Romantic/Sexy Imagine for @SisterBeforeMister94

2.7K 50 5
                                    

Jasmina's POV

Ungeduldig wartete ich auf dem Sofa auf Justin. Er war schon lange weg gewesen und ich konnte ihn nicht erreichen. Ich sah immer wieder mein Handy an, hoffte auf eine Nachricht von ihm aber nichts. Ich war kurz vom heulen, als ich plötzlich die Eingangs Tür hörte, wie sie aufging und dann laut zukallte, was mich aufzucken ließ.

Ich stand auf und ging zum Flur, wo ich Justin sah, wie er versuchte seine Schuhe auszuziehen. Er war betrunken, das roch ich sofort. Der eklige und stechende Geruch ging in meine Nase, was mich würgen ließ. Ich mochte es nie wenn Justin trank, dann wurde er immer so agressiv. Wie eine andere Person. Und ich versuchte herrauszufinden warum er getrunken hat und kam ihm näher.

''Justin..soll ich dir helfen?'' fragte ich leise und kam ihm noch näher. Er sah mich dann an und sagte aggresiv ''Ich brauche dein Hilfe nicht! Mach mir lieber was zu essen, damit du zu etwas nützlich bist!'' wurde er dan lauter und ging an mir vorbei ins Wohnzimmer, wo sich hinsetzte und den Fernseher an machte.

Ich ging in die Küche um etwas zu essen zu machen, ich wollte nicht Justin noch wütender machen, als er schon ist, obwohl ich nicht verstand warum. 

In der Küche angekommen, fing ich an mein Speziall Rezept zu kochen, was eigentlich nicht lange dauerte und dann kam Justin plötzlich rein und schrie ''Was dauert das so lange Weib!!'' und kam in die Küche rein gestürmt. Ich erschreckte mich und ließ den Teller fallen, wo das ganze Essen drauf war, auf den Boden. ''Oh verdammt!'' sagte ich und fing an es aufzuräumen. Justin war immer noch in der Küche und ich sah im Augenwinkel wie er mir näher kam. Ich sah zu ihm hoch, als er plötzlich an meinem Haaren griff und mich hoch auf die Beine zog. Ich ließ ein lauten Schrei aus, weil es sehr schmerzte und bettete Justin aufzuhören aber er ''Du schlampe nicht mal das kriegst du richtig hin! Ist es so schwer essen für dein Freund zu machen oder was!! Du bist eifach zu nichts nutze!!'' schrie er und schlug mir ins Gesicht, sodass ich auf den Boden fiel und anfing zu weinen. Ich versuchte auf zu stehen aber Justin trat mir in den Bauch und zog mic wieder hoch und schlug mich noch mal ins Gesicht. Ich werde morgen sehr große schmerzen und blaue Flecken haben.

Ich schaffte es auf seinen Griffen zu entkommen und rannte in unser Schlafzimmer. Ich schloß die Tür und nahm auf dem Schrank meine große Tasche und packte schnell die wichstigsten Sachen ein, mein Geld, dass ich gesparrt habe, packte ich auch schnell ein. Ich hörte wie Justin hinter der Tür schrie und ich glaubte schon fast er bricht die Tür. 

''Justin lass mich in Ruhe!!'' schrie ich weinerlich und überlegte wie ich aus der Wohnung komme, sodass mich Justin nicht aufhält. Mir fiel mein Pfeffer Spray ein und ich nahm es aus meinem Nachttisch herraus. 
Ich nahm all mein Mut zusammen und machte die Tür auf. Justin stand davor und wollte schon auf mich losgehen aber ich war schneller und spritzte ihm das Spray in die Augen, sodass er sich krümmte und laut aufzischte. Ich nutzte es aus und rannte aus der Wohnung. Ich hörte noch wie Justin nach mir schrie aber ich drehte mich nicht um und ließ weiter.

Ich entdeckte in der nähe ein Motel, wo ich hinein ging und eincheckte. Der Mann hinter dem Tressen sah mich nur komisch an, was wahrscheinlich daran liegt, dass ich verheult und mit blauen Flecken verseht war.

Er gab mir den Schlüssel, aber sagte kein Wort, wofür ich ihm sehr dankbar war und ging in mein Zimmer. Wo ich mir nicht die mühe machte meine Tasche auszupacken, sondern auf das Bett zu ging und mich drauflegte. 
Mit einem unruhigen Gedanken schlief ich ein.

Als ich aufwachte, schmerzte mein ganzer Körper und ich stöhnte auf. ich ging auf das Bad zu und duschte mich im kalten Wasser. Es tat so gut und ließ mich die schmerzen vergessen, aber ich hatte auch Zeit in Ruhe nachzudenken.

Warum hat Justin das getan? Bin ich ihm nicht mehr wichtig? Lag es nur am Alkohol? Warum habe ich das verdient? Viele fragen schmirrten durch mein Kopf, Sodass es schmerzte und ich mich dann entschied rauszugehen. Ich troknete mich ab und zog mich an, schminkte meine bauen flecken so gut es ging weg und hörte plötzlich wie jemand gegen die Tür hämmerte. 

''Jasmina mach bitte die Tür auf!! Es tut mir soo leid!!'' schrie eine Stimme die ich Justin zuordnete. Wie hat er mich gefunden? Warum ist er hier? Will er mich wieder schlagen? wieder die ganzen fragen, aber das klopfen holte mich wieder zurück in die realität und ich sagte ''Justin verschwinde! Lass mich in Ruhe! Du hast schon genug angerichtet!'' und fing an wieder zu weinen. ich gng zur Tür und lehnte mich dagenen und hörte Justin immer wieder schreien und mich bitten die Tür aufzumachen. Aber ich tat nichts der gleichen, sondern sahß nur da und weinte leise vor mich hin.

Nach paar Minuten hörte ich nichts mehr, Jutsin war Weg dachte ich und stand auf. Ich machte leise die Tü auf und sah raus. Niemand zusehen. Als ich in die andere Richtung sah, Sah ich Justin, der auf dem Boden saß und sein Kopf in seinen Händen versteckte. Ich hörte ein leises schlurtzen(ka wie man das schreibt) seiner seits. Er bemerkte erst garnicht, dass ich ihm beobachtete und es brach mir das Herz ihn so zusehen. 

Für einen Moment vergas ich, das gestrige geschehen, lief auf ihn zu und setzte mich zu ihm, um ihm zu umarmen. Er zuckte zusammen und sah in meine Richtung. Seine verheulten Augen trafen meine und sahen mich verzweifelt und schuldbewusst an. 

''Jasmina..es tut mir so leid..was ich gestern getan habe..ist unverzeihlich..ich wusste nicht was ich da tat..der Alkohol hat mich in ein Monster verwandelt..Ich habe dir weh getan und ich kann es mir einfach nicht verzeihen dich so verletzt zu haben..alles was ich sagen kann ist..es tut mir so schrecklich leid Jaz..'' sprach er leise und weinte.

Ich weinte und sah ihm in die Augen und erkannte, dass er sich wirlich schlecht fühlt. Ich kannte Jutsin lange genug um das zu merken. Ich nahm sein Kopf in meine Hände und küsste ihn. 
''Justin...ja du hast mich sehr verletzt und ich weiß nicht was in dich gefahren ist aber ich verzeihe dir..ich liebe dich..aber wenn du soetwas wieder machst dann bin ich entgültig weg..verprich mir sowas nie wieder zu tun'' sagte ich leise und sah in seine Augen.

''Ich verspreche es..und ich liebe dich vom ganzen Herzen Jasmina..'' flüsterte er, immer noch mit Tränen in den Augen und wir vereinten unsere Lippen miteinander.

Eine Woche ist es her, als das passiert ist und Justin behandelt mich besser asl je zuvor. Er bringt mir jeden Tag Frühstück ans Bett oder macht immer das Essen für uns, kauft mir alles, was ich zwar immerwieder ablehne aber er besteht darauf.

Wir saßen grade auf dem Sofa und sahen irgendein Film im Fernsehen, als Justin sich plötzlich zu mir drehte und mir in die Augen schaute.

''Ich werde jetzt etwas machen, aber du sagst kein Wort oder wiedersprichst mir verstanden?'' sagte er mit einem Ton, welcher mich erschaudern ließ. Ich nickte nur und sah ihm zu wie er aufstand undsich vor mich kniete. Ich sah ihn nur gechockt an und verengte meine Beine. 
Ich wusste schon was er machen wollte und sah ihn nur an. 

''Keine Angst..  dir wird es gefallen.'' hauchte er und zog meine kurze Hose samt Slip aus und vergrab sein Gesicht in meiner Mitte.

Ich stöhnte auf und wurde sofort feucht zwischen den Beinen, was Justin merkte und weiter machte. Mit seiner Zunge umkreiste er meine Klitoris und steckte dann plötzlich seine kalten Finger in mich ein und begann sie zu bewegen. Ich krümmte mich und stöhnte lauter. 

Er steiß immer weiter zu und und leckte mich mit all seiner Kraft, was mich fast zum höhe Punkt brachte. Er quälte mich und zitterte vor Erregung. Ich stöhnte seinen Namen immer wieder. Justin bemerkte, dass ich es nicht mehr aushalten konnte und brachte mich zu dem besten Orgasmus den ich je hatte. 

Ich saß nur da, und atmete schwer als Justin zu mir hoch kam, meine Lippen küsste und mich hoch nahm, in richtung Schlafzimmer wo wir uns hinlegten und das letzte was ich hörte war ein ''Ich liebe dich Jasmina'' bis ich dann entgültig einschlief.

----------------------------------------------------------------------

Junge Junge, ich glaube ich hab es einbisschen übertrieben.
1415 Wörter wtf?!

Ich habe noch nie so lange Imagines geschrieben, aber ich hoffe es hat euch gefallen und vor allem hoffe ich, dass es dir gefallen hat @sisterbeforemister94 also Jasmina und ich hoffe es entsprach deinen Wünschen! :D 

Freue mich auf Feedback <3


Justin Bieber ImaginesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt