Am Morgen wachte ich später als sonnst auf,
Ich fühlte mich am ganzen Körper unwohl und mir war schlecht.
Jedoch zwang ich mich auf zu stehen mich zu schminken und mir mein rotes langes Kleid anzuziehen, es war dunkel rot und hatte ein paar schwarze Details.
Ich trug ein wenig make up auf und habe meine Haare zu einem engen Zopf gebunden.
Als ich fertig war ging ich hinunter, da ich zu spät dran war hatte ich keine Zeit zum frühstücken weshalb ich allen tschüss sagte.Auf mittlerer Strecke begegnete ich Prissy wie jeden Tag gingen wir zusammen zur Schule und sie erzählte mir von ihrer Hochzeit mit Mr Philips und was sie alles geplant hatte, ich freute mich wirklich für sie doch ich wusste auch das sie nicht zu 100% glücklich ist, da sie nicht nach Quenns deswegen gehen würde, ich habe immer mal wieder versucht sie z überzeugen das sie da schon immer hinwollte aber jedes Mal spreche ich mit einer Wand weshalb ich das aufgegeben habe.
Als wir in der Schule ankamen, kam Moody auf mich zu und unterhielt sich mit mir jedoch konnte ich nicht wirklich zuhören weil ich ständig an diesen Arzt Termin dachte.Der Unterricht fing an und es hat sich so angefühlt als ob wir hier seit 10 Stunden sitzen würden, allerdings wurde der Unterricht Nacht zwei Stunden schon beendet, weil mr Phillips noch einige Besorgungen machen musste.
Als ich auf dem Weg nachhause war, kam Gilbert mir entgegen, „hey Maddy" er lächelte mich an. „Oh hey Gilbert"
„Wie geht es dir?" kam es von seiner Seite. „Ganz gut und dir?" „auch Dankeschön, was machst du heut?" Ich musste wieder an den Arzt Termin denken was in mir irgendwie eine Unruhe auslöste. „Ich muss heute zu einem Arzt. Und du?" er schaute mich an „oh dann sehen wir uns, ich mache dort ein Praktikum" ich schaute ihn vor Schreck in die Augen. „Was ist los?" fragte er mich verwirrt. „Oh nichts alles gut" ich versuchte das Thema zu wechseln. „Es tut mir leid aber ich muss mich wirklich beeilen nachhause zu kommen, wir sehen uns später okay?" er schaute mir misstrauisch in meine Augen. „Okay? Pass auf dich auf" „vielen Dank Gilbert"Als ich nach 10 Minuten zuhause ankam war nur gerorge zuhause. Er hat seit dem Abendessen neulich nicht wirklich ein Wort mit mir gesprochen.
Ich schaute mich um weil alle fort waren.
„Ah wo ist Mama und so?"
Er blickte von seinem Buch zu mir.
„Sie sind alle in der Stadt, aber keine Sorge. Oma wird zu eurem Arzt Termin wieder da sein." Ich schluckte. „Du weißt davon?"
Es kam einfach nur ein knappes „Ja" von ihm.
„Okay und was jetzt? Wirst du mich jetzt auf ewig anschweigen?"
Er legte sein Buch weg und stellte sich hin.
„Wenn ich es muss." Aua. Das tat weh.
Ich verlies den Raum und lief in mein Zimmer.
Es tat weh das mein Bruder sauer auf mich war, es tat weh zu sehen wie er mich missachtet. Als ich in meinem Zimmer ankam setzte ich mich auf den Boden vor meinem Bett winkelte meine Beine zu meinem Kinn und starte einfach so in den Raum hinein. Ich konnte nicht mehr weinen es war wie als ob ich ausgetrocknet sei,Einige Stunden vergingen als ich endlich mein Zimmer verlies.
Und unten meine Oma bereits wartete.
„Da bist du ja komm wir müssen uns nun ein wenig beeilen."
Ich nickte und zog meinen Mantel an.
Als wir auf den Weg nach charlettown waren, dachte ich drüber nach was ich dem Arzt erzählen würde, ich hatte Angst ich dachte drüber nach was meine Familie nun von mir denken könnte.
„Mach dir nicht so ein Kopf maddy du bist stark du schaffst das" ich lächelte ihr dankend zu, es ist wie als ob diese Frau meine Gedanken lesen könnte.
Nach einer halben Stunde kamen wir nun beim Arzt an.
Ich setze mich auf die liege und wartete ab. (Tw)
„Hallo madeline, du bist hier wegen selbst Verletzung?" Ich nickte.
„Okay alles gut du musst nicht nervös sein, alles ist gut. Würdest du mir die Stelle zeigen wo du es machst?" Ich wurde immer nervöser als Gilbert plötzlich den Raum betrat.
Ich zog mein Ärmel hoch und da war es nun meine Narben wie auf dem Silber Tablett serviert. Ich hatte Angst wie sie wohl reagieren würden. Ich schaute runter. „Okay wir werden dir dein Arm nun verbinden wenn das okay ist. Ich gebe dir was gegen den Schmerz, und wir müssen einige Papiere ausfüllen."
Ich schaute Blitz schnell hoch. „Papiere?"
„Ja damit du ein Therapeut bekommen kannst. Das ist nichts schlimmes, wir versuchen dir zu helfen." Ich nickte.
Ich schaute zu meiner Oma die mir zu lächelte um mich damit zu stärken.
Als mein Blick weiter ging sah ich Gilbert sein Gesicht, er schien nicht überrascht zu sein doch ich sah in seinem Gesicht Besorgnis. Als unsere Augen sich trafen, es war wie ein Schlag ins Gesicht aber ein guter Schlag, ich habe plötzlich ein kribbeln in meinem Bauch gehabt, ich wollte zu ihm gehen und ihn umarmen ich wollte meine ganze Zeit mit ihm verbringen, noch nie habe ich sowas gefühlt.
Ich war so in einem Rausch das ich nicht einmal mitbekommen habe da damit mir gesprochen wurde. „Maddy?" „huh ja was ist los?" meine Oma musste ihr Lachen verkneifen, als der Arzt mich untersuchte.
Nach wenigen Minuten bekam ich meine Schmerzmittel und ein nächsten Termin, für meine erst Therapie Stunde.Meine Oma und ich machte uns auf den Weg nachhause und als wir zuhause ankamen, fiel ich in mein Bett, als es an meiner Tür klopfte. Ich hob mich von meinem Bett auf und öffnete die Tür, zu meiner Überraschung stand mein Opa vor mir. Er lächelte mich an „hey maddy ich wollte mich mit dir unterhalten." Ich öffnete meine Tür ganz um ihn zu zeigen das er rein komm kann. Wir beide setzten uns auf mein Bett und er fing an zu sprechen. „also wir beide haben uns ja schon über dein Beruf unterhalten..und du weißt nicht was du machen sollst stimm's?" Ich nickte. In meiner Familie war es wichtig das alle arbeiten, egal ob Frau oder Mann. „Wie wäre es wenn du in meine Fuß Stapfen trittst?" Ich blickte ihn kurz geschockt an.
Mein Opa war ein berühmter kammacher.
Er hat überall auf dem Land Geschäfte.
Noch immer geschockt schaute ich ihn an. „Ja ja gerne." fröhlich schaute er mich an.
Als es schon wieder an meiner Tür klopfte doch diesmal war es George. „Ich lasse euch beide mal allein wir werde morgen weiter reden maddy" mein Opa gab mir ein Kuss auf meine Stirn und verlies Dan mein Zimmer.
Als George auf dem Weg zu mir war.
Ich lehnte mich zurück. „Was ist los? Ich möchte nicht schon wieder streiten." er setzte sich an meinem Bett Ende. „Das möchte ich auch nicht...Ich möchte mich endschuldigen"Ich schaute ihn an und hatte einzelne Tränen in meinem Gesicht.
„Ich hätte dich nicht so behandeln sollen. Es tut mir leid"
Ich spielte mit meinem Armband.
„Ja ich weiß es tut mir auch leid."
George und ich haben noch eine Weile gesprochen als es mein Zimmer verlies und ich endlich einschlief.————————————————————————
Langgeeeee kam nichts von mir doch jetzt bin ich wieder daaaa 😋✌️
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Be my First love (Gilbert blythe)
FanfictionDein Vater war ein gewaltiger Mann, der nichts von Liebe verstand. Er verprügelte dich und deine Mutter Jahre lang, es war nicht immer so. Ihr musstet von Paris umziehen weil dein bester Freund von dir besessen war. Als du zu deiner Oma gezogen...