Das besäufnis

4 1 0
                                    

„Heute findet eine Party Statt, es soll wohl auch Alkohol geben, und all das hast du davon schon gehört?...maddy?"
„Madds?"
Ich schaute zu meinem zwei Freunden
„Äh was habt ihr gesagt?"
Billy verdrehte die Augen und lachte, wärend Prissy ihm auf die Schulter kloppte.
„eine partyyyy" kam es von billy.
„ühh Party?" sagte ich genervt
„es wird dir gefallen bitte komm mit" bettelte prissy. Ich verdrehte die Augen. „Na schön okay." „yaayyyyy" kam es von den beiden.

Ich grinste und verlies mein Platz. Ich hatte nicht wirklich Lust auf die Party und noch weniger mich darüber zu unterhalten.
„Na" Ich schaute hinterher mir wie als ob ich die Stimme nicht erkannt hätte. Es war Gilbert. Er stand hinter mir. Es war das erste mal nach den Arzt Termin wo ich ihn wieder sehe. „Hey" ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, ich spielte nervös mit meinem Armband zu meinem Glück fing der Unterricht an als er gerade dabei war zu sprechen. Ich lächelte ihn an und wollte zu meinem Platz zurück kehren als er mein Arm festhielt. „Wollen wir zusammen zu dir heute gehen? Mein Vater kommt auch weil dein Vater mit ihm was besprechen wollte." Ich nickte ihm zu als Ich schließlich auf mein Platz ging.
Prissy schaute mich an, mit ihrem Blick sagte sie mir da sie etwas wisse. „Was?" flüsterte ich,
„Ich weiß wer heute bei der Party dabei ist."
Ich schaute von meiner Tafel zu ihr. „Was wer?? Spuck es aus" sie grinste und flüsterte in mein Ohr „Gilbert" ich streckte ihr aus Spaß die Zunge raus. Und konzentrierte mich auf den Unterricht.
„Kann ich heute mit zu dir maddy? Ich brauche deine Hilfe du musst mich bitte einkleiden und schminken, mr Philips ist da und ich mochte ihn..naja wie soll ich sagen-„
„Beeindruckten?" Ich unterbrach sie.
„Natürlich kannst du mit zu mir, ich gebe dir ein Kleid und mache deine Haare du wirst wunderschön aussehen so wie immer." Ich zwinkerte ihr zu, sie lächelte mich an „vielen dank"

Als der Tag vorbei war ging ich mit Gilbert und prissy nachhause zu mir, ich öffnete die Haus Tür und meine Mutter begrüßte uns freundlich, John und mein Vater saßen im Büro und haben sich über die Farm unterhalten. Als Gilbert zu denen ging.
Ich ging zu meiner Oma und erzählte ihr von der Party ich habe sie gefragt ob ich dort hingehen kann und sie nickte mit dem Kopf, ich bedankte mich mit Freude bei ihr. Eigentlich hatte ich nicht wirklich Lust aber irgendwie seit dem ich wusste Gilbert kommt mit, freute ich mich schon ein wenig

Ich ging hinauf auf mein Zimmer während Prissy auf meinem Bett saß.
„Dein Zimmer ist wunderschön maddy."
Ich bedankte mich bei ihr und ich ging zu meinem Kleider Schrank, einige Minuten stand ich davor und nahm ein hell rosanes Kleid hinaus, es hatte Tüll und überall kleine Blumen, sie zog es an und es hat ihr perfekt gepasst, ich steckte ihre Haare nach oben und machte ein paar Klammern mit Schmetterling Muster rein.
Als letztes gab ich ihr mein Schmuck und ein bisschen make up.
„Es ist so wunderschön Dankeschön wow.
Und was ziehst du an?"
Ich schaute sie kurz an. „Oh ich behalte das an"
Sie starrte mich an. „ definitiv nicht." sie schob mich zum Kleider Schrank und holte ein
Rotes Kleid raus, es hatte kurze Ärmel, und ein Korsett. Ich schaute sie an, „Prissy das geht nicht..meine Arme." Ich blickte auf den Boden.
Als ich plötzlich eine Stimme in meinem Türrahmen war nahm.
„Das ist doch egal, sie sind wunderschön du musst dich dafür nicht schämen."
Ich schaute hoch und da war George.
„Georgie" flüsterte ich.
Ich beschloss das Kleid anzuziehen, ich lies meine locken offen, und trug Schmuck auf.

Als Prissy und ich fertig waren gingen wir gemeinsam die Treppe hinunter,  zu unserem Schreck stand meine GANZE Familie da plus Gilbert und sein Vater, sie erzählten uns wie wunderschön wir aussehen und machten Fotos. ich Prissy und Gilbert verließen das Haus, wir machten uns auf dem Weg zu dieser Feier in dem Wald.

Es waren viele Leute unserer Altersklasse da und sie hatten alle schon ein gewissen Pegel erreicht.
Ich ging zu billy der auf einer Holzbank neben dem Feuer saß, er bot mir eine Flasche mit einer durchsichtigen Flüssigkeit an, ich nahm sie dankend an und habe drauß getrunken. „Das schmeckt widerlich." er fing an zu lachen, und stand auf. Nun saß ich dort alleine. Ich starrte zum Feuer und dachte ein wenig wie soll ich es sagen, über mein Leben nach?  Darüber was alles in Paris passiert ist, ich fing an mir die Schuld zu geben, dafür was meiner Familie passiert ist, Ich bemerkte garnicht wie viel ich schon getrunken hatte. Aber die ganze Flasche war leer. Als ich versuchte auf zu stehen wurde mir plötzlich schwindlig. Bevor ich umkippen konnte hielt mich ein Arm fest. „Hey pass auf" es war Gilbert. Oh Man immer muss mir sowas  peinliches passieren.
„Komm setzt dich" ich stoß ihn leicht von mir weg. „Nein ich möchte nicht hier bleiben."
Er schaute mir in meine Augen.
„Okay komm ich bringe dich nachhause."
Ich schüttelte den Kopf.
„nein ich will nicht"
Er schaute mich an „was möchtest du dann maddy?" Ich verdrehte die Augen. „Ich weiß es nicht" „maddy wie viel hast du getrunken?"
Er schaute mir nun streng und besorgt in meine Augen.
„Nur ein bisschen okay"
Ich konnte mich kaum alleine halten, als er mich plötzlich über seine Schulter schlug, ich wusste nicht wo hin wir gingen oder wie lange  ich schon auf seiner Schulter lag.
„Gilbert lass mich sofort runter ich muss mich übergeben" als er mich runter gelassen hatte. Ging ich zur nächsten Ecke, und übergab mich.
Zu meinem erschrecken, kam er zu mir und hielt meine Haare.
„Ist schon okay. Lass es raus"  ich wisch mich mein Mund sauber. „Ich will nicht nachhause,was wen. Sie enttäuscht sind." „das sind sie bestimmt nicht maddy" Ich schaute in seine dunklen Augen. „Wieso bist du so nett zu mir Gilbert?" er schaute mich kurz an. „Maddy ich mag dich, du bist interessant für mich, deine Art wie du sprichst was du machst deine intelligents, einfach du. Ich bewundere dich" kam es von ihm. Wir schienen nicht weit weg von der Party zu sein weil ich noch immer diese laute Music hörte. Ich wusste nicht was ich antworten sollte weil mein Kopf zu sehr dröhnte. Ich wusste nicht was ich tuen sollte wie ich mich nun verhalten sollte.
Als ich letztendlich meine Augen schließ und einschlief. Ich spürte noch wie er mich auf seinen Armen nahm und weiter ging.

Be my First love (Gilbert blythe) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt