mich überhaupt von dieser Hütte hören wurden doch ich versuchte mit all meiner Kraft zu schreien. er versuchte mich davon abzuhalten in dem er sich auf mich geworfen hatte, er hat aber schmerzlicher weiße auf meine Wunde an mein Bauch gedrückt weshalb ich nur noch lauter schrie, nach 30 sec schmerzen konnte die Polizei es schaffen die Tür einzubrechen. „Wir werden uns wieder sehen maddy"*

Mit einem kleinen Schrei wurde ich wach, ich habe wieder von ihm geträumt, aus Angst zappelte ich in meinem Bett rum zog mein Nacht Hemd hoch und blickte auf die wunde. Ich wurde davon abgelenkt als ich ein klopfen an meiner Tür hörte, ich zog mein Hemd wieder runter und sagte ja, als sich die Tür öffnete kam meine Mutter rein, „du musst dich anziehen die blythe sind gleich da." sie verlies mein Zimmer und ich machte mich fertig
Ich zog mein rosa-rotes Kleid an, trug ein wenig Schmuck und make up auf und ging hinunter. Gerade als ich runter ging klopfte es an der Tür. Ich war ein wenig nervös weil ich diese Menschen nicht kenne, aber dennoch interessiert.
Das Abendessen verging wirklich langweilig,
Allerdings muss ich sagen das mein Vater sich wirklich gut verändert hat, er hat jetzt ein Job gefunden, John und er arbeiten nun zusammen ich wusste nicht ob ich mich freuen soll oder ob ich jetzt totale Angst vor den Mädchen haben sollte, ich dürfte den niemals sagen das Gilbert heute bei uns zu essen ist. „Madeline" Ich blickte zu meiner Mutter die mich streng ansah „entschuldige bitte" ich entschuldigte mich für was auch immer und habe weiter auf mein Teller geschaut. (Tw) schon seit Monaten viel es mir schwer etwas zu essen, es ist nich freiwillig doch ich Kann es manchmal einfach nicht. Ich spielte nervös mit meinem Armband und blickte die Menschen am Tisch an, jeder erwachsener war beschäftigt, was besser so war bis ich bei Gilbert stehen blieb, er schaut mich an wie als ob er meine Gedanken erkennen könnte, wir hatten ungefähr für 10 sec Augenkontakt. Bis ich mich an Ruby erinnerte. Ich bin keine schlechte Freundin und das würde ich auch niemals sein, ich weiß wie gerne sie ihn hat und ich würde sie nicht verletzen wollen.
„Und du madeline? Was möchtest du mal werden?" nun lagen alle Blicke auf mir und ich schaute John an „nun ja als aller erstes möchte ich nach Queens" ich lächelte nervös und schaute Hilfe suchend zu meinem Opa, er allerdings wich mein Blick gescheit aus.
Irgendwann wurden die Gespräche ziemlich persönlicher und ich wollte nicht unbedingt alles von meinen Eltern erfahren. „Mama darf ich spazieren gehen?" „oh kannst du mich bitteeeeeee mit nehmen?" Ich schaute meine kleine Schwester ein wenig giftig an um ihr zu sagen dass ich gerne alleine sein würde und sie schaute mich nur traurig an, ich wusste das zurzeit eine wirklich schreckliche große Schwester war, jedoch ging es mir nicht so gut und ich wollte einfach nur alleine sein. „Alleine kommt nicht in frage madeline?" Ich blickte zu meinem Vater „wieso hat dich sonnst doch auch nicht gestört?" Ich wusste nicht wieso ich so sauer und verletzend war jedoch wollte ich einfach nur hier raus,
Geschockt über meine eigenen Worte Verlies ich das Haus, „das war ganz schön grob ausgedrückt" Ich schaute nach hinten wie als ob ich die Stimme nicht direkt erkannt habe, es war Gilbert der vor mir stand. „Ich bin nunmal das schwarze Schaf" ich lächelte ihn an und er lachte „darf ich?" er blickte auf den freien Platz neben mir und ich nickte ihn an
„Wenn die Mädchen erfahren das du gerade neben mir sitzt werden sie mich im Keller einsperren und mich foltern" ich habe ihn nicht angeschaut aber wusste er lächelte gerade, „ich gehöre nicht Ruby, ich gehöre keinem" ich nickte verständnisvoll. Nach ein paar Minuten stille fragte er mich was meine Lieblings Farbe sei, ich konnte die Frage nicht wirklich war nehem und beantwortet mit „Silber." „Silber echt jetzt?"
„Ja für mich ist der Mond Silber, oder die Sterne, ich finde jeder Stern hat ein Grund zu leuchten und wir sollten den dankbar sein das sie manchmal so viel Klarheit in unser Leben bringen...deswegen ist Silber meine Lieblings Farbe." „das hast du schön erklärt maddy"
Wir haben uns noch ein wenig länger unterhalten über die Schule, die Mädchen und unsere Eigenschaften. „und was wirst du jetzt machen?" Ich schaute ihm fragend in die Augen . „Wie machen? wie meinst du das?" „naja die Mädchen werden dich hassen wenn sie das herausfinden, ich will nicht das du wegen mir gehasst wirst" er lachte mich ein bisschen sarkastisch an als ich ihn mit meinem Ellenbogen weg Schub, „die sind mir egal, ich hab beschlossen ich mag dich" ich lächelte ihn ein wenig an und er zurück.
Wir wurden von unserem Gespräch von John unterbrochen. „Gilbert kommst du wir machen uns auf den Heimweg." „Es war schön mit dir zu reden maddy" ich lächelte ihn an und nickte
Als er ging blickte ich noch auf sein Rücken bis er in der Dunkelheit verschwand.
Ich versuchte so leise wie möglich die Haus Tür zu öffnen damit niemand weiß das ich schon zurück war
„was denkst du war das heute junge Dame" bevor ich antworten konnte fühlt sich ein Schmerz auf der Wange es war so viel Gewicht das ich auf den Boden falle und meine Lippe anfing zu bluten, von unten starte ich auf mein besoffenen Vater mit Tränen und Hass in den Augen sagt ich ihm schließlich „schau dich nur an, du schlägst deine Tochter bist wieder besoffen? Du wirst immer so enden"
Er schlug noch einmal auf mich ein als George schließlich kam und mich rauf auf mein Zimmer brachte er hat mein Vater erstmal zusammen geschissen und ihn ausnüchtern lassen
„Du bringst dich immer in Schwierigkeiten maddy" mein Bruder sah enttäuscht zu mir während er meine Wunden verarzte was mir mein Herz brach.
Ich wollte nicht mit ihm reden weshalb ich nur zur Decke schaute. „Du musst mal drüber nachdenken madeline du bist bald das älteste Kind, aber gerade verhältst du dich wie eloise wenn sie keine Schokolade mehr hat" ich blickte mit Tränen in den Augen zu ihm
„Sorry George das ich nicht auf perfekte Familie tue" verletzt schaute er mich an und bevor er mein Zimmer verlies schaute er nochmal zu mir „es war genau so schlimm für vater dich beinahe zu verlieren wie für mich und Mutter denk mal drüber nach madeline. gute Nacht" er schloss meine Tür und ich konnte meine Tränen nicht mehr zurück halten.
Diese Nacht war schlimm, ich hatte durchgehend Panikattacken ich weinte die halbe Nacht bis ich endlich einschlief
Doch bevor ich das endlich konnte
(TW) nahm ich diese kleine Scherbe in meine Hand und tat es wieder, ich wollte es nicht mehr tuen doch so viel Schmerz und Enttäuschung lag auf mir das ich nicht anders konnte

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Hey Leute, ich hoffe das Ende hat euch nicht zu getrigert und es hat euch dennoch gefallen💞

Be my First love (Gilbert blythe) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt